05-09-2009, 02:25 PM
Als ein erster Ruck durch den Hopper fuhr, machte sich Pharaik auf einen neuen Höllenritt gefasst. Die anfänglichen Turbulenzen steckte er noch ganz gut weg, doch so allmählich breitete sich dieses flaue Gefühl im Magen aus, das sich immer weiter steigerte. Er versuchte ruhig zu atmen, tief und gleichmäßig, wie man es ihm beigebracht hatte und fixierte seinen Blick auf einen Punkt irgendwo rechts oben in der Hecke. Es half nichts. Er gab ein würgendes Geräusch von sich und befördete etwas Mageninhalt nach oben. Das voll anfing zu kotzen konnte er mit Mühe verhindern, doch ein ekelhafter Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, was die Angelegenheit nicht gerade erleichterte. Er spuckte auf den Boden und kurz darauf kam es ihm erneut die Speiseröhre hoch, diesmal bloß heftiger und er erbrach sich hemmungslos auf den Boden des Hoppers.
Pussy, kam es jetzt von Jeffrey, der das Ganze schon von Anfang an, mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen verfolgt hatte. Dabei wusste jeder, dass es ihm am Anfang nicht war.
Pharaik reagierte, indem er nach Jeffrey trat, der bloß lachte und kurz darauf hinter einem Schmuddelheftchen in Deckung ging. Pharaik erholte sich zwar bald wieder, weil es immerhin auch nicht sein erstes Mal war, als er auf den windumwehten Landungssteg trat, war er immer noch etwas zittrig. Das Wind dabei an seinen Kleidern riss und ihm kalt in die Glieder fuhr, während unter ihm eine durch die Nacht schwarzer Abgrund gähnte, war auch nicht unbedingt hilfreich. Als er jedoch an Bord war, begann er gleichdarauf sich hingebungsvoll der Erfüllung von Rohs Befehl zu widmen.
Pussy, kam es jetzt von Jeffrey, der das Ganze schon von Anfang an, mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen verfolgt hatte. Dabei wusste jeder, dass es ihm am Anfang nicht war.
Pharaik reagierte, indem er nach Jeffrey trat, der bloß lachte und kurz darauf hinter einem Schmuddelheftchen in Deckung ging. Pharaik erholte sich zwar bald wieder, weil es immerhin auch nicht sein erstes Mal war, als er auf den windumwehten Landungssteg trat, war er immer noch etwas zittrig. Das Wind dabei an seinen Kleidern riss und ihm kalt in die Glieder fuhr, während unter ihm eine durch die Nacht schwarzer Abgrund gähnte, war auch nicht unbedingt hilfreich. Als er jedoch an Bord war, begann er gleichdarauf sich hingebungsvoll der Erfüllung von Rohs Befehl zu widmen.