08-29-2009, 10:34 PM
Seine Frage schien untergegangen zu sein. Es kümmerte ihn nur wenig, da es sich bewahrheitet hatte, was K in seinem Übermut ausgeplauderte. Doch gefiel ihm nicht der Gedanke an die Schlacht. Der Kleine Kerl hatte sich grade mal halbwegs wieder erholt und nun sollte er gleich töten. Töten für jemanden den er noch nicht mal gesehen hatte. Und das auch noch mit dem Haufen, der sich da zusammenrottete. Nicht erfahrener als ein Bauer mit seiner Mistgabel, so schätze er sie ein. Und genauso waren sie auch bewaffnet. Ein gutes Drittel der Schusswaffen schien im Besitz von den Leuten zu sein, bei dehnen er sich grade aufhielt. Es war die selbe Gruppe bei der er aufgewacht war. Ansonsten sah er nur Säbel, Speere, Dolche und manchmal sogar nur ein Kris. Doch trotzdem war er sich bei einigen sicher, dass sie gefährlich waren. Sowohl für den Feind, als auch für alle die auf der selben Seite kämpften. Dem Scharfschützen kam das Wort „Freunde“ oder „Alliierter“ nicht in den Sinn, da es in diesem Überlebenskampf wohl bisher nicht gab. Nicht das diese Leute besonders Stark aussahen, das taten die meisten hier sowieso mit einigen Ausnahmen viele der wenigen Frauen, Magal und er selbst, aber das Blitzen in den Augen und die fanatische Art verrieten ihm eine gewisse Unberechenbarkeit. Und grade er wusste wovon er da redete. Nur zu oft wurde er mit dieser Sache in der letzten Zeit konfrontiert. Und auch grade jetzt hüpfte und tanzte etwas in ihm. Im Moment schien K beschäftig zu sein. Doch das Grollen der Vorfreude wuchs mit jeder Sekunde.
Als sich dann endlich alle eingefunden hatten, schien der Hauptmann, oder Befehlshaber, das Wort zu ergreifen. Eine wirklich merkwürdige Erscheinung und ein nicht grade ansehnliches Wesen. Eine gallertartige Masse mit Rüstung, sechs Augen und hier und da ein paar Hornplatten. Kelvin war sprachlos. Gesehen hatte er sowas noch nicht. Jedoch musste er sich das Schmunzeln verkneifen als dieser seine Rede begann. Die Kombination von Stimme und Erscheinung war noch grotesker als das alleinige wabblige Abbild. Aber ihm war auch klar dass mit diesem Ding nicht zu spaßen war. Der Gestank von getrocknetem Blut wehte bis zu ihm rüber. Doch es verwunderte den kleinen Humanoiden auch hier das Fernbleiben jeglicher Schusswaffen. Anscheinend reichte ihm dieser monströse Hammer.
Während er sich noch darüber wunderte und dabei fasziniert diesen Hammer anstarrte. Setzte sich ein Großteil des Haufens auf einmal in Bewegung. Irritiert schaute sich Kelvin um was los war und entdeckte den Wasserausschank und die Traube um diesen herum. Sofort fing sein Bauch an zu knurren. Er hatte das Gefühl des Durstes versucht zu verdrängen, doch jetzt mit der unmittelbaren Konfrontation, zogen sich seine Magenwände zusammen und seine Mund wurde staubtrocken. Doch was sollte er tun? Er sah sich das Spektakel an und war sich sicher, das er nie lebend bis zu dem fiesen Männlein und den Wasserfässern kommen würde. Da meldete sich die Frau, welche sich vorhin zu ihm und Magal setzte, wieder zu Wort, die sich nicht weit von ihm befand. Ihre Worte waren selbstbewusst und überzeugend, aber auch mit einer gewissen Distanz und kühlen gepaart. Auf den ersten Blick schien das traurige einer Unumstößlichen und starken Persönlichkeit gewichen zu sein. Doch der Halbling riskierte einen zweiten Blick und glaubte auch hier nur wieder ihre Fassade zu sehen. Was sie auch tat, sie erinnerte ihn stark an eines dieser Fabelwesen von dehnen ihm als Kind immer Geschichten erzählt wurden. Dieses Wesen sollte angeblich einen Panzer aus Stacheln besessen haben und jeder der sich ihm nährte musste er durch diese Stacheln um an den weichen Kern zu gelangen. Er war da etwas anders. Er besaß zwar auch einen Panzer, doch verkroch er sich darunter ohne irgendwelche Gegenwehr und ließ die Attacken anderer abprallen. Um sich wieder mit der Realität auseinander zu setzen, schob der kleine Kerl das in seinem Kopf entstandene Bild wieder beiseite. Grade noch rechtzeitig um mitzubekommen wie sich Magal sehr eilig von der Gruppe löste um Vorräte zu suchen. Etwas merkwürdig fand er diesen Kauz schon auch wenn er ihm dankbar war für das geschenkt Wasser. Doch dieser leicht übereilte Abschied ohne auch nur auf eine Antwort, oder einen Begleiter zu warten ließ einen Zweifel aufkommen. Doch auch diesen Gedanken schob Kelvin weg, denn er mochte die Idee eines Paktes. Er wollte sich nicht alleine hier durchschlagen. Drum wendete er sich endlich an die Frau
Ich bin auch damit einverstanden. Doch, man mag es kaum glauben, bin ich kein großer Auf diesem Wort setzte er die Betonung sowie eine kleine Pause, weil er wusste dass es doppelt wirkte. Kämpfer. Ich hätte gern einen Schluck Wasser doch um der Gruppe hilfreich zu sein, müsste ich schon von der Schusswaffe gebrauch machen. Die Hand strich als Untermalung über sein Gewehr. Nur bin ich mir nicht sicher ob jene Das Kopfnicken ging in Richtung der Rasankuri, welche durch ihre markante Rüstung leicht zu identifizieren waren das gutheißen wenn ich ihr Schlachtfutter jetzt schon dezimiere. Er hatte aufgehört zu sprechen und wunderte sich sofort überhaupt über die Idee, welche er grade ausgebreitet hatte. Wollte er tatsächlich über 100 Mann niederschießen um an Wasser zu kommen. Das war irgendwie nicht seine Art. Doch diese vielen Unterschiedlichen Gefühle in ihm verwirrten ihn zunehmend mehr. Er fühlte sich wie ein Betrunkener auf Droge. Jede Sekunde erfasste ihn eine neue Welle und eine neue Stimmung. Nur nach außen versuchte er stets die Selbe zu wahren. Schließlich beruhigte er sich mit dem Gedanken, dass er hier Stärke zeigen musste um nicht unterzugehen.
