08-19-2008, 09:18 PM
Der Krieger starrte sie an. Gerade war er noch damit beschäftigt gewesen alles für die bevorstehende Reise zu planen, hatte in Gedanken schon die Waffen aus vergangenen Zeiten berührt, als ihn die Worte trafen wie ein Fausthieb.
Mitten in der Bewegung hielt er inne. Das siegessichere Lächeln, welches eben noch seine wölfischen Zähne enthüllte hatte, gefror ihm auf den Lippen. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und die Augen bewölkten sich mit der Sinn betäubenden Wut des Blutgottes.
Das Kohlestück zerbrach in seiner Hand.
Der Stuhl kippte um als er aufsprang. Mit einem wilden Schrei fegte der Krieger Teller, Topf, Karte und alles andere von dem wackeligen Tisch.
DU KANNST ES NICHT! brüllte er.
Seine Faust schmetterte auf die Tischplatte und verwandelte sie in Kleinholz. Mit einem Satz war er über die Trümmer hinweg und packte sie am Hals. Als würde er nicht mehr als eine Stoffpuppe stemmen hob er sie empor.
Ich habe diese Karte seit Ewigkeiten bei mir. Ich habe mächtige Kämpfer besiegt. Bestien erschlagen, Schlachten überlebt, bin durchs halbe Universum gejagt, habe dein wertloses Leben von diesen fetten Kinderschändern gerettet.
… und du sagst mir du kannst es nicht lesen?
Noch immer hielt er Melanie in die Höhe. Die blonde Frau röchelte nur schwach und ihre Augenlieder flackerten.
Durch das heftige Anspannen seiner Faust war der Schnitt an der Hand wieder aufgebrochen und der rote Saft tropfte zwischen den Fingern hervor.
Ich habe mein Blut nicht vergossen um mich aufhalten zu lassen. Nicht von dir, nicht vom Imperium oder von den Göttern. Er flüsterte nun was fast noch bedrohlicher war als wenn er schrie.
Vergiss das nie Mädchen. Du lebst weil du mir nützt und nur deshalb.
Mit diesen Worten schmierte er ihr sein Blut quer über das Gesicht. Es verunstaltet ihre Schönheit zu einem Zerrbild, färbte die blonden Haare rot wo sie das Antlitz einrahmten. Dann schleuderte er sie auf Jacks Bett wie ein zerbrochenes Spielzeug.
Der Krieger des Khorne packte seine Axt und baute sich in der Mitte der kleinen Hütte auf.
Finde heraus was auf dieser Karte steht. Wie ist mir gleichgültig, nur finde es heraus.
Damit wirbelte er herum und stürmte aus der Tür, die krachend hinter ihm ins Schloss fiel. Die Hütte erzitterte in ihren Grundfesten.
Mitten in der Bewegung hielt er inne. Das siegessichere Lächeln, welches eben noch seine wölfischen Zähne enthüllte hatte, gefror ihm auf den Lippen. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und die Augen bewölkten sich mit der Sinn betäubenden Wut des Blutgottes.
Das Kohlestück zerbrach in seiner Hand.
Der Stuhl kippte um als er aufsprang. Mit einem wilden Schrei fegte der Krieger Teller, Topf, Karte und alles andere von dem wackeligen Tisch.
DU KANNST ES NICHT! brüllte er.
Seine Faust schmetterte auf die Tischplatte und verwandelte sie in Kleinholz. Mit einem Satz war er über die Trümmer hinweg und packte sie am Hals. Als würde er nicht mehr als eine Stoffpuppe stemmen hob er sie empor.
Ich habe diese Karte seit Ewigkeiten bei mir. Ich habe mächtige Kämpfer besiegt. Bestien erschlagen, Schlachten überlebt, bin durchs halbe Universum gejagt, habe dein wertloses Leben von diesen fetten Kinderschändern gerettet.
… und du sagst mir du kannst es nicht lesen?
Noch immer hielt er Melanie in die Höhe. Die blonde Frau röchelte nur schwach und ihre Augenlieder flackerten.
Durch das heftige Anspannen seiner Faust war der Schnitt an der Hand wieder aufgebrochen und der rote Saft tropfte zwischen den Fingern hervor.
Ich habe mein Blut nicht vergossen um mich aufhalten zu lassen. Nicht von dir, nicht vom Imperium oder von den Göttern. Er flüsterte nun was fast noch bedrohlicher war als wenn er schrie.
Vergiss das nie Mädchen. Du lebst weil du mir nützt und nur deshalb.
Mit diesen Worten schmierte er ihr sein Blut quer über das Gesicht. Es verunstaltet ihre Schönheit zu einem Zerrbild, färbte die blonden Haare rot wo sie das Antlitz einrahmten. Dann schleuderte er sie auf Jacks Bett wie ein zerbrochenes Spielzeug.
Der Krieger des Khorne packte seine Axt und baute sich in der Mitte der kleinen Hütte auf.
Finde heraus was auf dieser Karte steht. Wie ist mir gleichgültig, nur finde es heraus.
Damit wirbelte er herum und stürmte aus der Tür, die krachend hinter ihm ins Schloss fiel. Die Hütte erzitterte in ihren Grundfesten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz