09-06-2009, 08:52 PM
Okay, das war’s Jungs. Abzug.
Endlich, fast schon hatte er gebetet, dass sie endlich von hier fort kamen. Mit wenigen Ausnahmen hatte es aus seiner Sicht, zumindest auf dem Hinweg kaum Probleme gegeben. Ildarnor vorneweg, gab es von Seiten der ohnehin schon fast verhungerten, ziemlich mitgenommenen Horde von Barbaren so gut wie keinen ernst zunehmenden Widerstand. Dazu kam auch noch, dass Ildarnor den wenigen Widerstand rücksichtslos brach, gerade so als würde ein kleiner Junge die Blumen in einem Blumenbeet zertreten. Schwieriger wurde es erst als sie ihr Ziel erreicht hatten, und sie verhindern mussten das die durch die von ihnen geschaffene Lücke Nachrückenden ihnen genug Zeit ließen die verschiedenen Behältnisse aufzufüllen. Das Gedränge lies ihn nicht besonders fiel Platz, sodass er sogar gezwungen war das Messer zu ziehen und einer nach seinem Mantel grapschenden Hand den dazugehörigen Arm aufzuschlitzen, während der Kernstab auf den ungeschützten Kopf eines anderen Kerls krachte. Noch während dieser die Augen verdrehte und zu betäubt zu Boden sackte, wurde er zu Boden gerissen und von einer anderen durstigen Seele ersetzt. Aber dann war es mit einem Mal Zeit zu gehen. Der Riese setzte sich in Bewegung rammte einen Kerl auf seinem Weg zu Boden und schob sich weiter in die Masse der Körper hinein. Im vorübergehen trat ihm Naradas gegen den Kopf und sandte ihn endgültig ins Reiche der Träume, was unter den Gegebenen Umständen wahrscheinlich seinen Tod bedeuten würde. Auf alle Fälle wäre er so schnell nicht mehr in der Lage sich zu revanchieren. Wieder geriet Ildarnor auf seinem Vormarsch ins stocken, es hatte den Anschein als versuchten die Schwächeren unter der Bande von Strauchdieben also alle die, welche es wahrscheinlich niemals bis zum Fass geschafft hätten, jetzt ihr Glück. Anscheinend war ihnen dabei nicht bewusst, dass sie selbst es nur deshalb soweit gebracht hatten, weil sie sich klüger angestellt und körperlich in weit besserer Verfassung waren als die heruntergekommene Gruppe von Taugenichtsen. Trotzdem die Verzögerung die sie verursachten, zwang Naradas sich auch um die von hinter ihnen Nachrückenden zu kümmern. Die blutverschmierten Klinge und der Kreisende Stab hielt die meisten auf Abstand aber es galt schnell eine Art Exempel zu statuieren bevor die wirbelnde Masse zu übermütig wurde. Er machte also einen Satz nach vorne weg aus Ildarnors direkter Umgebung nahe an einen einäugigen Kerl in einer wahrlich antiken Rüstung heran, blockte dessen zu hastig und ungenau, aber umso härter ausgeführten Hieb ab, indem er diesen seitlich am Kernstab abgleiten lies und die gewaltige Kraft geradezu verpuffte. Durch den eigenen Angriff aus dem Gleichgewicht gebracht, wankte der Körper des Einäugigen nur wenige Zentimeter nach vorne, doch mehr benötigte er ja auch nicht. Naradas Messer zuckte wie ein glänzender Blitz in die Höhe, streichelte den Hals seines Opfern und verschwand wieder, genau wie Naradas selbst, der wieder ins Glied ihrer Gruppe zurück trat. Verwirrt über die plötzliche Schwäche taumelte der Einäugige einen Schritt auf sie zu, dann wanderte die Hand an seinen Hals und er betrachtete müde das sprudelnde Blut welches jetzt an seinen Fingern klebte, während seine Beine zu zittern anfingen und er der Länge nach zu Boden stürzte. Als dann Ildarnor sich wieder in Bewegung setzte, folgte kaum noch einer. Einige wenige machten sich über die Besitztümer des Einäugigen her, doch die meisten versuchten wieder, auf eigene Faust noch etwas Wasser zu ergattern. Als er über die am Boden liegenden Körper stieg musste er Ildarnors Kraft und Geschick wohl oder übel Respekt zollen auch wenn das zweifellos noch Probleme mit sich bringen Würde... Der gelbe Riese schien Kraftproben zu lieben, er war schnell und stark, außerdem war er sich der Tatsache bewusst, das ohne ihn, vielleicht niemand von ihnen das Wasserfass erreicht hätte und würde daher vielleicht sogar mehr Wasser verlangen. Obwohl, Naradas hatte ihm ja schon einen zweiten Anteil versprochen, die Frage war nur, ob er sich damit begnügen würde. Weiterhin mehr als vorsichtig marschierten sie alle geschlossen zu ihrer Lagerstätte zurück.
