06-22-2009, 09:40 PM
Nun gut dann wünsche ich euch noch viel vergnügen, lasst euch nicht fressen.
Bane wandte sich ab und verschwand aus dem Sichtbereich der beiden Zurückbleibenden. Die Flinte im Anschlag folgte er Ad`razbe und der Frau, wobei er sich aufgrund der schweren Panzerung weit weniger elegant als diese, durch Schlamm, Trümmer, Sturmwinde und Regen bewegte. Mehrmals gelang es ihm nur mithilfe seiner spärlichen Kenntnis der Umgebung wieder so etwas wie Sichtkontakt herzustellen. Dafür aber hatte er einen kleinen Vorteil den beiden gegenüber. Während diese von Schatten zu Schatten huschten, bahnte sich Bane seinen Weg rücksichtslos durch Straßen, Häuser und deren Besitzer. Die meisten die sich in den heruntergekommenen Hütten und baufälligen Bruchbuden verkrochen hatten, waren Maden der Menschheit, die Würmer die sich vom Abfall der Gesellschaft ernährten und die man nur mit der Peitsche dazu bringen konnte, ihren Teil des Dienstes an den Göttern zu leisten. Bei den meisten war es noch nicht mal nötig den Durchgang mit der Waffe zu erzwingen. Allein Banes große Gestalt und die massiven Panzerplatten reichten aus, dass sich die zerlumpten Gestalten mit den rostigen Messern in den dürren Händen wieder in die stinkenden Ecken und dunklen Höhlen zurückzogen, die sie bewohnten. Weil er keine Kugel verschwenden wollte, fällte er den einzigen auf seinem Pfad, der es, ein halbes Dutzend falscher Kameraden im Rücken, wagte sich in seinen Weg zu stellen, mit einem Hieb seiner gepanzerten Faust. Während sich die übrigen über den gefallen hermachten setzte Bane seine Weg fast ungebremst fort. Als er durch die Geräuschkulisse des Sturms mehrere Schüsse und Schreie hörte, begab er sich auf eine etwas erhöhte Position von der aus er hoffte, die Situation besser überschauen zu können. Und tatsächlich, von Flachdach eines verfallenen Hauses aus, konnte er mehrere Kerle beobachten, die anscheinend zuvor im Schutz eines Vordaches an einem gemütlichen Feuer gelagert hatten und ihre menschliche Ware im Haus dahinter untergebracht hatten. Mittlerweile schien es aber, als wäre ein Teil ihres Besitzes ausgebrochen, die Sklavenhändler schienen Aus allen Rohren auf die Eingangshalle des Hauses zu feuern. Aus seiner Sicht ein unwirtschaftliches Verhalten, auch wenn bewaffnete Sklaven für ihre Besitzer immer ein besonderes Risiko darstellten, tote brachten keinen Profit, aber das war nicht seine Sache. Bane wollte sich gerade abwenden, als er im Schatten einer Häuserwand einen Schatten entdeckte. Von unten hätte er ihn wohl kaum entdecken Können, aber von hier oben mithilfe dem seltenen Licht der Blitze die die Nacht erhellten, erkannte er genug um die Person anhand von Gang und Größe zu erraten. Anscheinend hatte die entflohene Sklavin ein zumindest gehobenes Interesse am Schicksal ihrer Leidensgefährten. Von Ad`razbe entdeckte er keine Spur, aber das mochte nichts bedeuten. Regungslos blieb Bane auf dem Dach des Hauses stehen, Panzer und Auftreten sollte genügen um zu offenbaren, das er kein einfacher Krieger war und genauso wollte er sich auch zeigen. Wer oder was auch immer sollte sehen, das sich der Diener seines Herrn von nichts und niemanden fürchtete. Trotzdem oder gerade deswegen war Bane hochaufmerksam, er lauschte in die Dunkelheit, während seine Augen mal hierhin mal dorthin wanderten. Es war eines selbstsicher aufzutreten, es war etwas anderes, der Bedrohung den Rücken zu kehren. Von der Straße aus konnte man ihn sicher sehen, zumindest wenn die Personen dort aufmerksam genug waren. Sollten sie, ein schneller Schuss wäre ein Glückstreffer, nahm sich jemand Zeit zu zielen, so währe genug Zeit in Deckung zu gehen. Ganz davon abgesehen das er sich für den Versuch revanchieren würde.
