12-01-2009, 07:14 PM
In jeder Schlacht, völlig gleichgültig von welcher Größenordnung man dabei sprach, kam irgendwann der Zeitpunkt in welchem das Geschehen auseinanderfaserte und der Zusammenhalt sich in Inseln aus subjektiven Wahrnehmungen verwandelte. Kommandanten versuchten stets, von den Gefechten der Antike, bis zu den Kriegsschauplätzen des luftleeren Raums, dagegen anzugehen. Sei dies durch den Blick vom Feldherrenhügel oder durch die vermeintlich allsehenden Augen der Technologie. Wirklich gelingen tat es den Wenigsten und es lag seit jeher in der Hand von Historisieren das Wirrwarr von Ereignissen in Einklang zu bringen und den verlorenen Zusammenhalt, wenigstens im geschichtlichen Nachhinein, neu zu beschwören.
Kogan hatte diesen Versuch erst gar nicht unternommen. Sicher, dies hier würde schlussendlich nicht über den Status eines Scharmützels hinausreichen und die erhöhte Position des Senkenrandes hätte einen gewissen Überblick gewährleistet. Aber was hätte es genützt? Es gab keine ausgereifte Meldekette in dieser Armee, auf die der Name Horde zur Zeit wohl besser gepasst hätte. Die Kommunikation ging nicht über einen gebrüllten Befehl hinaus und es war unwahrscheinlich das jemand im Getöse des Kampfes einen solchen verstanden hätte. Also hatte sich der Fürst auf eine andere, grundlegende Taktik besonnen.
“Ich führe, ihr folgt!“
Mitten rein und hoffen das möglichst viele dieses Vorbild sahen und ihm natürlich auch entsprechend nacheiferten. Der Effekt schlug selbstredend ins Gegenteil um wenn der Vorreiter von einem Kopfschuss gefällt wurde. Das hätte ihm selbst dann zwar relativ egal sein dürfen, wäre das Totsein doch eine Aufgabe gewesen, die den schwarzen Drachen vollauf in Anspruch genommen hätte.
Noch war es zwar nicht soweit, trotzdem machte sich der selbsternannte Gott nichts vor, während er in gestrecktem Galopp der niedrigen Mauer entgegenflog. Regeneration war eine feine Sache, die Mächte des Warps seien gepriesen, doch sie war wenig wert, wenn einem ein großkalibriges Geschoss den Schädel, samt aller Abitionen, abrasierte. Die Beduinen setzten ihrerseits alles daran genau das zu erreichen. Bestrebt dem Husarenstück ein Scheitern zu bescheinigen, schlug dem Fürsten eine regelrechte Wand aus Tötungsversuchen unterschiedlichster Epochen entgegen. Eine Bleikugel prallte von der Verjüngung des Harnisch ab und sang davon, ein Lichtfinger schmolz eine Träne aus flüssigem Stahl in den Schulterpanzer, ja selbst Schleudersteine prasselten gegen ihn. Natürlich blieb auch das Carnak nicht verschont nur Angst und Adrenalin hielten es bei unverminderter Laufgeschwindigkeit. Etwas prallte gegen die rechte Brust des Schlächters, durchdrang das schützende Metall und schlug seine Zähne aus Schmerz in das Fleisch darunter. Kogan war klar das ein Laserschuss Erfolg gehabt haben musste und es sollte sich erst später herausstellen das dem nicht so war. Im Augenblick knirschten seine Zähne den Schmerz nieder, welcher mit jedem Atemzug flüssiges Feuer durch die Lungen jagte. Das war jetzt nicht wichtig. Nichts war wichtig, nur der Sprung über die Salzsteinmauer. Alles Andere konnte danach kommen. Die Welt, ohnehin auf das reduziert was ihm die Sehschlitze des Helms zu sehen gestatteten, komprimierte sich weiter. Der unebene Streifen der Mauer unten, darüber Köpfe mit dunkelhäutigen Gesichtern, dahinter das Grau der Freifläche.
Nah genug!
