10-08-2009, 09:40 PM
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Grade wollte er los und ein wenig Verwirrung stiften. Nur noch diesen Rasankuri abwarten, dann würden er sich erheben und ein Opfer suchen. Es kribbelte ihm schon in den Fingern als er da lag und sich ausmalte was er alles mit seinem seinem blutenden Schlitzspielzeug alles anstellen würde. Aber da gehörte alles zum großen Ganzen. Die Vorfreude, die Hürden in Form der Wachen, die Jagd, das diente alles zu seiner Belustigung und es machte ihm mörderisch Spaß.
Dieser trottlige Weichbeutel hat sich überschätzt. Schwingt erst große Reden und ist dann der Erste der einpennt. Sowas Schwächliches. Selbst die beeindruckende Ankunft des schwarzen Drachen scheint ihn nicht aus seinen träumen zu reißen. Mir müsste die alleinige Kontrolle zustehen und nicht dieser Heulsuse. Aber endlich kann ich wichtigen Dingen nachgehen. Und gleich ist es soweit, gleich beginnt die nächtliche Jagd!
Er kicherte innerlich immer noch über die Dummheit des Halblings und bemerkte den Rasankuri dem er sprichwörtlich die kalte Schulter zeigte. Es war derjenige, auf dessen vorbeigehen er gewartet hatte um endlich vom Feuer zu verschwinden und in der Nacht sein Glück zu finden. Jedoch hörte er aus den Worten des unwillkomenden Gesandten heraus, dass daraus wohl heute Nacht nichts wird. Stattdessen sollten sie Beobachter spielen. Das war mehr ein Job für den Feigling Kelvin. Dies hatte genau die richtige Kragenweite da er schön weit außerhalb bleiben konnte. Aber er nicht, er wollte den Atem seiner Opfer spüren und sehen wie das letzte Fünkchen Licht aus den Augen jener entweicht, während er das Messer mal nach Links und nach rechts dreht um den Blutfluss über seinen Händen weiter anzutreiben. So hatte er sich das beim großen schwarzen Drachen nicht vorgestellt. Er hoffte auf herausfordernde Spiele und nicht auf degradierendes Munitionsfutter. Jedoch tröstete er sich ein wenig mit dem Gedanken, dass er wohl erst seinen überaus wichtigen Nutzen beweisen musste. Doch war dies wenig zuträglich für seine Laune. Er war eh schon ungeduldig und voller Vorfreude gewesen und nun entlud sich das alles in einem Frust. Störrisch wie ein kleines Kind blieb er anfangs liegen, drehte allen den Rücken zu und tat so als ob er langsam aufwachen würde. Da hörte K schon das muntere Gebrabbel von diesem Tattergreis der sich Magal nannte. Die Wut kochte in ihm hoch als er allein die Stimme vernahm. Am liebsten hätte er diese Missgeburt auf sein Alter zurückgestutzt. Diese fröhliche Art brachte den Würgereiz in ihm hoch und das ewige Gelaber rang in den Ohren wie seine Sirene. Doch war dies mit allen der Fall, welche sich mit seinem heroische-Reden-schwingendem-Ich „angefreundet“ hatten. Ob das nun der Fleischberg, die Nutte oder der Schönling war. Sie sähen alle mit einem Messer im Körper oder einem Einschussloch im Kopf besser aus. Doch grade als er den vorauseilenden hinterher wollte, bemerkte er die beiden Gestalten die sich noch nicht bewegten. Ein mittelböses Lächeln huschte von einer Wange zu anderen seines exotischen Gesichts als er bemerkte das die Fratze welche diesen schäbigen kleinen Körper gerettet hatte, eine von diesen Figuren war. Die Chaos-Götter waren ihm heute wohl doch wohl gesonnen, schenkten sie ihm doch eine Revance für die klägliche Plamage in den Ruinen.
Leise wie der Wind schlich er die paar Schritte in den Rücken seines Ziels. Dabei bemerkte er wie geschunden und müde der Körper war. Er bräuchte eigentlich etwas Ruhe, doch darauf wollte und konnte er keine Rücksicht nehmen. Die 2. Gestalt war das Weib welches wohl schon viel Ärger verursacht hatte. Mit der Mündung auf den Rücken seines Ziels erhebt K das Wort.
Und wieder steht ihr bereit meiner Gnade, nur das euch diesmal niemand retten kann. Die letzige Ansprache war recht bewegend, besonders in den Fingern hatte es mich gezuckt. Aber ich kann euch meinen Dank und meine Annerkennung gewiss jetzt noch überreichen. In Form von reiner Energie versteht sich, so dass euer Blut köcheln möge, und mit eurer Arroganz aus den Augen läuft. Ein wahrhaft köstliches Bild wäre das meint ihr nicht? So nennt mir doch euren Grund warum ich diesmal euer schändliches Leben verschonen sollte
Grade wollte er los und ein wenig Verwirrung stiften. Nur noch diesen Rasankuri abwarten, dann würden er sich erheben und ein Opfer suchen. Es kribbelte ihm schon in den Fingern als er da lag und sich ausmalte was er alles mit seinem seinem blutenden Schlitzspielzeug alles anstellen würde. Aber da gehörte alles zum großen Ganzen. Die Vorfreude, die Hürden in Form der Wachen, die Jagd, das diente alles zu seiner Belustigung und es machte ihm mörderisch Spaß.
