11-05-2009, 02:30 AM
Zuerst hatte Naradas versucht sich beim Eintreffen ins Lager zurückzuziehen und sich der Berichterstattung vollständig zu entziehen. Nachdem man sie entsannt hatte die Lage auszukundschaften, hatte er nicht erwartet das sich in der Zwischenzeit das gesamte Heerlager vergrößern und in Bewegung setzten würde. Als ihnen also nichts übrig blieb, als sich direkt unter den Augen von Meroch und einem weiteren Heerführer dem Schwarzen Drachen zu stellen, hatte er sich dezent im Hintergrund halten wollen. Zusätzlich hatte die Anwesenheit der dämonischen Energien welche der Fürst in sich trug, Einfluss auf Naradas Körper genommen. Die sonst so dezente Mutation seiner Augen brach sich in Form kalt, hellblau glühender Augäpfel bahn, welche dünnen Nebel absonderten. Natürlich war ihm die Ursache nicht vollständig klar, dennoch waren die Veränderungen deutlich spürbar. Sein gesamtes Sichtfeld war in einem leichten blau gehalten, manche Bewegungen erschienen ihm besonders deutlich und verlangsamt, während andere in den Hintergrund traten, Manch ein Gesichtsausdruck war wie von einer hochauflösenden Kamera festgehalten, manch anderer verwaschen und kaum zu erkennen. Nichtsdestotrotz war der Dreh- und Angelpunkt des Geschehens deutlich zu erkennen. Je länger das Gespräch andauerte, desto mehr packte ihn de Lust Ayris und den sturen Ildarnor ein Messer in den Rücken zu jagen. Möglicherweise war es ihnen nicht bewusst oder einfach nur egal, auf alle Fälle waren sie dabei sie alle in eine sehr unschöne Lage zu bringen. Wusste der Teufel warum Ayris und vor allem Ildarnor sich in den Vordergrund hatten drängen müssen, der alte Magal war vielleicht der einzige der sicher in der Lage war den Fürsten mit Worten zufrieden zu stellen. Zumindest den Fürsten. Als dann auch noch Adrazbe wie ein Wurm zu Grabe kroch ohne ein besseres Bild als völliges Scheitern auf sie warf musste er eingreifen. Im Unterbewusstsein war sich Naradas sicher, dass ihn die beunruhigende Anwesenheit der in Latex gehüllten, grünäugigen Schönheit, deren Augen und Worte bei ihm den bitteren Geschmack der Vernichtung hinterließ, dazu brachte noch vor Ayris und Ildarnor zu treten. Die verschlungenen Worte und ihr herausforderndes Auftreten machten deutlich, dass der Fürst sie zwar alle erschlagen würde, wenn sie nicht nach seiner Pfeife tanzten, die Frau jedoch schien in der Lage zu sein, den Weg zum Tod weit steiniger zu gestalten. Wenn man annahm, dass es damit ein Ende hätte. Wie auch immer er befand sich sogar noch näher am Fürsten und seiner Begleiterin und versucht ihren, beziehungsweise letzten, oder auch einzigen Trumpf auszuspielen, zumindest soweit Naradas informiert war.
Großmächtiger Herr der Ebenen, mächtiger Drache.
Durch die vorangegangenen Worte ermahnt, ging er in die Knie und beugte sein Haupt vor dem gepanzerten Reiter und dessen Begleiterin. Er hasste sich selbst, dafür das er dazu gezwungen war. Und sein Gegenüber dafür, dass er ihn dazu zwang. Sein Zorn lies die glühenden Augen noch weiter aufflammen, sodass der Boden vor seiner Nase von leichtem Blau erhellt wurde, bevor er sein Haupt wieder erhob und auf den Knien zu dem Fürsten aufblickte.
Sicher werdet ihr nicht erwarten, dass die zugegeben unbeholfene Einführung alle Informationen und Hintergründe enthält, die den aktuellen Fortgang der Mission beeinflusst haben und immer noch tun. Sicherlich war es unklug, ohne eine klare Kommandostruktur eine derartige Mission anzutreten, doch die Notwendigkeit zu Eile verhinderte entsprechende Regelung.
Naradas Auge wanderte weg vom Fürsten und zog ohne das sich der Kopf auch nur um einen Millimeter bewegte, zu der peitschentragenden, blonden Hexe herüber, bevor es ruckartig wieder dahin zurückzuckte, wo es hingehörte. Nämlich starr auf den Fürsten gerichtet, auf ein winziges Zeichen lauernd das Einsicht liefern würde in die Psyche seines Gegenübers.
Aber gerade der Aufmarsch des Heerzugs bestätigt doch die Entscheidung welche getroffen wurde, auch wenn die Einfalt dem unübersehbar Kurzsichtigen bedachtes Vorgehen als Furcht erscheinen mag. Missionen wie diese müssen es doch sein, die unter den Niederen, jene offenbaren, die sich durch besondere Eigenschaften von dem blinden Befehlsempfängern unterscheiden, beispielsweise wenn der Befehl erfüllt wird, auch wenn sich die Umstände ändern.
Auch wenn es wider erwarten gelingen sollte den Kopf aus dieser Schlinge zu ziehen, was würde es nutzen wenn er aus versehen den Auftraggeber bloßstellte und dieser ihnen dann klammheimlich Schaden zufügte. Wieder wanderte sein Auge zu einer anderen Person, er fasste Meroch ins Auge der offensichtlich in der Lage wäre den Kopf jedes einzelnen von ihnen mit eine einzigen Hand zu zerquetschen. Er musste seine Worte noch vorsichtiger Wählen… da war auch noch Bane der mit der Schrotflinte auf sie wartete. Immerhin dieser Gedanke brachte ein leichtes Lächeln auf Naradas Gesicht.
Da ja offensichtlich der Aufmarsch der Truppen bevorstand, wie es ja auch der Fall ist, erschein es sinnvoll, das Risiko nicht einzugehen, den Versuch zu wagen weiter in die Gebäude einzudringen und in Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden, was ja unmittelbar mit der erhöhten Wachsamkeit der Bewohner verbunden gewesen wäre. Ich hoffe ihr bedenkt, dass die offensichtlichen Ziele, die mit der Eroberung verbunden scheinen, die näher zu erwähnen ja unnötig ist, im Falle einer Entdeckung sicher gefährdet wären. Ihr werdet sicher bemerkt haben, dass ich zu Beginn erwähnte, das die Mission immer noch fortgeführt wird auch wenn doch alle entsandten Personen hier sind. Wenn ihr erlaubt…
Langsam aber nicht so das es den Eindruck hätte erwecken können das Naradas der Meinung wäre, der Fürst müsse Attentate aus nächster Nähe fürchten, schlug er den Mantel zur Seite und offenbarte das allerlei Gerät welches er am Gürtel trug, unter anderem die einzelnen Elemente des Klingenstabes und holte das Kom hervor, mit dem eine Verbindung zu RS-47 hergestellt werden konnte.
Wenn es euer Wunsch ist, kann ein von mir selbst konstruierter mechanischer Wächter euch über alle sichtbaren Geschehnisse informieren. Außerdem kann er genaue Daten über die Maße der Gebäude und die in der Zwischenzeit vonstatten gegangenen Wachwechsel oder auch Patroulliengänge liefern.
Er hob die Hand in die Höhe, sodass der schwarze Drache, das auf der offenen Hand ruhenden Kom erkennen konnte.
Wenn es euer Wunsch ist, so wird ich mir Freuden die vollständige Freigabe der Dateien, Aufzeichnung und des Nutzerprotokolls von RS-47 initialisieren.
Großmächtiger Herr der Ebenen, mächtiger Drache.
Durch die vorangegangenen Worte ermahnt, ging er in die Knie und beugte sein Haupt vor dem gepanzerten Reiter und dessen Begleiterin. Er hasste sich selbst, dafür das er dazu gezwungen war. Und sein Gegenüber dafür, dass er ihn dazu zwang. Sein Zorn lies die glühenden Augen noch weiter aufflammen, sodass der Boden vor seiner Nase von leichtem Blau erhellt wurde, bevor er sein Haupt wieder erhob und auf den Knien zu dem Fürsten aufblickte.
Sicher werdet ihr nicht erwarten, dass die zugegeben unbeholfene Einführung alle Informationen und Hintergründe enthält, die den aktuellen Fortgang der Mission beeinflusst haben und immer noch tun. Sicherlich war es unklug, ohne eine klare Kommandostruktur eine derartige Mission anzutreten, doch die Notwendigkeit zu Eile verhinderte entsprechende Regelung.
Naradas Auge wanderte weg vom Fürsten und zog ohne das sich der Kopf auch nur um einen Millimeter bewegte, zu der peitschentragenden, blonden Hexe herüber, bevor es ruckartig wieder dahin zurückzuckte, wo es hingehörte. Nämlich starr auf den Fürsten gerichtet, auf ein winziges Zeichen lauernd das Einsicht liefern würde in die Psyche seines Gegenübers.
Aber gerade der Aufmarsch des Heerzugs bestätigt doch die Entscheidung welche getroffen wurde, auch wenn die Einfalt dem unübersehbar Kurzsichtigen bedachtes Vorgehen als Furcht erscheinen mag. Missionen wie diese müssen es doch sein, die unter den Niederen, jene offenbaren, die sich durch besondere Eigenschaften von dem blinden Befehlsempfängern unterscheiden, beispielsweise wenn der Befehl erfüllt wird, auch wenn sich die Umstände ändern.
Auch wenn es wider erwarten gelingen sollte den Kopf aus dieser Schlinge zu ziehen, was würde es nutzen wenn er aus versehen den Auftraggeber bloßstellte und dieser ihnen dann klammheimlich Schaden zufügte. Wieder wanderte sein Auge zu einer anderen Person, er fasste Meroch ins Auge der offensichtlich in der Lage wäre den Kopf jedes einzelnen von ihnen mit eine einzigen Hand zu zerquetschen. Er musste seine Worte noch vorsichtiger Wählen… da war auch noch Bane der mit der Schrotflinte auf sie wartete. Immerhin dieser Gedanke brachte ein leichtes Lächeln auf Naradas Gesicht.
Da ja offensichtlich der Aufmarsch der Truppen bevorstand, wie es ja auch der Fall ist, erschein es sinnvoll, das Risiko nicht einzugehen, den Versuch zu wagen weiter in die Gebäude einzudringen und in Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden, was ja unmittelbar mit der erhöhten Wachsamkeit der Bewohner verbunden gewesen wäre. Ich hoffe ihr bedenkt, dass die offensichtlichen Ziele, die mit der Eroberung verbunden scheinen, die näher zu erwähnen ja unnötig ist, im Falle einer Entdeckung sicher gefährdet wären. Ihr werdet sicher bemerkt haben, dass ich zu Beginn erwähnte, das die Mission immer noch fortgeführt wird auch wenn doch alle entsandten Personen hier sind. Wenn ihr erlaubt…
Langsam aber nicht so das es den Eindruck hätte erwecken können das Naradas der Meinung wäre, der Fürst müsse Attentate aus nächster Nähe fürchten, schlug er den Mantel zur Seite und offenbarte das allerlei Gerät welches er am Gürtel trug, unter anderem die einzelnen Elemente des Klingenstabes und holte das Kom hervor, mit dem eine Verbindung zu RS-47 hergestellt werden konnte.
Wenn es euer Wunsch ist, kann ein von mir selbst konstruierter mechanischer Wächter euch über alle sichtbaren Geschehnisse informieren. Außerdem kann er genaue Daten über die Maße der Gebäude und die in der Zwischenzeit vonstatten gegangenen Wachwechsel oder auch Patroulliengänge liefern.
Er hob die Hand in die Höhe, sodass der schwarze Drache, das auf der offenen Hand ruhenden Kom erkennen konnte.
Wenn es euer Wunsch ist, so wird ich mir Freuden die vollständige Freigabe der Dateien, Aufzeichnung und des Nutzerprotokolls von RS-47 initialisieren.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)