11-26-2009, 12:41 AM
Zugegeben, Ayris wusste von sich selbst das sie nicht auf der Höhe ihrer kognitiven Fähigkeiten war, sie gestand sich sogar ein von diesem Maximum weit, sehr weit entfernt zu sein, doch das augenblickliche Szenarium sorgte annähernd mühelos dafür das sie die Erschöpfung welche sie noch vor Minuten empfunden, die ihr Blut in flüssiges Blei und ihre Gedanken wie in klebriges Netz gesponnen hatte, von einen auf den anderen Moment in völlige Vergessenheit geraten und nahezu fortgeblasen war. Seit die anregende Hohepriesterin des Rasankuri Kultes ihre Aufmerksamkeit auf sie gerichtet und sie versucht hatte sie mit ihrem verlockenden Blick einzufangen war in der Außenweltlerins Geist und Körper kein Platz mehr für Unachtsamkeit oder Dumpfheit, mit der Interesse jenes blonden Geschöpfes an ihr war auch ein inneres Warnsystem angesprungen das sie von vorneherein vor den Einflüssen des Mädchens zu schützen trachtete. Eine unbestimmbarer Stimme in ihrem Kopf riet ihr äußerste Vorsicht walten zu lassen, eine genaue Quelle der Bedrohung war nach irdischen Begebenheiten zwar nicht messbar, dennoch war unbestreitbar das sie von dieser jungen Frau ausging. Sie verfügte eindeutig über große telepathische, vielleicht sogar telekinetische Kräfte. Wo ihr Gefährte, der Kriegerfürst seinen Wuchs und die brachialer Ausstrahlung sein Eigen nannte, stellte sie den buchstäbliche Gegenpart dar, der schlanke Leib steckte verhüllt und doch nichts versteckend in einem atemraubenden hautengen Überzug, zierliche Figur stand gegen robuste Statur, die Eisen und Stahl bevorzugte. Urzeitigte, männliche Stärke gepaart mit der anmutigen Schönheit der Medusa. Derartige Vergleiche und Monologe konnte man unendlich fortführen, doch war dies nicht relevant für die akute Situation und half der sich in einer Klemme befindenden nicht weiter. Sowohl die anstrengende Enträtselung der Ausführungen der Priesterin wie auch ihre „zärtlichen“ Behandlungen waren mitunter entscheidend dahingehend das Ayris wacher bei Verstand war als man ihr vor einer Stunde noch zugemutet hätte, vor allem nachdem sie sich bereits schon selbst halbtot im Wüstensand gesehen hatte.
Aber sämtlicher Abschweifungen zum Trotz durchfuhr es sie eiskalt als sie allmählich verstand wovon die finstere Psionikerin und Manipulatorin erzählte, worauf sie mit ihrem seitenfüllenden Vortrag hinauswollte. Das Begreifen sickerte wie zäher Sirup in ihr Hirn, die Ungeheuerlichkeit die in ihren bestrickenden Worten lauerte wie eine hinterhältige Bestie. Neben all ihren philosophischen Mutmaßungen und ihren epischen Sprachkünstlereien, die gewiss Wahrheiten wie Unwahrheiten in sich bargen, war es doch das einfache Wort Hure das etwas Wildes, unzähmbares in ihr weckte. Es glich fast so etwas wie einem Aktivierungscode um ein schlafenden Programm zu starten, bloß das es hier eine simultane biologische Reaktion hervorrief die sich in außergewöhnlicher Widerspenstigkeit gebar.
Nie, noch nie in meinem - wissen die Sterne wie - verpfuschten Leben hat mich jemand ungestraft eine Hure genannt! Die plötzliche Wut welche in ihr entbrannte hatte weniger mit der Profession der käuflichen Geliebten als solches zu tun, sondern galt eher der abschlägigen, beleidigenden Bezeichnung jenes verrufenen Gewerbes.
Von einem Wimpernschlag auf den darauffolgenden ging eine merkliche wie sichtbare Verwandlung mit der Azazernerin vonstatten, die demütige Haltung versteifte sich zunächst und spannte sich anschließend fühlbar an, ebenso funkelten ihre graublauen Augen ergrimmt auf und begegneten dem Blick der Hohepriesterin nun nicht mehr mit der gebührlichen Ergebenheit und Gefügigkeit, statt dem waren Zorn und Individualpräsenz an deren Stelle getreten.
Verhöhnt mich als Hure und tritt selbst wie eine auf, dieses abartige Miststück! Mit deinem überlegenden Intellekt scheinst du diese Barbaren ja gut unter deine Fittiche bekommen zu haben, den größten und kräftigsten hast du dir ja fein säuberlich rausgepickt und dir seine rohe Muskelmasse angemessen willig zum Geschenk gemacht, als Gegenleistung ist er es wohl der der dich regelmäßig „besteigen“ darf, du Psi-Schlampe! jagten ihr ziemliche angriffslustige Gedanken durch den Schädel, die dann aber doch zu prekär waren als das sie sie sogleich ausgesprochen hätte. Schließlich mochte sie ihren Kopf und gedachte ihn noch ein wenig zu behalten. Sofern die nächsten Minuten ihr dies ermöglichten. Sicher war das keinesfalls. Sie war schon kurz davor dem blonden Gift den ersten verbalen Konter zu erteilen, als sich deren glänzende schwarze Handschuhe plötzlich um ihre Wangen schlangen und bald danach hinab zu ihrer Kehle glitten. Ayris verbot es sich zusammenzuzucken, denn sie spürte deutlich die scharfen Spitzen der Finger unter dem bedeckenden Latex. Eine falsche Bewegung und ihr Mund wäre auf immer versiegelt.
Was jedoch weiterhin seitens des mutierten Mädchens folgte verlangte ihr ihre gesamte Beherrschung ab um ihr nicht ungesäumt schallend ins Gesicht zu schlagen. Wofür hielt diese Schlange sich? Sie befanden sich inmitten der Leere der Wüste, im Angesicht eines vielzähligen Feindes und sie spekulierte herum wie gern und wie oft manche Kerle sie, die arme Palta Sklavin, zu benutzen wünschten. Das war abscheulich, ekelerregend, pervers. Nicht dass sie das Subjekt ihres Interesses um ihre Billigung gefragt hätte, nein sie verfügte einfach über sie, bot ihren Körper feil wie ein Stück weichen Fleisch oder eine süße Frucht. Und dann sollte es auch noch Naradas sein der sie beglücken durfte, wenn er sich denn einverstanden erklärte. Nicht das der dunkelhäutige Korsar eine schlechte Wahl gewesen wäre, verglichen mit der Konkurrenz der übrigen Gewaltwesen der Horde, doch allein der Umstand dieses höchst unmoralischen „Angebots“ peitschte ihr Blut dermaßen auf das sie den Klingenstabträger ohne viel Federlesens ein drittes Loch in die Stirn gebrannt hätte, wäre er darauf eingegangen, gleichgültig was das für Nachwehen bedeutete. So, und das rechnete sie ihm hoch an, wiegelte er die Offerte der Hexe ab, womöglich hatte er tatsächlich einen winzigen Augenblick mit sich gerungen ob er es nicht einfach wagen sollte, doch am Ende war es wohl zu riskant erschienen. Guter Naradas, dachte sie und sandte ihm einen flüchtigen dankbaren Blick. Im Gegensatz zu den meisten anderen mochte er noch einen Rest von Anstand und Würde beibehalten haben. Bruchstücke von Werten eines langsam verbleichenden, früheren Lebens.