Dieser trottlige Weichbeutel hat sich überschätzt. Schwingt erst große Reden und ist dann der Erste der einpennt. Sowas Schwächliches. Selbst die beeindruckende Ankunft des schwarzen Drachen scheint ihn nicht aus seinen träumen zu reißen. Mir müsste die alleinige Kontrolle zustehen und nicht dieser Heulsuse. Aber endlich kann ich wichtigen Dingen nachgehen. Und gleich ist es soweit, gleich beginnt die nächtliche Jagd!
Er kicherte innerlich immer noch über die Dummheit des Halblings und bemerkte den Rasankuri dem er sprichwörtlich die kalte Schulter zeigte. Es war derjenige, auf dessen vorbeigehen er gewartet hatte um endlich vom Feuer zu verschwinden und in der Nacht sein Glück zu finden. Jedoch hörte er aus den Worten des unwillkomenden Gesandten heraus, dass daraus wohl heute Nacht nichts wird. Stattdessen sollten sie Beobachter spielen. Das war mehr ein Job für den Feigling Kelvin. Dies hatte genau die richtige Kragenweite da er schön weit außerhalb bleiben konnte. Aber er nicht, er wollte den Atem seiner Opfer spüren und sehen wie das letzte Fünkchen Licht aus den Augen jener entweicht, während er das Messer mal nach Links und nach rechts dreht um den Blutfluss über seinen Händen weiter anzutreiben. So hatte er sich das beim großen schwarzen Drachen nicht vorgestellt. Er hoffte auf herausfordernde Spiele und nicht auf degradierendes Munitionsfutter. Jedoch tröstete er sich ein wenig mit dem Gedanken, dass er wohl erst seinen überaus wichtigen Nutzen beweisen musste. Doch war dies wenig zuträglich für seine Laune. Er war eh schon ungeduldig und voller Vorfreude gewesen und nun entlud sich das alles in einem Frust. Störrisch wie ein kleines Kind blieb er anfangs liegen, drehte allen den Rücken zu und tat so als ob er langsam aufwachen würde. Da hörte K schon das muntere Gebrabbel von diesem Tattergreis der sich Magal nannte. Die Wut kochte in ihm hoch als er allein die Stimme vernahm. Am liebsten hätte er diese Missgeburt auf sein Alter zurückgestutzt. Diese fröhliche Art brachte den Würgereiz in ihm hoch und das ewige Gelaber rang in den Ohren wie seine Sirene. Doch war dies mit allen der Fall, welche sich mit seinem heroische-Reden-schwingendem-Ich „angefreundet“ hatten. Ob das nun der Fleischberg, die Nutte oder der Schönling war. Sie sähen alle mit einem Messer im Körper oder einem Einschussloch im Kopf besser aus. Doch grade als er den vorauseilenden hinterher wollte, bemerkte er die beiden Gestalten die sich noch nicht bewegten. Ein mittelböses Lächeln huschte von einer Wange zu anderen seines exotischen Gesichts als er bemerkte das die Fratze welche diesen schäbigen kleinen Körper gerettet hatte, eine von diesen Figuren war. Die Chaos-Götter waren ihm heute wohl doch wohl gesonnen, schenkten sie ihm doch eine Revance für die klägliche Plamage in den Ruinen.
Leise wie der Wind schlich er die paar Schritte in den Rücken seines Ziels. Dabei bemerkte er wie geschunden und müde der Körper war. Er bräuchte eigentlich etwas Ruhe, doch darauf wollte und konnte er keine Rücksicht nehmen. Die 2. Gestalt war das Weib welches wohl schon viel Ärger verursacht hatte. Mit der Mündung auf den Rücken seines Ziels erhebt K das Wort.
Und wieder steht ihr bereit meiner Gnade, nur das euch diesmal niemand retten kann. Die letzige Ansprache war recht bewegend, besonders in den Fingern hatte es mich gezuckt. Aber ich kann euch meinen Dank und meine Annerkennung gewiss jetzt noch überreichen. In Form von reiner Energie versteht sich, so dass euer Blut köcheln möge, und mit eurer Arroganz aus den Augen läuft. Ein wahrhaft köstliches Bild wäre das meint ihr nicht? So nennt mir doch euren Grund warum ich diesmal euer schändliches Leben verschonen sollte