09-05-2009, 03:17 PM
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Elendes Biest! Brummte er und ließ behutsam Wasser über seinen Rücken schwappen. Hatten sich die Verletzungen an den Handgelenken auch relativ schnell wieder geschlossen, so schienen die Drogen aus ihrer Hexenküche dafür zu sorgen, das der unnatürliche Heilungsprozess, zwischen seinen Schulterblättern gehemmt war. Zwar hatten die Schnitte auch hier aufgehört zu bluten, wo ein anderer vermutlich längst den Wunden erlegen gewesen wäre, doch die regenerativen Zellfäden spannten sich nur langsam, ganz so als litten sie noch immer unter den betäubenden Mitteln.
Ganz vorsichtig, um eben jene Stelle nicht zu berühren, ließ er sich tiefer gleiten, schloss, seufzend die Augen und tastete mit dem nackten Fuß nach dem, meisterhaft gearbeiteten, Steinschieber für die Wasserzufuhr. Dampfend heißes Nass ergoss sich in die, von kostbaren Ölen und Salben milchig, weiß gefärbte Wannenfüllung. Blütenblätter trieben darauf und verfälschten das Bild des grausamen Schlächters und Blutsäufers wohl etwas. Der Fürst badete viel in letzter Zeit und tatsächlich musste er gestehen das es ein Genuss war den er nicht wieder missen wollte. Warum auch nicht? Das Herrscherleben musste schließlich noch mehr Vorzüge haben als das blutige Handwerk von Axt und Kugel. Das er bei seiner Schwelgerei etwas das doppelt vom dem Wasser verbrauchte, um welches sich die Palta auf dem Vorplatz balgten, erkannte er nicht als Ironie. Die einen nahmen sich was ihnen zustand, die anderen bekamen das, was man ihnen zugestand. Das darin Ironie, oder gar ein generelles Gleichnis auf das Verhältnis zwischen Volk und Gebieter liegen könnte, sah er nicht. Oder besser gesagt, es war ihm vollkommen gleichgültig. Er rutschte tiefer, so das nur noch seine narbige Nasenspitze aus dem lebenspendenen und so profan genutzten, Elixier herausragte und beobachtete wie die Sonne ihre ersten Strahlen durch das hohe Fenster schickte.
Elendes Biest! Brummte er und ließ behutsam Wasser über seinen Rücken schwappen. Hatten sich die Verletzungen an den Handgelenken auch relativ schnell wieder geschlossen, so schienen die Drogen aus ihrer Hexenküche dafür zu sorgen, das der unnatürliche Heilungsprozess, zwischen seinen Schulterblättern gehemmt war. Zwar hatten die Schnitte auch hier aufgehört zu bluten, wo ein anderer vermutlich längst den Wunden erlegen gewesen wäre, doch die regenerativen Zellfäden spannten sich nur langsam, ganz so als litten sie noch immer unter den betäubenden Mitteln.
Ganz vorsichtig, um eben jene Stelle nicht zu berühren, ließ er sich tiefer gleiten, schloss, seufzend die Augen und tastete mit dem nackten Fuß nach dem, meisterhaft gearbeiteten, Steinschieber für die Wasserzufuhr. Dampfend heißes Nass ergoss sich in die, von kostbaren Ölen und Salben milchig, weiß gefärbte Wannenfüllung. Blütenblätter trieben darauf und verfälschten das Bild des grausamen Schlächters und Blutsäufers wohl etwas. Der Fürst badete viel in letzter Zeit und tatsächlich musste er gestehen das es ein Genuss war den er nicht wieder missen wollte. Warum auch nicht? Das Herrscherleben musste schließlich noch mehr Vorzüge haben als das blutige Handwerk von Axt und Kugel. Das er bei seiner Schwelgerei etwas das doppelt vom dem Wasser verbrauchte, um welches sich die Palta auf dem Vorplatz balgten, erkannte er nicht als Ironie. Die einen nahmen sich was ihnen zustand, die anderen bekamen das, was man ihnen zugestand. Das darin Ironie, oder gar ein generelles Gleichnis auf das Verhältnis zwischen Volk und Gebieter liegen könnte, sah er nicht. Oder besser gesagt, es war ihm vollkommen gleichgültig. Er rutschte tiefer, so das nur noch seine narbige Nasenspitze aus dem lebenspendenen und so profan genutzten, Elixier herausragte und beobachtete wie die Sonne ihre ersten Strahlen durch das hohe Fenster schickte.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz