09-10-2009, 05:54 PM
Wenn es jetzt schon nötig war den Schweiß mit einem Stofffetzen wegzutupfen, was sollte das erst werden wenn dieser verfluchte Feuerball höher stieg? Magal konnte plötzlich verstehen warum die Beduinen ihn dermaßen hasste, dass er als ihr Sinnbild für alles Böse herhalten musste. Vorher hatte er das Prinzip natürlich auch schon begriffen und das steckende Glutweiß der Sonne war auch überaus unangenehm gewesen, doch nun lag in der aufkommenden Tageshitze der heiße Atem einer tödlichen Bestie. Das erkannte er jetzt, wo der Überlebensanzug ihn nicht mehr kühlte und eine angenehme Temperatur erzeugte. Mörderisch! Das war die passende Beschreibung.
Magal war zurückgekehrt als das Stakkato aus dem Sturmgewehr des Rasankuri, das Ende der Wasseraufnahme verkündet hatte. Seine “Freunde” hatte einen relativen Erfolg feiern können und einiges an dem lebensnotwendigen Nass erobert. Beflissentlich gratulierte der Hexer ihnen zu diesem kleinen Sieg und zeigte sich beschämt und ehrlich betroffen, als er von seinem eigenen Misserfolg künden musste. Die Zeit war einfach zu kurz bemessen gewesen um etwas Brauchbares aufzutreiben und man konnte nur hoffen am Ziel ihrer Reise auf Vorräte zu stoßen. Diese Reise wiederum, führte sie aus den Resten der Stadt hinaus und über eine weite Ebene, immer nach Südosten. Der Boden bestand aus Lehm und war dergestalt gesprungen, das es den Eindruck erweckte als wäre er mit, an den Seiten hochgebogenen, Erdfliesen gepflastert. Hin und wieder erhoben sich bizarre Formationen aus Salz. Das war alles was es zu sehen gab. Ein Stillleben der Trostlosigkeit, in welchem sie die Palta wie eine Armee von Sündern ausnahm, die das Tor zur Unterwelt ansteuerten. Hinter ihnen verschluckte das Luftflimmern allmählich die Stadt und Magal tastete nach seinen beiden Wasserbeuteln. Hier war ihre Präsenz das beste Mantra gegen den Wahnsinn.
Magal war zurückgekehrt als das Stakkato aus dem Sturmgewehr des Rasankuri, das Ende der Wasseraufnahme verkündet hatte. Seine “Freunde” hatte einen relativen Erfolg feiern können und einiges an dem lebensnotwendigen Nass erobert. Beflissentlich gratulierte der Hexer ihnen zu diesem kleinen Sieg und zeigte sich beschämt und ehrlich betroffen, als er von seinem eigenen Misserfolg künden musste. Die Zeit war einfach zu kurz bemessen gewesen um etwas Brauchbares aufzutreiben und man konnte nur hoffen am Ziel ihrer Reise auf Vorräte zu stoßen. Diese Reise wiederum, führte sie aus den Resten der Stadt hinaus und über eine weite Ebene, immer nach Südosten. Der Boden bestand aus Lehm und war dergestalt gesprungen, das es den Eindruck erweckte als wäre er mit, an den Seiten hochgebogenen, Erdfliesen gepflastert. Hin und wieder erhoben sich bizarre Formationen aus Salz. Das war alles was es zu sehen gab. Ein Stillleben der Trostlosigkeit, in welchem sie die Palta wie eine Armee von Sündern ausnahm, die das Tor zur Unterwelt ansteuerten. Hinter ihnen verschluckte das Luftflimmern allmählich die Stadt und Magal tastete nach seinen beiden Wasserbeuteln. Hier war ihre Präsenz das beste Mantra gegen den Wahnsinn.