Endlich, fast schon hatte er gebetet, dass sie endlich von hier fort kamen. Mit wenigen Ausnahmen hatte es aus seiner Sicht, zumindest auf dem Hinweg kaum Probleme gegeben. Ildarnor vorneweg, gab es von Seiten der ohnehin schon fast verhungerten, ziemlich mitgenommenen Horde von Barbaren so gut wie keinen ernst zunehmenden Widerstand. Dazu kam auch noch, dass Ildarnor den wenigen Widerstand rücksichtslos brach, gerade so als würde ein kleiner Junge die Blumen in einem Blumenbeet zertreten. Schwieriger wurde es erst als sie ihr Ziel erreicht hatten, und sie verhindern mussten das die durch die von ihnen geschaffene Lücke Nachrückenden ihnen genug Zeit ließen die verschiedenen Behältnisse aufzufüllen. Das Gedränge lies ihn nicht besonders fiel Platz, sodass er sogar gezwungen war das Messer zu ziehen und einer nach seinem Mantel grapschenden Hand den dazugehörigen Arm aufzuschlitzen, während der Kernstab auf den ungeschützten Kopf eines anderen Kerls krachte. Noch während dieser die Augen verdrehte und zu betäubt zu Boden sackte, wurde er zu Boden gerissen und von einer anderen durstigen Seele ersetzt. Aber dann war es mit einem Mal Zeit zu gehen. Der Riese setzte sich in Bewegung rammte einen Kerl auf seinem Weg zu Boden und schob sich weiter in die Masse der Körper hinein. Im vorübergehen trat ihm Naradas gegen den Kopf und sandte ihn endgültig ins Reiche der Träume, was unter den Gegebenen Umständen wahrscheinlich seinen Tod bedeuten würde. Auf alle Fälle wäre er so schnell nicht mehr in der Lage sich zu revanchieren. Wieder geriet Ildarnor auf seinem Vormarsch ins stocken, es hatte den Anschein als versuchten die Schwächeren unter der Bande von Strauchdieben also alle die, welche es wahrscheinlich niemals bis zum Fass geschafft hätten, jetzt ihr Glück. Anscheinend war ihnen dabei nicht bewusst, dass sie selbst es nur deshalb soweit gebracht hatten, weil sie sich klüger angestellt und körperlich in weit besserer Verfassung waren als die heruntergekommene Gruppe von Taugenichtsen. Trotzdem die Verzögerung die sie verursachten, zwang Naradas sich auch um die von hinter ihnen Nachrückenden zu kümmern. Die blutverschmierten Klinge und der Kreisende Stab hielt die meisten auf Abstand aber es galt schnell eine Art Exempel zu statuieren bevor die wirbelnde Masse zu übermütig wurde. Er machte also einen Satz nach vorne weg aus Ildarnors direkter Umgebung nahe an einen einäugigen Kerl in einer wahrlich antiken Rüstung heran, blockte dessen zu hastig und ungenau, aber umso härter ausgeführten Hieb ab, indem er diesen seitlich am Kernstab abgleiten lies und die gewaltige Kraft geradezu verpuffte. Durch den eigenen Angriff aus dem Gleichgewicht gebracht, wankte der Körper des Einäugigen nur wenige Zentimeter nach vorne, doch mehr benötigte er ja auch nicht. Naradas Messer zuckte wie ein glänzender Blitz in die Höhe, streichelte den Hals seines Opfern und verschwand wieder, genau wie Naradas selbst, der wieder ins Glied ihrer Gruppe zurück trat. Verwirrt über die plötzliche Schwäche taumelte der Einäugige einen Schritt auf sie zu, dann wanderte die Hand an seinen Hals und er betrachtete müde das sprudelnde Blut welches jetzt an seinen Fingern klebte, während seine Beine zu zittern anfingen und er der Länge nach zu Boden stürzte. Als dann Ildarnor sich wieder in Bewegung setzte, folgte kaum noch einer. Einige wenige machten sich über die Besitztümer des Einäugigen her, doch die meisten versuchten wieder, auf eigene Faust noch etwas Wasser zu ergattern. Als er über die am Boden liegenden Körper stieg musste er Ildarnors Kraft und Geschick wohl oder übel Respekt zollen auch wenn das zweifellos noch Probleme mit sich bringen Würde... Der gelbe Riese schien Kraftproben zu lieben, er war schnell und stark, außerdem war er sich der Tatsache bewusst, das ohne ihn, vielleicht niemand von ihnen das Wasserfass erreicht hätte und würde daher vielleicht sogar mehr Wasser verlangen. Obwohl, Naradas hatte ihm ja schon einen zweiten Anteil versprochen, die Frage war nur, ob er sich damit begnügen würde. Weiterhin mehr als vorsichtig marschierten sie alle geschlossen zu ihrer Lagerstätte zurück.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)