Als sich dann endlich alle eingefunden hatten, schien der Hauptmann, oder Befehlshaber, das Wort zu ergreifen. Eine wirklich merkwürdige Erscheinung und ein nicht grade ansehnliches Wesen. Eine gallertartige Masse mit Rüstung, sechs Augen und hier und da ein paar Hornplatten. Kelvin war sprachlos. Gesehen hatte er sowas noch nicht. Jedoch musste er sich das Schmunzeln verkneifen als dieser seine Rede begann. Die Kombination von Stimme und Erscheinung war noch grotesker als das alleinige wabblige Abbild. Aber ihm war auch klar dass mit diesem Ding nicht zu spaßen war. Der Gestank von getrocknetem Blut wehte bis zu ihm rüber. Doch es verwunderte den kleinen Humanoiden auch hier das Fernbleiben jeglicher Schusswaffen. Anscheinend reichte ihm dieser monströse Hammer.
Während er sich noch darüber wunderte und dabei fasziniert diesen Hammer anstarrte. Setzte sich ein Großteil des Haufens auf einmal in Bewegung. Irritiert schaute sich Kelvin um was los war und entdeckte den Wasserausschank und die Traube um diesen herum. Sofort fing sein Bauch an zu knurren. Er hatte das Gefühl des Durstes versucht zu verdrängen, doch jetzt mit der unmittelbaren Konfrontation, zogen sich seine Magenwände zusammen und seine Mund wurde staubtrocken. Doch was sollte er tun? Er sah sich das Spektakel an und war sich sicher, das er nie lebend bis zu dem fiesen Männlein und den Wasserfässern kommen würde. Da meldete sich die Frau, welche sich vorhin zu ihm und Magal setzte, wieder zu Wort, die sich nicht weit von ihm befand. Ihre Worte waren selbstbewusst und überzeugend, aber auch mit einer gewissen Distanz und kühlen gepaart. Auf den ersten Blick schien das traurige einer Unumstößlichen und starken Persönlichkeit gewichen zu sein. Doch der Halbling riskierte einen zweiten Blick und glaubte auch hier nur wieder ihre Fassade zu sehen. Was sie auch tat, sie erinnerte ihn stark an eines dieser Fabelwesen von dehnen ihm als Kind immer Geschichten erzählt wurden. Dieses Wesen sollte angeblich einen Panzer aus Stacheln besessen haben und jeder der sich ihm nährte musste er durch diese Stacheln um an den weichen Kern zu gelangen. Er war da etwas anders. Er besaß zwar auch einen Panzer, doch verkroch er sich darunter ohne irgendwelche Gegenwehr und ließ die Attacken anderer abprallen. Um sich wieder mit der Realität auseinander zu setzen, schob der kleine Kerl das in seinem Kopf entstandene Bild wieder beiseite. Grade noch rechtzeitig um mitzubekommen wie sich Magal sehr eilig von der Gruppe löste um Vorräte zu suchen. Etwas merkwürdig fand er diesen Kauz schon auch wenn er ihm dankbar war für das geschenkt Wasser. Doch dieser leicht übereilte Abschied ohne auch nur auf eine Antwort, oder einen Begleiter zu warten ließ einen Zweifel aufkommen. Doch auch diesen Gedanken schob Kelvin weg, denn er mochte die Idee eines Paktes. Er wollte sich nicht alleine hier durchschlagen. Drum wendete er sich endlich an die Frau
Ich bin auch damit einverstanden. Doch, man mag es kaum glauben, bin ich kein großer Auf diesem Wort setzte er die Betonung sowie eine kleine Pause, weil er wusste dass es doppelt wirkte. Kämpfer. Ich hätte gern einen Schluck Wasser doch um der Gruppe hilfreich zu sein, müsste ich schon von der Schusswaffe gebrauch machen. Die Hand strich als Untermalung über sein Gewehr. Nur bin ich mir nicht sicher ob jene Das Kopfnicken ging in Richtung der Rasankuri, welche durch ihre markante Rüstung leicht zu identifizieren waren das gutheißen wenn ich ihr Schlachtfutter jetzt schon dezimiere. Er hatte aufgehört zu sprechen und wunderte sich sofort überhaupt über die Idee, welche er grade ausgebreitet hatte. Wollte er tatsächlich über 100 Mann niederschießen um an Wasser zu kommen. Das war irgendwie nicht seine Art. Doch diese vielen Unterschiedlichen Gefühle in ihm verwirrten ihn zunehmend mehr. Er fühlte sich wie ein Betrunkener auf Droge. Jede Sekunde erfasste ihn eine neue Welle und eine neue Stimmung. Nur nach außen versuchte er stets die Selbe zu wahren. Schließlich beruhigte er sich mit dem Gedanken, dass er hier Stärke zeigen musste um nicht unterzugehen.