Aus dem Tal unter ihnen drang das ratternde Geräusch eines automatischen Gewehrs das seine Munition verschoss, es vermischte sich mit dem Brüllen Ildarnors das wie ein Gewitter von den kahlen Felsen hallte. Wann rückten die Palta und Rasankuri nach? Unerwartet ergriff der Schwarze Drache wieder das blechernde Wort und anempfahl seiner Seherin sich die Mühe zu sparen unter den „Niedersten der Niederen“ wahre Vollkommenheiten des Chaos zu finden. Die schwarzhaarige Fremdweltlerin konnte ihm nur beipflichten.
Ja, recht hast du, lasst uns – nein, mich explizit, in Ruhe und verschwindet dahin wo ihr hergekommen seid! Die leicht zudrückende wie schmiegsame Kralle an ihrem Kehlkopf enervierte sie ohnehin schon sondergleichen, sodass sie schließlich die Gelegenheit am Schopfe packte.
„Bei aller gebotenen Ehrerbietung Herrin“ das Herrin klang dabei wie eine Ansammlung widerlichen Schleims den sie von ihrem Lippen befördern wollte
„ich maße mir nicht an zu verstehen was in Eurem erlauchten Köpfchen so alles vor sich gehen mag, denn ich sehe das Universum und diese götterverfluchte Staubkugel nur mit den gewöhnlichen Augen einer Sterblichen, aber zu gewissen, spezifischen Erkenntnissen und Rückschlüssen bin auch ich fähig. Und eines will ich Euch sagen, Ihr schafft es vielleicht andere mit Euren verwirrenden und nebulösen Sprachgaben zu beeindrucken, aber Verehrteste unter allen Hexengeborenen mir imponiert ihr damit wenig. Ich bin eine Tochter erhabener Herkunft auch wenn mir das momentan nicht anzusehen ist, ich habe Bildung genossen und dieser Drecksklumpen ist nicht meine angestammte Heimat. Mich verbindet nichts mit diesem bestialischen, rückständigen Ort, ich verachte ihn, ebenso hasse ich die Anhänger des Adlers wie ihr sie nennt, ich hasse das Imperium wie alle es kennen. Ich bin eine ihrer erklärten Feinde!“ Immer mehr gewann ihre Stimme an Kraft, wurde zur Rage.
„Sie haben mich von meiner Welt verschleppt, hierher an den Rand der Galaxis, und in ein stinkendes, schäbiges Gefängnis geworfen indem eure räudigen Schakale bereits hausten. Dort habe ich mich ihrer schon zu erwehren gewusst und hier wird es nicht anders sein. Die Ketten Terras vermochten mich nicht zu halten und Eure werden das auch nicht, ich bin eine freie Frau und niemand anderes als ich selbst werde über mein Schicksal befinden.“ Obgleich dies eine Tat war die eine mögliche Todesstrafe nach sich zog, packte Ayris das vorgereckte Handgelenk der Hohepriesterin und löste ihre Finger gewaltsam von ihrem Hals. Entschlossen erwiderte sie deren Blick.
„Ihr könnt eure Bettstatt ja warm halten mit wem ihr wollt, doch ich suche mir meine Gefährten lieber selbst aus! Und nun könnt ihr entweder den Befehl geben mich für meine Anmaßung richten zu lassen oder wir besiegen endlich diese elenden Banditen dort zu unseren Füßen!“
Aber sämtlicher Abschweifungen zum Trotz durchfuhr es sie eiskalt als sie allmählich verstand wovon die finstere Psionikerin und Manipulatorin erzählte, worauf sie mit ihrem seitenfüllenden Vortrag hinauswollte. Das Begreifen sickerte wie zäher Sirup in ihr Hirn, die Ungeheuerlichkeit die in ihren bestrickenden Worten lauerte wie eine hinterhältige Bestie. Neben all ihren philosophischen Mutmaßungen und ihren epischen Sprachkünstlereien, die gewiss Wahrheiten wie Unwahrheiten in sich bargen, war es doch das einfache Wort Hure das etwas Wildes, unzähmbares in ihr weckte. Es glich fast so etwas wie einem Aktivierungscode um ein schlafenden Programm zu starten, bloß das es hier eine simultane biologische Reaktion hervorrief die sich in außergewöhnlicher Widerspenstigkeit gebar.
