11-29-2009, 09:33 PM
Während die Worte weiterhin mannigfaltig hin und her zischten schienen ihre Urheber unbekümmert darüber das hier eine Schlacht tobte. Der Hexer war unterdessen im Laufschritt zu der brodelnden Senke unterwegs. Zugegebener Maßen kein besonders kriegerischer Anblick, den er dabei abgab. Die weite Robe gerafft und mit einer Hand vor dem Bauch zusammenhaltend, die andere flach auf den Kopf gedrückt um die Kapuze am Zurückflattern zu hindern.
Magal war dem Pulk der Palta gefolgt, nachdem der Fürst den Angriff eingeleitet hatte. Ihm war das Glück beschieden gewesen nicht ins direkte Interesse dieses sonderbaren Königspärchen geraten zu sein. Ein Umstand über den er nicht unglücklich war und der nach seinem Dafürhalten auch so lange wie möglich anhalten sollte. Was er selbst über das Gesagte dachte entschlüpfte seiner, sonst so zügellosen, Zunge nicht. “Alles zu seiner Zeit!“ war ohnehin seine liebste Devise. Was die Entscheidung anging, sich dem Angriff anzuschließen, so war diese nicht sonderlich schwer zu treffen gewesen. Das Gemüt des schwarzen Drachen hatte sich recht leicht erkennen lassen, wobei der Wurf mit dem Halbling nur die Spitze des Eisberges darstellte. Dabei musste man bedenken das all das in Momenten relativer Ruhe geschehen war. Magal wollte sich nicht ausmalen wie der Gerüstete reagieren würde, wenn er am Ende der Schlacht bemerkte das nicht alle das Bedürfnis verspürt hatten seiner Führerschaft die nötige Begeisterung entgegen zu bringen. Das der Schwarzkünstler es sich nicht vorstellen wollte hieß allerdings nicht das er es nicht konnte und daher also immer brav dem tapferen Recken folgen. Dabei achtete er jedoch tunlichst darauf es mit dem eigenen Heldenmut nicht zu übertreiben. Die Licht- und Bleigeschosse pfiffen für seinen Geschmack ohnehin zu nah vorbei. Er blieb daher ein gutes Stück hinter dem eigentlichen Pulk der Niederen zurück und versuchte möglichst nach Muntionsverschwendung auszusehen.
Etwa auf dem halben Weg übersprang er einen sterbenden Palta, aus dessen Hals ein Armbrustbolzen ragte und das Blut fröhlich sprudeln ließ. Nachdem er ihn überwunden hatte rutschte er hinter den Kadaver eines toten Carnaks und nahm den Kopf herunter. Zu seiner Überraschung hatte er diesen vorübergehenden Unterschlupf nicht für sich allein. Neben ihm entdeckte er Ildarnor und Kelvin.
Alle Götter, ein flottes Tänzchen, meiner treu! Zwar klang er außer Atem, dabei aber nicht weniger beunruhigt als sei es eben nicht mehr als besagter, lustiger Reigen.
Das tote Tier erzitterte als weitere Schüsse in seine Seite schlugen. Der Gestank nach verbranntem Fleisch hing in der Luft und vermischte sich mit dem Kalkgestank des Wüstenbodens und dem der treibenden Pulverdampfwolken.
Soweit so gut! Da ihr beide im Einzelnen mehr von einem Krieger habt als ich wohl je von mir behaupten könnte lege ich mein Geschick, was das weitere Vorgehen angeht, in eure fähigen Hände. Er beschirmte den Kopf, als ihre Stellung erneut Ziel von Beschuss wurde.
Magal war dem Pulk der Palta gefolgt, nachdem der Fürst den Angriff eingeleitet hatte. Ihm war das Glück beschieden gewesen nicht ins direkte Interesse dieses sonderbaren Königspärchen geraten zu sein. Ein Umstand über den er nicht unglücklich war und der nach seinem Dafürhalten auch so lange wie möglich anhalten sollte. Was er selbst über das Gesagte dachte entschlüpfte seiner, sonst so zügellosen, Zunge nicht. “Alles zu seiner Zeit!“ war ohnehin seine liebste Devise. Was die Entscheidung anging, sich dem Angriff anzuschließen, so war diese nicht sonderlich schwer zu treffen gewesen. Das Gemüt des schwarzen Drachen hatte sich recht leicht erkennen lassen, wobei der Wurf mit dem Halbling nur die Spitze des Eisberges darstellte. Dabei musste man bedenken das all das in Momenten relativer Ruhe geschehen war. Magal wollte sich nicht ausmalen wie der Gerüstete reagieren würde, wenn er am Ende der Schlacht bemerkte das nicht alle das Bedürfnis verspürt hatten seiner Führerschaft die nötige Begeisterung entgegen zu bringen. Das der Schwarzkünstler es sich nicht vorstellen wollte hieß allerdings nicht das er es nicht konnte und daher also immer brav dem tapferen Recken folgen. Dabei achtete er jedoch tunlichst darauf es mit dem eigenen Heldenmut nicht zu übertreiben. Die Licht- und Bleigeschosse pfiffen für seinen Geschmack ohnehin zu nah vorbei. Er blieb daher ein gutes Stück hinter dem eigentlichen Pulk der Niederen zurück und versuchte möglichst nach Muntionsverschwendung auszusehen.
Etwa auf dem halben Weg übersprang er einen sterbenden Palta, aus dessen Hals ein Armbrustbolzen ragte und das Blut fröhlich sprudeln ließ. Nachdem er ihn überwunden hatte rutschte er hinter den Kadaver eines toten Carnaks und nahm den Kopf herunter. Zu seiner Überraschung hatte er diesen vorübergehenden Unterschlupf nicht für sich allein. Neben ihm entdeckte er Ildarnor und Kelvin.
Alle Götter, ein flottes Tänzchen, meiner treu! Zwar klang er außer Atem, dabei aber nicht weniger beunruhigt als sei es eben nicht mehr als besagter, lustiger Reigen.
Das tote Tier erzitterte als weitere Schüsse in seine Seite schlugen. Der Gestank nach verbranntem Fleisch hing in der Luft und vermischte sich mit dem Kalkgestank des Wüstenbodens und dem der treibenden Pulverdampfwolken.
Soweit so gut! Da ihr beide im Einzelnen mehr von einem Krieger habt als ich wohl je von mir behaupten könnte lege ich mein Geschick, was das weitere Vorgehen angeht, in eure fähigen Hände. Er beschirmte den Kopf, als ihre Stellung erneut Ziel von Beschuss wurde.