Kogan bohrte dem Tier die Hacken in die Seiten und die, mit Pein vermischte, Gewohnheit verursachten den gewünschten Reflex. Sie setzten über den Wall und die ausschlagenden Hinterläufe ließen salzhaltige Gesteinsbrocken aus der Ummauerung fliegen. Kogan drehte den Kopf nach links und rechts, begierig darauf seine Axt mit jemandem zu füttern. Doch da war niemand. Im Grunde nicht besonders verwunderlich. Er war in gerader Linie auf einen bestimmten Abschnitt zugeritten und als klar geworden war das der Gerüstete diesen auch erreichen würde, waren die dortigen Verteidiger ausgewichen. Das riesige Schlachtenwerkzeug in seiner Faust war nicht gerade dafür prädestiniert übersehen zu werden und sicherlich waren niemand erpicht darauf damit nähere Bekanntschaft zu schließen. Die Sache sollte sich für den Herrn Rasankurs allerdings noch wesentlich brenzliger gestalten. Denn die Beduinen hatten natürlich damit gerechnet das ihre erste Reihe an einigen Stellen würde einbrechen können. Folglich hielten sie eine Reserve in der Hinterhand. Sozusagen eine schnelle Eingreiftruppe die man die gefährdeten Positionen verlegen konnte. Eine solche Gruppe war zu der Stelle unterwegs an der Bane die Palta über das Hindernis trieb. Eine weitere eilte nun auf den Fürsten zu und trugen sie auch keine Schusswaffen, so konnten ihm die langen Speere, die sie an derer statt auswiesen, doch genauso gerfährlich werden. Vorerst waren da aber zwei der zurückgewichenen Schützen, die nun ihre Gelegenheit gekommen sahen und ihn, von der Flnake her, ins Visier nahmen. Bei aller nostalgischen Existenzberechtigung, die Schwert und Axt in diesem Universum auch haben mochten, wer sich auf sie allein verließ der war so gut wie tot. Kogan wusste darum und reagierte indem er eine der eigenen Pistolen zog. “Donnerrohre“ wäre bei diesen archaischen Schusswaffen wohl das richtigere Wort gewesen. Allein die Pulverdampfentwicklung der Zündpfanne stellte moderne Projektilwaffen weit in den Schatten. Einen Wimpernschlag lang sah es so aus als geschähe gar nichts, dann kam der entfesselte Donner dem Schuss seines Gegners zuvor. Zielen war mit diesen Urahnen der Pistole ein sehr weiträumiger Begriff, doch der Beduine stand nahe und das Glück war dieses Mal mit den Schnellen. Hätte die weiße Mündungswolke es nicht verhindert, Kogan hätte gesehen wie sich der Wüstensohn an die Stirn fasste, gleich einem Mann dem etwas Entscheidendes eine Sekunde zu spät eingefallen war. Dann sickerte Blut zwischen seinen Fingern hervor und er stürzte schwer auf das Gesicht, Flugsand sammelte sich an den Ränder des Vulkanausbruchs, der einmal sein Hinterkopf gewesen war. Ein glücklicher Schuss, für wahr. Aber man sagte nicht umsonst das Glück sei eine Hure. Hatte der schwarze Drachen den ersten Krieger auch mustergültig von dieser in die nächste Welt befördert, mit dem Zweiten würde ihm das nicht gelingen. Zum einen stand der Mann links von ihm und zum anderen war die verschossene Pistole, entsprechend ihrer Funktionsweise, mit nur einer Kugel geladen gewesen. Er hätte die Waffe also fallen lassen, die zweite aus dem Futteral ziehen, den Schlaghammer spannen, sich zu seinem Feind herumdrehen und dann auf einen zweiten Glückstreffer hoffen müssen. In dieser Zeitspanne hätte der Andere ihn dreimal erschießen und zwischendurch noch gemächlich nachladen können. Das war diesem offensichtlich auch bewusst, denn er sprang auf die Mauer um die, hoch zur Ross sitzende, Gestalt besser ins Auge fassen zu können. Einen Fangschuss von Außerhalb musste er nicht befürchten, dafür war der aufgewirbelte Staub vor diesem Abschnitt zu dicht. Während er das Gewehr an die Schulter riss vollführte Kogan eben doch jenen aussichtslosen Ablauf, denn er niemals rechtzeitig würde beenden können. Der Beduine gönnte sich eine Sekunde des Zielens, die Tangente von Kimme und Korn genau über der Stelle wo Helm und Nackenspange zueinander abschlossen.
Sein Finger verstärkte den Druck auf den Abzug, doch Grunz Kiefer schlossen sich schneller.
Die Mischung aus Wolf und wildem Eber hatte den Wall nicht mit einem Sprung überwinden können, so wie es sein Herr getan hatte. Also hatte es sich auf die Hinterbeine gehoben, die vorderen Gliedmaßen auf die Mauer gestützt. Das ihm der siegessichere Beduine dabei vor die Hauer sprang verbuchte sein simples Gehirn schlicht als “gut“. Knochen knacken, nun da sich gelbe Zähne um das Bein des Mannes schlossen. Schreiend gab der so Gepackte einen Schuss auf das Ungetüm ab, welcher ein Loch in die Rückenschwarte brannte und die Bestie zur Raserei anstachelte. Ein Umstand der eine Identifizierung der zurückbleibenden Überreste unmöglich gemacht hätte, wäre denn nach der Schlacht jemanden daran gelegen gewesen. Grunz zerrte den Burschen von seinem erhöhten Stand und wälzte sein Gewicht auf ihn. Die Prioritäten des Tieres hatten sich gerade von Mauerüberwinden zu Fressrauschüberwinden verschoben. Das Schreien des Opfers ging in ein Kreischen über als die Schnauze des Ungeheuers sich in Eingeweide wühlte.