Nie, noch nie in meinem - wissen die Sterne wie - verpfuschten Leben hat mich jemand ungestraft eine Hure genannt! Die plötzliche Wut welche in ihr entbrannte hatte weniger mit der Profession der käuflichen Geliebten als solches zu tun, sondern galt eher der abschlägigen, beleidigenden Bezeichnung jenes verrufenen Gewerbes.
Von einem Wimpernschlag auf den darauffolgenden ging eine merkliche wie sichtbare Verwandlung mit der Azazernerin vonstatten, die demütige Haltung versteifte sich zunächst und spannte sich anschließend fühlbar an, ebenso funkelten ihre graublauen Augen ergrimmt auf und begegneten dem Blick der Hohepriesterin nun nicht mehr mit der gebührlichen Ergebenheit und Gefügigkeit, statt dem waren Zorn und Individualpräsenz an deren Stelle getreten.
Verhöhnt mich als Hure und tritt selbst wie eine auf, dieses abartige Miststück! Mit deinem überlegenden Intellekt scheinst du diese Barbaren ja gut unter deine Fittiche bekommen zu haben, den größten und kräftigsten hast du dir ja fein säuberlich rausgepickt und dir seine rohe Muskelmasse angemessen willig zum Geschenk gemacht, als Gegenleistung ist er es wohl der der dich regelmäßig „besteigen“ darf, du Psi-Schlampe! jagten ihr ziemliche angriffslustige Gedanken durch den Schädel, die dann aber doch zu prekär waren als das sie sie sogleich ausgesprochen hätte. Schließlich mochte sie ihren Kopf und gedachte ihn noch ein wenig zu behalten. Sofern die nächsten Minuten ihr dies ermöglichten. Sicher war das keinesfalls. Sie war schon kurz davor dem blonden Gift den ersten verbalen Konter zu erteilen, als sich deren glänzende schwarze Handschuhe plötzlich um ihre Wangen schlangen und bald danach hinab zu ihrer Kehle glitten. Ayris verbot es sich zusammenzuzucken, denn sie spürte deutlich die scharfen Spitzen der Finger unter dem bedeckenden Latex. Eine falsche Bewegung und ihr Mund wäre auf immer versiegelt.
Was jedoch weiterhin seitens des mutierten Mädchens folgte verlangte ihr ihre gesamte Beherrschung ab um ihr nicht ungesäumt schallend ins Gesicht zu schlagen. Wofür hielt diese Schlange sich? Sie befanden sich inmitten der Leere der Wüste, im Angesicht eines vielzähligen Feindes und sie spekulierte herum wie gern und wie oft manche Kerle sie, die arme Palta Sklavin, zu benutzen wünschten. Das war abscheulich, ekelerregend, pervers. Nicht dass sie das Subjekt ihres Interesses um ihre Billigung gefragt hätte, nein sie verfügte einfach über sie, bot ihren Körper feil wie ein Stück weichen Fleisch oder eine süße Frucht. Und dann sollte es auch noch Naradas sein der sie beglücken durfte, wenn er sich denn einverstanden erklärte. Nicht das der dunkelhäutige Korsar eine schlechte Wahl gewesen wäre, verglichen mit der Konkurrenz der übrigen Gewaltwesen der Horde, doch allein der Umstand dieses höchst unmoralischen „Angebots“ peitschte ihr Blut dermaßen auf das sie den Klingenstabträger ohne viel Federlesens ein drittes Loch in die Stirn gebrannt hätte, wäre er darauf eingegangen, gleichgültig was das für Nachwehen bedeutete. So, und das rechnete sie ihm hoch an, wiegelte er die Offerte der Hexe ab, womöglich hatte er tatsächlich einen winzigen Augenblick mit sich gerungen ob er es nicht einfach wagen sollte, doch am Ende war es wohl zu riskant erschienen. Guter Naradas, dachte sie und sandte ihm einen flüchtigen dankbaren Blick. Im Gegensatz zu den meisten anderen mochte er noch einen Rest von Anstand und Würde beibehalten haben. Bruchstücke von Werten eines langsam verbleichenden, früheren Lebens.
Aus dem Tal unter ihnen drang das ratternde Geräusch eines automatischen Gewehrs das seine Munition verschoss, es vermischte sich mit dem Brüllen Ildarnors das wie ein Gewitter von den kahlen Felsen hallte. Wann rückten die Palta und Rasankuri nach? Unerwartet ergriff der Schwarze Drache wieder das blechernde Wort und anempfahl seiner Seherin sich die Mühe zu sparen unter den „Niedersten der Niederen“ wahre Vollkommenheiten des Chaos zu finden. Die schwarzhaarige Fremdweltlerin konnte ihm nur beipflichten.
Ja, recht hast du, lasst uns – nein, mich explizit, in Ruhe und verschwindet dahin wo ihr hergekommen seid! Die leicht zudrückende wie schmiegsame Kralle an ihrem Kehlkopf enervierte sie ohnehin schon sondergleichen, sodass sie schließlich die Gelegenheit am Schopfe packte.
„Bei aller gebotenen Ehrerbietung Herrin“ das Herrin klang dabei wie eine Ansammlung widerlichen Schleims den sie von ihrem Lippen befördern wollte
„ich maße mir nicht an zu verstehen was in Eurem erlauchten Köpfchen so alles vor sich gehen mag, denn ich sehe das Universum und diese götterverfluchte Staubkugel nur mit den gewöhnlichen Augen einer Sterblichen, aber zu gewissen, spezifischen Erkenntnissen und Rückschlüssen bin auch ich fähig. Und eines will ich Euch sagen, Ihr schafft es vielleicht andere mit Euren verwirrenden und nebulösen Sprachgaben zu beeindrucken, aber Verehrteste unter allen Hexengeborenen mir imponiert ihr damit wenig. Ich bin eine Tochter erhabener Herkunft auch wenn mir das momentan nicht anzusehen ist, ich habe Bildung genossen und dieser Drecksklumpen ist nicht meine angestammte Heimat. Mich verbindet nichts mit diesem bestialischen, rückständigen Ort, ich verachte ihn, ebenso hasse ich die Anhänger des Adlers wie ihr sie nennt, ich hasse das Imperium wie alle es kennen. Ich bin eine ihrer erklärten Feinde!“ Immer mehr gewann ihre Stimme an Kraft, wurde zur Rage.
„Sie haben mich von meiner Welt verschleppt, hierher an den Rand der Galaxis, und in ein stinkendes, schäbiges Gefängnis geworfen indem eure räudigen Schakale bereits hausten. Dort habe ich mich ihrer schon zu erwehren gewusst und hier wird es nicht anders sein. Die Ketten Terras vermochten mich nicht zu halten und Eure werden das auch nicht, ich bin eine freie Frau und niemand anderes als ich selbst werde über mein Schicksal befinden.“ Obgleich dies eine Tat war die eine mögliche Todesstrafe nach sich zog, packte Ayris das vorgereckte Handgelenk der Hohepriesterin und löste ihre Finger gewaltsam von ihrem Hals. Entschlossen erwiderte sie deren Blick.
„Ihr könnt eure Bettstatt ja warm halten mit wem ihr wollt, doch ich suche mir meine Gefährten lieber selbst aus! Und nun könnt ihr entweder den Befehl geben mich für meine Anmaßung richten zu lassen oder wir besiegen endlich diese elenden Banditen dort zu unseren Füßen!“