08-14-2008, 01:58 AM
Jack fiel. Das war merkwürdig, denn eigentlich war er doch aus der Röhre längst herausgeschleudert worden? Auch war es im Schacht nicht so... nebelig gewesen. Und er konnte sich ebenfalls nicht an so viele Sterne erinnern, die wie wild um ihn herum getanzt waren. Allmählich wurde der Fall langsamer und hie und da durchdrangen Geräusche das laute Rauschen um ihn herum. Mühsam kämpfte sich Jack durch den Nebel hindurch, öffnete langsam die Augen und erschrak. Ein von eiternden Pusteln übersätes Gesicht starrte ihn an während sonderbar verkrümmte Hände an ihm herumtasteten und ihn durchsuchten. Fünf der Aasfresser hatten sich an den wie tot daliegenden Unterstädter herangetraut und gehofft, etwas Wertvolles zu finden. Sobald sie aber merkten, daß ihr Opfer noch nicht ganz tot war, hasteten sie auseinander und flohen in ihre Verstecke.
Jack richtete sich auf. Sofort explodierte es in seinem Schädel. Er musste beim Fall mit dem Kopf etwas Hartes getroffen haben und eine kleine Weile ohnmächtig gewesen sein. Vorsichtig schaute er sich um. Er hatte schon viel von diesem Ort gehört aber ihn noch nie mit eigenen Augen gesehen.
In einiger Entfernung sah er Kogan mit seinem Schwein. Der Hüne schien es verdammt eilig zu haben. Jacks erster Gedanke war, ihn einfach ziehen zu lassen aber dann siegte doch die Vernunft. Wahrscheinlich wusste der Krieger, wie man hier herauskommen konnte. Jack wusste es nicht. So schnell es ihm sein geschundener Körper erlaubte folgte er Kogan, aber der Krieger bewegte sich mit einer Frische, die Jack einfach nicht mehr aufweisen konnte.
Jack konnte nicht mehr. Er lehnte sich an eine Wand und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Kogan war inzwischen zu weit entfernt, als das er ihn nochmal einholen konnte. Mehrmals hatte er ihm hinterher gerufen aber entweder hatte Kogan ihn wirklich nicht gehört oder er wollte Jack loswerden. Gerade, als der Unterstädter sich damit abfinden wollte, daß er nun wohl allein wäre, durchbrach ein schriller Schrei die Stille. Der Krieger hatte wohl wieder jemanden für seine Lieblingsbeschäftigung gefunden. Jack richtete sich auf und folgte dem Schrei.
Schließlich erreichte er den Ursprung des Schreis und wie erwartet war es ein Blutbad. Überall lagen Tote oder Sterbende herum. Kogan hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Der Krieger stand an einer Art Altar und beugte sich über ihn, Jack konnte nicht genau erkennen, was sich darauf befand.
Er ging auf Kogan zu, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung bemerkte. Er drehte sich ihr zu und sah gerade noch, wie eine Leiche in einer Art Monster verschwand, dessen riesiges Auge bereits gierig nach dem nächsten Leckerbissen Ausschau hielt. Jack konnte nicht anders. Er hatte nie behauptet, ein besonders harter Kerl zu sein und heute war schon so viel passiert und letztendlich brach gerade sein Weltbild auseinander. Er schrie...
Jack richtete sich auf. Sofort explodierte es in seinem Schädel. Er musste beim Fall mit dem Kopf etwas Hartes getroffen haben und eine kleine Weile ohnmächtig gewesen sein. Vorsichtig schaute er sich um. Er hatte schon viel von diesem Ort gehört aber ihn noch nie mit eigenen Augen gesehen.
In einiger Entfernung sah er Kogan mit seinem Schwein. Der Hüne schien es verdammt eilig zu haben. Jacks erster Gedanke war, ihn einfach ziehen zu lassen aber dann siegte doch die Vernunft. Wahrscheinlich wusste der Krieger, wie man hier herauskommen konnte. Jack wusste es nicht. So schnell es ihm sein geschundener Körper erlaubte folgte er Kogan, aber der Krieger bewegte sich mit einer Frische, die Jack einfach nicht mehr aufweisen konnte.
Jack konnte nicht mehr. Er lehnte sich an eine Wand und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Kogan war inzwischen zu weit entfernt, als das er ihn nochmal einholen konnte. Mehrmals hatte er ihm hinterher gerufen aber entweder hatte Kogan ihn wirklich nicht gehört oder er wollte Jack loswerden. Gerade, als der Unterstädter sich damit abfinden wollte, daß er nun wohl allein wäre, durchbrach ein schriller Schrei die Stille. Der Krieger hatte wohl wieder jemanden für seine Lieblingsbeschäftigung gefunden. Jack richtete sich auf und folgte dem Schrei.
Schließlich erreichte er den Ursprung des Schreis und wie erwartet war es ein Blutbad. Überall lagen Tote oder Sterbende herum. Kogan hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Der Krieger stand an einer Art Altar und beugte sich über ihn, Jack konnte nicht genau erkennen, was sich darauf befand.
Er ging auf Kogan zu, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung bemerkte. Er drehte sich ihr zu und sah gerade noch, wie eine Leiche in einer Art Monster verschwand, dessen riesiges Auge bereits gierig nach dem nächsten Leckerbissen Ausschau hielt. Jack konnte nicht anders. Er hatte nie behauptet, ein besonders harter Kerl zu sein und heute war schon so viel passiert und letztendlich brach gerade sein Weltbild auseinander. Er schrie...