Kogan stieß derweil die Pistole in ihre Halterung zurück und wandt sein verwundetes Carnak dem Verteidigerpulk mit den Lanzen zu...
Kogan hatte diesen Versuch erst gar nicht unternommen. Sicher, dies hier würde schlussendlich nicht über den Status eines Scharmützels hinausreichen und die erhöhte Position des Senkenrandes hätte einen gewissen Überblick gewährleistet. Aber was hätte es genützt? Es gab keine ausgereifte Meldekette in dieser Armee, auf die der Name Horde zur Zeit wohl besser gepasst hätte. Die Kommunikation ging nicht über einen gebrüllten Befehl hinaus und es war unwahrscheinlich das jemand im Getöse des Kampfes einen solchen verstanden hätte. Also hatte sich der Fürst auf eine andere, grundlegende Taktik besonnen.
“Ich führe, ihr folgt!“
Mitten rein und hoffen das möglichst viele dieses Vorbild sahen und ihm natürlich auch entsprechend nacheiferten. Der Effekt schlug selbstredend ins Gegenteil um wenn der Vorreiter von einem Kopfschuss gefällt wurde. Das hätte ihm selbst dann zwar relativ egal sein dürfen, wäre das Totsein doch eine Aufgabe gewesen, die den schwarzen Drachen vollauf in Anspruch genommen hätte.
Noch war es zwar nicht soweit, trotzdem machte sich der selbsternannte Gott nichts vor, während er in gestrecktem Galopp der niedrigen Mauer entgegenflog. Regeneration war eine feine Sache, die Mächte des Warps seien gepriesen, doch sie war wenig wert, wenn einem ein großkalibriges Geschoss den Schädel, samt aller Abitionen, abrasierte. Die Beduinen setzten ihrerseits alles daran genau das zu erreichen. Bestrebt dem Husarenstück ein Scheitern zu bescheinigen, schlug dem Fürsten eine regelrechte Wand aus Tötungsversuchen unterschiedlichster Epochen entgegen. Eine Bleikugel prallte von der Verjüngung des Harnisch ab und sang davon, ein Lichtfinger schmolz eine Träne aus flüssigem Stahl in den Schulterpanzer, ja selbst Schleudersteine prasselten gegen ihn. Natürlich blieb auch das Carnak nicht verschont nur Angst und Adrenalin hielten es bei unverminderter Laufgeschwindigkeit. Etwas prallte gegen die rechte Brust des Schlächters, durchdrang das schützende Metall und schlug seine Zähne aus Schmerz in das Fleisch darunter. Kogan war klar das ein Laserschuss Erfolg gehabt haben musste und es sollte sich erst später herausstellen das dem nicht so war. Im Augenblick knirschten seine Zähne den Schmerz nieder, welcher mit jedem Atemzug flüssiges Feuer durch die Lungen jagte. Das war jetzt nicht wichtig. Nichts war wichtig, nur der Sprung über die Salzsteinmauer. Alles Andere konnte danach kommen. Die Welt, ohnehin auf das reduziert was ihm die Sehschlitze des Helms zu sehen gestatteten, komprimierte sich weiter. Der unebene Streifen der Mauer unten, darüber Köpfe mit dunkelhäutigen Gesichtern, dahinter das Grau der Freifläche.
Nah genug!
