11-30-2009, 09:47 PM
Bane diente allem voran den Göttern und damit auch dem mächtigsten Feldherren den er finden konnte. Nichts anderes sonst war von wert. Wenn er seine Aufgabe nicht gut genug erfüllt hatte, so war Buße das Geringste was man von ihm erwarten konnte. Niemals hätte Bane sich dagegen gesträubt in der ersten Reihe zu stehen, niedere Aufgaben zu erledigen oder auch sein Leben auf dem Richtblock hinzugeben. Denn wie wollte er die Götter zufrieden stellen, wenn es ihm schon nicht gelang, einem ihrer Diener zu Diensten zu sein.
Kaum hatte dieser also seinen Befehl gegeben, sich zu den Reihen der Palta zu begeben, hatte er seinen Platz eingenommen. Als dann das lautstarke Signal zum Sturm auf die feindliche Stellung ertönte war er der erste in der Masse der Palta welcher sich in Bewegung setzte und den beiden vorangegangenen ins Tal folgte. Als kurz darauf die Luft erfüllt wurde vom Pfeifen und Summen zahlloser Kugeln, Pfeile und anderer Geschosse deren Quelle nicht nur vor ihnen lag und deren Ziele auch nicht immer der Feind vor ihnen war, war es entweder schnödes Glück oder aber göttliche Fügung, dass Bane in die hinteren Reihen zurückgefallen war. Ein objektiver, nüchterner Betrachter wäre wohl zu dem Schluss gekommen , das die schwere Plattenrüstung die er am Leib trug, verhinderte das er viel schneller lief, dafür befand er sich weit genug hinten, dass die zunehmend sicheren Salven die die vorderen Angriffsreihen zerfetzten, nicht näher an ihn herankamen. Zumindest wenn man vom einen oder anderen Streifschuss absah, die alle an seinem Panzer abprallten. Entsprechend wirkungsvoller zeigte sich der Beschuss unter den Palta, die wie die Fliegen dahingerafft wurden und den Ansturm infolge der starken Verluste nach und nach ins Stocken kamen. längst schon hatten sie das im leichten Wüstenwind wehende Banner hinter sich gelassen, die niedrige Mauer die infolge des überraschenden Angriffes nur unzureichend besetzte Mauer erreicht, als einige Reihen vor Bane die Männer sich in Deckung warfen, stoppten und einige Gottlose sich sogar, vom Feind abwandten und kehrt machten. Vor Wut laut brüllend riss Bane die neunschwänzige Peitsche vom Gürtel, vergrub seine Faust im Magen eines an ihm vorbei Flüchtenden Sklaven. Niemand bei Verstand würde einen Feigling, der Angesicht des Feindes die Flucht ergriff, frei oder sogar Krieger nennen. Während Bane weiter vorstürmte und der Getroffene würgend zusammenbrach erhob er die stachelige Peitsche und prügelte auf den kopflosen Haufen ein. Wie rasend prügelte er mit aller Kraft auf die Palta ein, sodass er schon bald von oben bis unten mit Blut besudeln war, und die Palta vor ihm mehr Angst vor seinen Hieben als vor den Feinden. Immerhin konnten sie hoffen, dem Beschuss zu entgehen, wenn sie hingegen fliehen wollten, so mussten sie an ihm vorbei. Träge wie die brodelnde See, schwappten die Palta zähflüssig über die niedere Mauer aus Salzbrocken.
Vorwärts, für die Götter, für Rasankur, für den schwarzen Drachen!
Kaum hatte dieser also seinen Befehl gegeben, sich zu den Reihen der Palta zu begeben, hatte er seinen Platz eingenommen. Als dann das lautstarke Signal zum Sturm auf die feindliche Stellung ertönte war er der erste in der Masse der Palta welcher sich in Bewegung setzte und den beiden vorangegangenen ins Tal folgte. Als kurz darauf die Luft erfüllt wurde vom Pfeifen und Summen zahlloser Kugeln, Pfeile und anderer Geschosse deren Quelle nicht nur vor ihnen lag und deren Ziele auch nicht immer der Feind vor ihnen war, war es entweder schnödes Glück oder aber göttliche Fügung, dass Bane in die hinteren Reihen zurückgefallen war. Ein objektiver, nüchterner Betrachter wäre wohl zu dem Schluss gekommen , das die schwere Plattenrüstung die er am Leib trug, verhinderte das er viel schneller lief, dafür befand er sich weit genug hinten, dass die zunehmend sicheren Salven die die vorderen Angriffsreihen zerfetzten, nicht näher an ihn herankamen. Zumindest wenn man vom einen oder anderen Streifschuss absah, die alle an seinem Panzer abprallten. Entsprechend wirkungsvoller zeigte sich der Beschuss unter den Palta, die wie die Fliegen dahingerafft wurden und den Ansturm infolge der starken Verluste nach und nach ins Stocken kamen. längst schon hatten sie das im leichten Wüstenwind wehende Banner hinter sich gelassen, die niedrige Mauer die infolge des überraschenden Angriffes nur unzureichend besetzte Mauer erreicht, als einige Reihen vor Bane die Männer sich in Deckung warfen, stoppten und einige Gottlose sich sogar, vom Feind abwandten und kehrt machten. Vor Wut laut brüllend riss Bane die neunschwänzige Peitsche vom Gürtel, vergrub seine Faust im Magen eines an ihm vorbei Flüchtenden Sklaven. Niemand bei Verstand würde einen Feigling, der Angesicht des Feindes die Flucht ergriff, frei oder sogar Krieger nennen. Während Bane weiter vorstürmte und der Getroffene würgend zusammenbrach erhob er die stachelige Peitsche und prügelte auf den kopflosen Haufen ein. Wie rasend prügelte er mit aller Kraft auf die Palta ein, sodass er schon bald von oben bis unten mit Blut besudeln war, und die Palta vor ihm mehr Angst vor seinen Hieben als vor den Feinden. Immerhin konnten sie hoffen, dem Beschuss zu entgehen, wenn sie hingegen fliehen wollten, so mussten sie an ihm vorbei. Träge wie die brodelnde See, schwappten die Palta zähflüssig über die niedere Mauer aus Salzbrocken.
Vorwärts, für die Götter, für Rasankur, für den schwarzen Drachen!