Bane wandte sich ab und verschwand aus dem Sichtbereich der beiden Zurückbleibenden. Die Flinte im Anschlag folgte er Ad`razbe und der Frau, wobei er sich aufgrund der schweren Panzerung weit weniger elegant als diese, durch Schlamm, Trümmer, Sturmwinde und Regen bewegte. Mehrmals gelang es ihm nur mithilfe seiner spärlichen Kenntnis der Umgebung wieder so etwas wie Sichtkontakt herzustellen. Dafür aber hatte er einen kleinen Vorteil den beiden gegenüber. Während diese von Schatten zu Schatten huschten, bahnte sich Bane seinen Weg rücksichtslos durch Straßen, Häuser und deren Besitzer. Die meisten die sich in den heruntergekommenen Hütten und baufälligen Bruchbuden verkrochen hatten, waren Maden der Menschheit, die Würmer die sich vom Abfall der Gesellschaft ernährten und die man nur mit der Peitsche dazu bringen konnte, ihren Teil des Dienstes an den Göttern zu leisten. Bei den meisten war es noch nicht mal nötig den Durchgang mit der Waffe zu erzwingen. Allein Banes große Gestalt und die massiven Panzerplatten reichten aus, dass sich die zerlumpten Gestalten mit den rostigen Messern in den dürren Händen wieder in die stinkenden Ecken und dunklen Höhlen zurückzogen, die sie bewohnten. Weil er keine Kugel verschwenden wollte, fällte er den einzigen auf seinem Pfad, der es, ein halbes Dutzend falscher Kameraden im Rücken, wagte sich in seinen Weg zu stellen, mit einem Hieb seiner gepanzerten Faust. Während sich die übrigen über den gefallen hermachten setzte Bane seine Weg fast ungebremst fort. Als er durch die Geräuschkulisse des Sturms mehrere Schüsse und Schreie hörte, begab er sich auf eine etwas erhöhte Position von der aus er hoffte, die Situation besser überschauen zu können. Und tatsächlich, von Flachdach eines verfallenen Hauses aus, konnte er mehrere Kerle beobachten, die anscheinend zuvor im Schutz eines Vordaches an einem gemütlichen Feuer gelagert hatten und ihre menschliche Ware im Haus dahinter untergebracht hatten. Mittlerweile schien es aber, als wäre ein Teil ihres Besitzes ausgebrochen, die Sklavenhändler schienen Aus allen Rohren auf die Eingangshalle des Hauses zu feuern. Aus seiner Sicht ein unwirtschaftliches Verhalten, auch wenn bewaffnete Sklaven für ihre Besitzer immer ein besonderes Risiko darstellten, tote brachten keinen Profit, aber das war nicht seine Sache. Bane wollte sich gerade abwenden, als er im Schatten einer Häuserwand einen Schatten entdeckte. Von unten hätte er ihn wohl kaum entdecken Können, aber von hier oben mithilfe dem seltenen Licht der Blitze die die Nacht erhellten, erkannte er genug um die Person anhand von Gang und Größe zu erraten. Anscheinend hatte die entflohene Sklavin ein zumindest gehobenes Interesse am Schicksal ihrer Leidensgefährten. Von Ad`razbe entdeckte er keine Spur, aber das mochte nichts bedeuten. Regungslos blieb Bane auf dem Dach des Hauses stehen, Panzer und Auftreten sollte genügen um zu offenbaren, das er kein einfacher Krieger war und genauso wollte er sich auch zeigen. Wer oder was auch immer sollte sehen, das sich der Diener seines Herrn von nichts und niemanden fürchtete. Trotzdem oder gerade deswegen war Bane hochaufmerksam, er lauschte in die Dunkelheit, während seine Augen mal hierhin mal dorthin wanderten. Es war eines selbstsicher aufzutreten, es war etwas anderes, der Bedrohung den Rücken zu kehren. Von der Straße aus konnte man ihn sicher sehen, zumindest wenn die Personen dort aufmerksam genug waren. Sollten sie, ein schneller Schuss wäre ein Glückstreffer, nahm sich jemand Zeit zu zielen, so währe genug Zeit in Deckung zu gehen. Ganz davon abgesehen das er sich für den Versuch revanchieren würde.