04-27-2009, 04:08 PM
Ich kam an diesen Ort, im endlosen Heer des feigen Lügenkönigs Al Chalik, auf der Suche nach dem mächtigsten aller Herren, dem ersten unter den Augen der Götter, deren Bruder unter den Menschen. Der Haufen welchem ich angehörte wurde in der Schlacht auf die Probe gestellt, doch hielt er der Prüfung an den Wällen der Stadt des göttlichen Fürsten nciht stand. Wie die Wüste die Schwachen unbarmherzig straft, so wurden die vernchtet, deren Glaube schwach war und deren Können nicht ausreichte über die Schwäche des Glaubens erhaben zu sein. Nur der frühe Tod versprach die Errettung vor ewiger Qual, doch auch das Jenseits wird sie vor der Strafe der Götter nicht schützen können. Mir aber wurde erneut eine Chance gewährt. Daher biete ich die Kraft meines Armes, meinen Glauben und mein Leben dem Schlächter Al Chaliks, den einzig rechtmäßigen Herrscher von Rasankur um ihm zu folgen wohin ihn sein Weg auch führt.
Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf, den selbst der erbärmlichste Sklave eines mächtigen Herrn sollte sich seiner Meinung nach nur vor seinem Herrnund den Göttern selbst erniedrigen. Allem anderen sollte man mit Stolz und Mut gegenüber treten.
Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf, den selbst der erbärmlichste Sklave eines mächtigen Herrn sollte sich seiner Meinung nach nur vor seinem Herrnund den Göttern selbst erniedrigen. Allem anderen sollte man mit Stolz und Mut gegenüber treten.