11-25-2009, 11:22 PM
Die Augenlider öffneten sich. Es war Dunkel. Eine enge Schicht umhüllte den kleinen Körper des Drachlings.
Nachdem er sich ein wenig geräkelt hatte, bekam der kleine Drache langsam ein Gefühl für seine Gliedmaßen. Eingerollt lag er in einem der Fleischsäcke. Obwohl er doch auch im Dunkeln sehen konnte, war doch alles Schwarz. Nur wage konnte er die Umrisse seiner Selbst ausmachen. Und diese schienen von einem silbernen Schimmern umgeben zu sein. Dieses schimmern spendete jedoch keinerlei Licht.
Schnell fasste er einen Entschluss: sehen, was es draußen gibt!
Er streckte sich, breitete seine Schwingen aus und streckte die Gliedmaßen von sich. Die Dunkelheit zerriss, wich einer Welle aus Wasser, welche nun den Drachling umschloss.
Auch wenn jetzt überall Wasser war, er war froh darüber. Der kleine, enge Raum hatte schon begonnen, ihm Angst zu machen. Dafür konnte er jetzt nicht atmen.
Einem Instik folgend, schwamm er nach oben. Der Drachling konnte nichts dagegen tun, es geschah von selbst.
Ein, zwei, drei, vier strampelnde Bewegungen später war er an der Wasseroberfläche. Seine kleinen Lungen schienen sich mit Luft vollzusaugen. Seine Augen hatten sich noch nicht an die Umgebung gewöhnt, er sah beinahe nichts. Auch hier, an der Oberfleche vom Becken, war es dunkel.
Er begann zu schwimmen, in irgendeine Richtung. Irgendwann würde dieses Wasser ein Ende haben! Es musste einfach eines haben!
Der Drachling sollte Recht behalten. Nach kurzem schon berührten seine Klauen den Rand vom Becken. Dieser war nicht sonderlich breit, jedoch allemal breit genug, dass er sich darauf legen konnte.
Er hustete kurz, eine kleine Rauchschwade bildete sich vor seiner Schnauze. Als er diese mit seiner Schnauze anstupsen wollte, flog sie weg.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Immer genauer konnte er sehen.
Langsam drehte sich der Hals, bis seine Augen einen Blick auf ihren eigenen Körper werfen konnten.
Was sind denn das für komische Dinger? die Zunge fuhr über die Schuppen, die an der Seite des Körpers waren Das sind Ecken! Und was ist das hier? die Zuge glitt an einem der Beine entlang zu den Klauen. Langsam umspielte sie diese, bis sie sich einen kleinen Schnitt einzog Aua! Ah, jetzt weiß ich's! Das sind Ecken-Scharf!
Die Flügel breiteten sich aus, die Schnauze stupste kurz die Membrance an Na dann sind das da Ecken-Weich
Dann betrachtete er dieses silbernde Schimmer, welches seinen körper umgab. Er versuchte es mit der Schnauze zu berühren, glitt jedoch hindurch. Als er es mit der Zunge probierte, und auch nur auf den Stein, auf dem er lag, traf, wendete der Drache sich empört ab
Na dann ist das halt Das-Helle-rund-herum
Nachdem er sich ein wenig geräkelt hatte, bekam der kleine Drache langsam ein Gefühl für seine Gliedmaßen. Eingerollt lag er in einem der Fleischsäcke. Obwohl er doch auch im Dunkeln sehen konnte, war doch alles Schwarz. Nur wage konnte er die Umrisse seiner Selbst ausmachen. Und diese schienen von einem silbernen Schimmern umgeben zu sein. Dieses schimmern spendete jedoch keinerlei Licht.
Schnell fasste er einen Entschluss: sehen, was es draußen gibt!
Er streckte sich, breitete seine Schwingen aus und streckte die Gliedmaßen von sich. Die Dunkelheit zerriss, wich einer Welle aus Wasser, welche nun den Drachling umschloss.
Auch wenn jetzt überall Wasser war, er war froh darüber. Der kleine, enge Raum hatte schon begonnen, ihm Angst zu machen. Dafür konnte er jetzt nicht atmen.
Einem Instik folgend, schwamm er nach oben. Der Drachling konnte nichts dagegen tun, es geschah von selbst.
Ein, zwei, drei, vier strampelnde Bewegungen später war er an der Wasseroberfläche. Seine kleinen Lungen schienen sich mit Luft vollzusaugen. Seine Augen hatten sich noch nicht an die Umgebung gewöhnt, er sah beinahe nichts. Auch hier, an der Oberfleche vom Becken, war es dunkel.
Er begann zu schwimmen, in irgendeine Richtung. Irgendwann würde dieses Wasser ein Ende haben! Es musste einfach eines haben!
Der Drachling sollte Recht behalten. Nach kurzem schon berührten seine Klauen den Rand vom Becken. Dieser war nicht sonderlich breit, jedoch allemal breit genug, dass er sich darauf legen konnte.
Er hustete kurz, eine kleine Rauchschwade bildete sich vor seiner Schnauze. Als er diese mit seiner Schnauze anstupsen wollte, flog sie weg.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Immer genauer konnte er sehen.
Langsam drehte sich der Hals, bis seine Augen einen Blick auf ihren eigenen Körper werfen konnten.
Was sind denn das für komische Dinger? die Zunge fuhr über die Schuppen, die an der Seite des Körpers waren Das sind Ecken! Und was ist das hier? die Zuge glitt an einem der Beine entlang zu den Klauen. Langsam umspielte sie diese, bis sie sich einen kleinen Schnitt einzog Aua! Ah, jetzt weiß ich's! Das sind Ecken-Scharf!
Die Flügel breiteten sich aus, die Schnauze stupste kurz die Membrance an Na dann sind das da Ecken-Weich
Dann betrachtete er dieses silbernde Schimmer, welches seinen körper umgab. Er versuchte es mit der Schnauze zu berühren, glitt jedoch hindurch. Als er es mit der Zunge probierte, und auch nur auf den Stein, auf dem er lag, traf, wendete der Drache sich empört ab
Na dann ist das halt Das-Helle-rund-herum