Kogan bohrte dem Tier die Hacken in die Seiten und die, mit Pein vermischte, Gewohnheit verursachten den gewünschten Reflex. Sie setzten über den Wall und die ausschlagenden Hinterläufe ließen salzhaltige Gesteinsbrocken aus der Ummauerung fliegen. Kogan drehte den Kopf nach links und rechts, begierig darauf seine Axt mit jemandem zu füttern. Doch da war niemand. Im Grunde nicht besonders verwunderlich. Er war in gerader Linie auf einen bestimmten Abschnitt zugeritten und als klar geworden war das der Gerüstete diesen auch erreichen würde, waren die dortigen Verteidiger ausgewichen. Das riesige Schlachtenwerkzeug in seiner Faust war nicht gerade dafür prädestiniert übersehen zu werden und sicherlich waren niemand erpicht darauf damit nähere Bekanntschaft zu schließen. Die Sache sollte sich für den Herrn Rasankurs allerdings noch wesentlich brenzliger gestalten. Denn die Beduinen hatten natürlich damit gerechnet das ihre erste Reihe an einigen Stellen würde einbrechen können. Folglich hielten sie eine Reserve in der Hinterhand. Sozusagen eine schnelle Eingreiftruppe die man die gefährdeten Positionen verlegen konnte. Eine solche Gruppe war zu der Stelle unterwegs an der Bane die Palta über das Hindernis trieb. Eine weitere eilte nun auf den Fürsten zu und trugen sie auch keine Schusswaffen, so konnten ihm die langen Speere, die sie an derer statt auswiesen, doch genauso gerfährlich werden. Vorerst waren da aber zwei der zurückgewichenen Schützen, die nun ihre Gelegenheit gekommen sahen und ihn, von der Flnake her, ins Visier nahmen. Bei aller nostalgischen Existenzberechtigung, die Schwert und Axt in diesem Universum auch haben mochten, wer sich auf sie allein verließ der war so gut wie tot. Kogan wusste darum und reagierte indem er eine der eigenen Pistolen zog. “Donnerrohre“ wäre bei diesen archaischen Schusswaffen wohl das richtigere Wort gewesen. Allein die Pulverdampfentwicklung der Zündpfanne stellte moderne Projektilwaffen weit in den Schatten. Einen Wimpernschlag lang sah es so aus als geschähe gar nichts, dann kam der entfesselte Donner dem Schuss seines Gegners zuvor. Zielen war mit diesen Urahnen der Pistole ein sehr weiträumiger Begriff, doch der Beduine stand nahe und das Glück war dieses Mal mit den Schnellen. Hätte die weiße Mündungswolke es nicht verhindert, Kogan hätte gesehen wie sich der Wüstensohn an die Stirn fasste, gleich einem Mann dem etwas Entscheidendes eine Sekunde zu spät eingefallen war. Dann sickerte Blut zwischen seinen Fingern hervor und er stürzte schwer auf das Gesicht, Flugsand sammelte sich an den Ränder des Vulkanausbruchs, der einmal sein Hinterkopf gewesen war. Ein glücklicher Schuss, für wahr. Aber man sagte nicht umsonst das Glück sei eine Hure. Hatte der schwarze Drachen den ersten Krieger auch mustergültig von dieser in die nächste Welt befördert, mit dem Zweiten würde ihm das nicht gelingen. Zum einen stand der Mann links von ihm und zum anderen war die verschossene Pistole, entsprechend ihrer Funktionsweise, mit nur einer Kugel geladen gewesen. Er hätte die Waffe also fallen lassen, die zweite aus dem Futteral ziehen, den Schlaghammer spannen, sich zu seinem Feind herumdrehen und dann auf einen zweiten Glückstreffer hoffen müssen. In dieser Zeitspanne hätte der Andere ihn dreimal erschießen und zwischendurch noch gemächlich nachladen können. Das war diesem offensichtlich auch bewusst, denn er sprang auf die Mauer um die, hoch zur Ross sitzende, Gestalt besser ins Auge fassen zu können. Einen Fangschuss von Außerhalb musste er nicht befürchten, dafür war der aufgewirbelte Staub vor diesem Abschnitt zu dicht. Während er das Gewehr an die Schulter riss vollführte Kogan eben doch jenen aussichtslosen Ablauf, denn er niemals rechtzeitig würde beenden können. Der Beduine gönnte sich eine Sekunde des Zielens, die Tangente von Kimme und Korn genau über der Stelle wo Helm und Nackenspange zueinander abschlossen.
Sein Finger verstärkte den Druck auf den Abzug, doch Grunz Kiefer schlossen sich schneller.
Die Mischung aus Wolf und wildem Eber hatte den Wall nicht mit einem Sprung überwinden können, so wie es sein Herr getan hatte. Also hatte es sich auf die Hinterbeine gehoben, die vorderen Gliedmaßen auf die Mauer gestützt. Das ihm der siegessichere Beduine dabei vor die Hauer sprang verbuchte sein simples Gehirn schlicht als “gut“. Knochen knacken, nun da sich gelbe Zähne um das Bein des Mannes schlossen. Schreiend gab der so Gepackte einen Schuss auf das Ungetüm ab, welcher ein Loch in die Rückenschwarte brannte und die Bestie zur Raserei anstachelte. Ein Umstand der eine Identifizierung der zurückbleibenden Überreste unmöglich gemacht hätte, wäre denn nach der Schlacht jemanden daran gelegen gewesen. Grunz zerrte den Burschen von seinem erhöhten Stand und wälzte sein Gewicht auf ihn. Die Prioritäten des Tieres hatten sich gerade von Mauerüberwinden zu Fressrauschüberwinden verschoben. Das Schreien des Opfers ging in ein Kreischen über als die Schnauze des Ungeheuers sich in Eingeweide wühlte.
Kogan stieß derweil die Pistole in ihre Halterung zurück und wandt sein verwundetes Carnak dem Verteidigerpulk mit den Lanzen zu...
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz