10-11-2009, 10:06 AM
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Es war ein lustiges Spiel was er da begonnen hatte, denn eigentlich wollte K nur ein wenig Spaß. Hätte er dabei ein oder zwei Leute getötet, dann erhöhte das nur seine Belustigung. Jedoch schien das Opfer seiner Wahl nicht wirklich zu Wort zu kommen. Erst mischt sich Ayris ein, welche selbst noch vorher einen flammenden Korb diesem Ad’razbe, sendete. Und nun, welch Ironie, verteidigt sie jenen den sie nach ihren eigen Worten lieber selbst erwürgt hätte. Da soll einer die Frauen verstehen. K hatte nie drüber nachgedacht ob sie sich einmischen würde oder nicht. Die gesamte Aktion war wie vieles bei ihm ein spontaner Impuls. Das Denken und vorher planen überließ er dem nervösen Trottel seiner selbst.
Soll sich diese Sklavenschlampe doch um ihre eigenen Probleme kümmern. Es kann ihr ja nur zuträglich sein wenn ihr Peiniger aus der Welt ist. Ein Hot Shot wäre jetzt das richtige dann könnte ich beide mit einem Schlag erledigen und das Spiel wäre gewonnen. Doch wie es scheint wird es nicht so einfach, denn der nächste Spieler plant schon sein Debüt.
Hinter ihm hörte er eine Gruppe von anderen Palta die sich um irgendwas stritten. Aber das war nicht was seine Aufmerksamkeit gezogen hatte. Es war eher das vorsichtige einrasten schwerer Füße mit dem Boden. Da versuchte etwas Massiges und sehr Großes sich heranzuschleichen. Selbst mit einem Glöckchen um den Hals könnte er nicht mehr auffälliger sein. Außerdem kündigte sein Geruch ihn schon über Meilen an. Doch ignorierte der Kleine Kerl mit dem großen Gewehr sowohl die Aufforderung der Frau, als auch die Drohgebärde des Fleischklopses hinter ihm. Sein Ziel war klar vor ihm. Aber von Furcht, Angst der Panik spiegelte sich im Gesicht de Halblings nichts. Stattdessen wurde sein Grinsen immer dreckiger und die Augen begannen regelrecht zu leuchten. Er liebte es im Angesicht des Todes zu stehen und das tat er grade sogar in mehrfacher Hinsicht. Das Bedrohenste war im Moment die massige Gestalt hinter ihm.
Grade wollte er die Stimmung noch ein wenig verbal aufheizen, als ihm Magal dieser quasselnde Greis ihm ins Wort viel. Anfangs wusste er nicht warum er ihm das durchgehen ließ den die Wut kochte wieder in ihm hoch. Aber irgendwas bewirkte das er ihm zuhörte Selbst die konfuse Geschichte von einem Großen und eine Kleinen Mann ließ er über sich ergehen. Und bevor er wusste was das eigentlich sollte, stand Magal schon vor ihm. In seinem Kopf raste es.
Jetzt einen Hot Shot, Jetzt einen Hot Shot, ei was wäre das für ein Blutbad. 3 Leute mit einem Schuss.
Doch mehr und mehr drangen die folgenden Worte des alten Mann zu ihm durch. Er, dieses schwatzende Gerippe mit der Hakennase, hatte als einziger Mitbekommen das es nicht Kelvin war der hier spielte. K hatte ihn unterschätz und in sein Grinsen mischte sich ein wenig Annerkennung. Aber je mehr er einsehen musste dass er enttarnt worden ist, je größer wurde sein Frust darüber. Ein Moment verstrich ohne Reaktion des kleinen Mannes. Dann senkte er schließlich sein Gewehr und schulterte es lässig mit der Mündung schräg nach oben bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. Es war kehlig, unheimlich, laut und zog sich mit einer Spur von Wahnsinn durch die Nacht. Erst nach einer Weile ersetzte es sich durch Worte.
Ich muss anerkennen ihr habt eine gute Aufmerksamkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass gleich beim ersten Spiel jemand darauf kommt. Ihr habt recht Ich bin nicht das Weichei Kelvin das sich hinter jedem Grashalm versteckt. Ich bin K, die weitaus stärker und bessere Version.
Sein Gesicht verwandelte sich in eine eklige Fratze welche Abscheu und Blutlust austrahlte.
Aber das werdet ihr schon sehen, wenn ich genüsslich in eurem Blut bade und mir nach Lust mit dem Messer Körperteile ausborge während ihr fleht endlich die Grenze zum endgültigen Tod passieren zu dürfen.
Aber und sein Gesicht nahm wieder einen kecken aber weniger Bedrohlichen Ton an
Dieses Spiel hab ich wohl verloren. Hatten den wir nicht einen Auftrag? Lasst uns mit einer neuen Jagd beginnen, mich dürstet es immernoch nach Blut.
Ohne jemanden weiter zu beachten ging K in die Richtung der restlichen Gruppe. Dann blieb er doch nochmal kurz stehen.
Achso, da war ja noch das Opfer in der Jagd. Ja wie es scheint, schaut einer der Götter mit Belustigung auf euch herab, denn wahrscheinlich will er sich selbst noch ein wenig an eurer Dummheit und Einfältigkeit laben. Aber tröstet euch, eure Sklaven werden euch schon überall rausboxen.
Mit einem Kichern verabschiedete sich die kleine Gestalt in die Nacht.
Es war ein lustiges Spiel was er da begonnen hatte, denn eigentlich wollte K nur ein wenig Spaß. Hätte er dabei ein oder zwei Leute getötet, dann erhöhte das nur seine Belustigung. Jedoch schien das Opfer seiner Wahl nicht wirklich zu Wort zu kommen. Erst mischt sich Ayris ein, welche selbst noch vorher einen flammenden Korb diesem Ad’razbe, sendete. Und nun, welch Ironie, verteidigt sie jenen den sie nach ihren eigen Worten lieber selbst erwürgt hätte. Da soll einer die Frauen verstehen. K hatte nie drüber nachgedacht ob sie sich einmischen würde oder nicht. Die gesamte Aktion war wie vieles bei ihm ein spontaner Impuls. Das Denken und vorher planen überließ er dem nervösen Trottel seiner selbst.
Soll sich diese Sklavenschlampe doch um ihre eigenen Probleme kümmern. Es kann ihr ja nur zuträglich sein wenn ihr Peiniger aus der Welt ist. Ein Hot Shot wäre jetzt das richtige dann könnte ich beide mit einem Schlag erledigen und das Spiel wäre gewonnen. Doch wie es scheint wird es nicht so einfach, denn der nächste Spieler plant schon sein Debüt.
Hinter ihm hörte er eine Gruppe von anderen Palta die sich um irgendwas stritten. Aber das war nicht was seine Aufmerksamkeit gezogen hatte. Es war eher das vorsichtige einrasten schwerer Füße mit dem Boden. Da versuchte etwas Massiges und sehr Großes sich heranzuschleichen. Selbst mit einem Glöckchen um den Hals könnte er nicht mehr auffälliger sein. Außerdem kündigte sein Geruch ihn schon über Meilen an. Doch ignorierte der Kleine Kerl mit dem großen Gewehr sowohl die Aufforderung der Frau, als auch die Drohgebärde des Fleischklopses hinter ihm. Sein Ziel war klar vor ihm. Aber von Furcht, Angst der Panik spiegelte sich im Gesicht de Halblings nichts. Stattdessen wurde sein Grinsen immer dreckiger und die Augen begannen regelrecht zu leuchten. Er liebte es im Angesicht des Todes zu stehen und das tat er grade sogar in mehrfacher Hinsicht. Das Bedrohenste war im Moment die massige Gestalt hinter ihm.
Grade wollte er die Stimmung noch ein wenig verbal aufheizen, als ihm Magal dieser quasselnde Greis ihm ins Wort viel. Anfangs wusste er nicht warum er ihm das durchgehen ließ den die Wut kochte wieder in ihm hoch. Aber irgendwas bewirkte das er ihm zuhörte Selbst die konfuse Geschichte von einem Großen und eine Kleinen Mann ließ er über sich ergehen. Und bevor er wusste was das eigentlich sollte, stand Magal schon vor ihm. In seinem Kopf raste es.
Jetzt einen Hot Shot, Jetzt einen Hot Shot, ei was wäre das für ein Blutbad. 3 Leute mit einem Schuss.
Doch mehr und mehr drangen die folgenden Worte des alten Mann zu ihm durch. Er, dieses schwatzende Gerippe mit der Hakennase, hatte als einziger Mitbekommen das es nicht Kelvin war der hier spielte. K hatte ihn unterschätz und in sein Grinsen mischte sich ein wenig Annerkennung. Aber je mehr er einsehen musste dass er enttarnt worden ist, je größer wurde sein Frust darüber. Ein Moment verstrich ohne Reaktion des kleinen Mannes. Dann senkte er schließlich sein Gewehr und schulterte es lässig mit der Mündung schräg nach oben bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. Es war kehlig, unheimlich, laut und zog sich mit einer Spur von Wahnsinn durch die Nacht. Erst nach einer Weile ersetzte es sich durch Worte.
Ich muss anerkennen ihr habt eine gute Aufmerksamkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass gleich beim ersten Spiel jemand darauf kommt. Ihr habt recht Ich bin nicht das Weichei Kelvin das sich hinter jedem Grashalm versteckt. Ich bin K, die weitaus stärker und bessere Version.
Sein Gesicht verwandelte sich in eine eklige Fratze welche Abscheu und Blutlust austrahlte.
Aber das werdet ihr schon sehen, wenn ich genüsslich in eurem Blut bade und mir nach Lust mit dem Messer Körperteile ausborge während ihr fleht endlich die Grenze zum endgültigen Tod passieren zu dürfen.
Aber und sein Gesicht nahm wieder einen kecken aber weniger Bedrohlichen Ton an
Dieses Spiel hab ich wohl verloren. Hatten den wir nicht einen Auftrag? Lasst uns mit einer neuen Jagd beginnen, mich dürstet es immernoch nach Blut.
Ohne jemanden weiter zu beachten ging K in die Richtung der restlichen Gruppe. Dann blieb er doch nochmal kurz stehen.
Achso, da war ja noch das Opfer in der Jagd. Ja wie es scheint, schaut einer der Götter mit Belustigung auf euch herab, denn wahrscheinlich will er sich selbst noch ein wenig an eurer Dummheit und Einfältigkeit laben. Aber tröstet euch, eure Sklaven werden euch schon überall rausboxen.
Mit einem Kichern verabschiedete sich die kleine Gestalt in die Nacht.