07-13-2009, 08:17 PM
Die Aufteilung der Arbeit scheint mir unverhältnismäßig, flüstere der Hexer dem neben ihm hockenden Naradas zu und riskierte noch einen Blick um die Säule herum. Der Mond hatte sich inzwischen soweit bequemt herauszukommen, dass man etwas mehr von der Szenerie ausmachen konnte. Als Magal aufging wie sich derartig veränderte Lichtverhältnisse auf das Zielvermögen der anderen auswirkte zog er den Kopf wieder ein. Er verliert seine Sklavin nachdem ich sie ihm erstritten habe, treibt sie in die Arme dieses wandelnden Muskelberges, der sie prompt bewaffnet und nun verlangt er von uns sie ihm in Ketten wieder zurückzuführen. Ganz zu schweigen davon, dass unser Trumpf dabei ist sich mit diesem Abschaum zu verbünden. In einer Anwandlung von gehässigen Rachgelüsten hoffte er die Quelle jener Lichtreflektion möge ein Messer gewesen sein. Eine Klinge die bald wieder spieglungsunfähig wäre, wenn sie sich erst einmal mal mit dem Blut Ad’razbes bedeckt hatte. Genauso verfluchte er Naradas, fehlte ihm doch durch die Errettung des Mannes nun die Kraft um auf den Mutanten einzuwirken. Sicherlich hätte er ihn dazu bringen können seine neue Freundin zu zerreißen und sich an den Überresten gütlich zu tun. Eine Vorstellung von exquisiter Köstlichkeit.
Magal atmete durch und zwang diese ungezügelten Emotionen in ihren geistigen Käfig zurück. Hass war zu kostbar um in derartig zu verschwenden. Was geschehen war, war geschehen und niemand konnte es rückgängig machen… es sei denn er hatte Zugang zur schwarzen Bibliothek, aber das gehörte jetzt nicht hier her. Vielmehr galt es nun sein Fähnchen einmal mehr nach dem Wind zu drehen. Die Windrichtung dem Flattern des eigenen Banners anzupassen kam später.
Magal richtete sich auf und klopfte den Sand von seinen nassen Kleidern, so gut es eben ging. Dann schritt er aus der Deckung. Die Geste verlor etwas von ihrer Tapferkeit bedachte man die Tatsache das der Hexer darauf erpicht war den massigen Leib Banes zwischen sich und den Lasergewehrläufen zu haben. Er näherte sich dem Krieger von hinten, soweit das er ihm im Flüsterton seinen freundschaftlichen “Rat” zuteil werden lassen könnte.
Immer auf das Wohl anderer bedacht!
Magal atmete durch und zwang diese ungezügelten Emotionen in ihren geistigen Käfig zurück. Hass war zu kostbar um in derartig zu verschwenden. Was geschehen war, war geschehen und niemand konnte es rückgängig machen… es sei denn er hatte Zugang zur schwarzen Bibliothek, aber das gehörte jetzt nicht hier her. Vielmehr galt es nun sein Fähnchen einmal mehr nach dem Wind zu drehen. Die Windrichtung dem Flattern des eigenen Banners anzupassen kam später.
Magal richtete sich auf und klopfte den Sand von seinen nassen Kleidern, so gut es eben ging. Dann schritt er aus der Deckung. Die Geste verlor etwas von ihrer Tapferkeit bedachte man die Tatsache das der Hexer darauf erpicht war den massigen Leib Banes zwischen sich und den Lasergewehrläufen zu haben. Er näherte sich dem Krieger von hinten, soweit das er ihm im Flüsterton seinen freundschaftlichen “Rat” zuteil werden lassen könnte.
Immer auf das Wohl anderer bedacht!