03-26-2009, 10:22 PM
Constantine sprang. Eigentlich war es verrückt zu springen, hätte man sich überlegen können, aber in üblicher Todesverachtung und der rasenden Kampfeslust die ihn gepackt hatte, dachte er natürlich überhaupt nicht daran. Er trug sich lediglich die etwas verwunderten Blicke, der zwölf Rasankuri ein, mit welchen er sich schon die ganze Zeit durch diese auf dem Kopf stehende Stadt kämpfte. Es waren einmal 19 gewesen und bei ihnen hatte es sich um die selben Idioten gehandelt, die vor der Ras-an-Kur unbedingt noch kotzen mussten. Dass Constantine selber auch kotzen musste, lassen wir hier mal getrost beiseite.
Also Constantine sprang, und kurz darauf landete er sogar, und zwar mitten auf den Köpfen zweier unglücksseliger Wüstenkrieger. Ein dritter bekam lange Kratzspuren im Gesicht, was auch nicht gerade angenehm war. Constantine hatte nun den Nachteil, dass er am Boden lag und direkt links von ihm ein Wüstenkrieger stand. Er rammte ihm das Schwert, welches er die ganze Zeit bei sich getragen hatte knapp unter die Kniescheibe, was den Mann zusammenbrechen lies. Das half dem Blutpaktler aber erstmal nicht weiter, weil da noch zwei andere Feinde waren. Was ihm aber weiterhalf waren die Laserstrahlen, die nun durch die Luft sausten und jene tot zu Boden sandten. Constantine unterdessen stürzte sich auf den am Knie verletzten. Er drückte dem armen Mann seine neugewonnenen Krallen in die Augenhöhlen und zog nun kräftig den Schädel auseinander. Der Andere schrie wie am Spieß, bis der Khornit ihm schließlich die Krallen ins Hirn bohrte, was den Tod des Wüstensohns zur unabwendbaren Folge hatte.
Lange blieben sie allerdings nicht alleine, denn kurz darauf kam eine wesentlich größere Truppe um die Ecke, weshalb Constantine nichts anderes übrig blieb als die Beine in die Hand zu nehmen. Er verschwand in eine Gasse, während seine Mitstreiter noch mehrere Feinde niederschossen und sich dann selbst, von Sperrfeuer niedergehalten zurückzogen, bevor eine Horde Wilder das Haus stürmte.
In einer der vielen Gassen stießen sie wieder zu Constantine, der durch seinen berüchtigten Charme mittlerweile die Kontrolle über die Gruppe an sich gerissen hatte. Die Angreifer folgten ihnen. Es war eine sehr große Gruppe, weshalb sie sich wohl in Sicherheit glaubten. Sie lockten den Feind in eine ganz besonders schön lange Gasse und verschwanden dann um eine Ecke. Die brüllenden Anhänger Al Chaliks folgten, doch plötzlich sprang Storn aus einem Hauseingang, womit die überraschten Angreifer überhaupt nicht gerechnet hatten. Den Pyromanen kümmerte dies recht wenig, denn kurz darauf verwandelte er die Gasse in ein einziges Flammenmeer. Wer überlebte, und es gab schon ein paar Leute die zu fliehen versuchten, wurde kurz darauf von den Dächern aus niedergeschossen.
Ein vergleichsweise kleiner Erfolg, doch er öffnete eine Schneise, die es fünfzig Männern, angeführt von einem der Hauptmänner, ermöglichte zu ihrer eigenen Hauptstreitmacht unter Balius durchzubrechen und dessen Reihen zu verstärken.
Das Ganze stellte sich so dar, dass sich Kogans verbliebene Krieger in Häusern und überhaupt hinter allem verschanzt hielten, um die scheinbar endlosen Horden aufzuhalten. Dabei führten sie durch die vielen Gassen Angriffe auf die feindliche Flanke oder nutzen Durchbrüche in Kellerwänden, um plötzlich hinter dem Feind aufzutauchen wo sie sich meistens mit einer ordentlichen Ladung Sprengstoff offenbarten, einige Kugeln in die Menge jagten und anschließend wieder verschwanden und etwaige Verfolger dann in der Enge der Kellerräume, mit ihren überlegenen Schusswaffen niedermetzelten.
Vielerorts waren auch Nahkämpfe entbrannt, in welche sich Constantine nun mit großem Eifer stürzte. Er zerfetzte ihnen Augen, Hals und Gesichtszüge, trat ihnen auf die Füße, vors Schienbein und ins Gemächt, während er mit dem Schwert auf sie einschlug. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und alles um ihn herum verwandelte sich in eine Welt aus Blut, Knochensplittern und Schreien, während er als roter und furchteinflößender Dämon bald schon drei Männer gefällt hatte. Er behielt trotzdem noch ein Stück weit die Kontrolle über sich, was wohl seiner Ausbildung zu verdanken war, denn er durfte sich nicht zu sehr verausgaben...
Also Constantine sprang, und kurz darauf landete er sogar, und zwar mitten auf den Köpfen zweier unglücksseliger Wüstenkrieger. Ein dritter bekam lange Kratzspuren im Gesicht, was auch nicht gerade angenehm war. Constantine hatte nun den Nachteil, dass er am Boden lag und direkt links von ihm ein Wüstenkrieger stand. Er rammte ihm das Schwert, welches er die ganze Zeit bei sich getragen hatte knapp unter die Kniescheibe, was den Mann zusammenbrechen lies. Das half dem Blutpaktler aber erstmal nicht weiter, weil da noch zwei andere Feinde waren. Was ihm aber weiterhalf waren die Laserstrahlen, die nun durch die Luft sausten und jene tot zu Boden sandten. Constantine unterdessen stürzte sich auf den am Knie verletzten. Er drückte dem armen Mann seine neugewonnenen Krallen in die Augenhöhlen und zog nun kräftig den Schädel auseinander. Der Andere schrie wie am Spieß, bis der Khornit ihm schließlich die Krallen ins Hirn bohrte, was den Tod des Wüstensohns zur unabwendbaren Folge hatte.
Lange blieben sie allerdings nicht alleine, denn kurz darauf kam eine wesentlich größere Truppe um die Ecke, weshalb Constantine nichts anderes übrig blieb als die Beine in die Hand zu nehmen. Er verschwand in eine Gasse, während seine Mitstreiter noch mehrere Feinde niederschossen und sich dann selbst, von Sperrfeuer niedergehalten zurückzogen, bevor eine Horde Wilder das Haus stürmte.
In einer der vielen Gassen stießen sie wieder zu Constantine, der durch seinen berüchtigten Charme mittlerweile die Kontrolle über die Gruppe an sich gerissen hatte. Die Angreifer folgten ihnen. Es war eine sehr große Gruppe, weshalb sie sich wohl in Sicherheit glaubten. Sie lockten den Feind in eine ganz besonders schön lange Gasse und verschwanden dann um eine Ecke. Die brüllenden Anhänger Al Chaliks folgten, doch plötzlich sprang Storn aus einem Hauseingang, womit die überraschten Angreifer überhaupt nicht gerechnet hatten. Den Pyromanen kümmerte dies recht wenig, denn kurz darauf verwandelte er die Gasse in ein einziges Flammenmeer. Wer überlebte, und es gab schon ein paar Leute die zu fliehen versuchten, wurde kurz darauf von den Dächern aus niedergeschossen.
Ein vergleichsweise kleiner Erfolg, doch er öffnete eine Schneise, die es fünfzig Männern, angeführt von einem der Hauptmänner, ermöglichte zu ihrer eigenen Hauptstreitmacht unter Balius durchzubrechen und dessen Reihen zu verstärken.
Das Ganze stellte sich so dar, dass sich Kogans verbliebene Krieger in Häusern und überhaupt hinter allem verschanzt hielten, um die scheinbar endlosen Horden aufzuhalten. Dabei führten sie durch die vielen Gassen Angriffe auf die feindliche Flanke oder nutzen Durchbrüche in Kellerwänden, um plötzlich hinter dem Feind aufzutauchen wo sie sich meistens mit einer ordentlichen Ladung Sprengstoff offenbarten, einige Kugeln in die Menge jagten und anschließend wieder verschwanden und etwaige Verfolger dann in der Enge der Kellerräume, mit ihren überlegenen Schusswaffen niedermetzelten.
Vielerorts waren auch Nahkämpfe entbrannt, in welche sich Constantine nun mit großem Eifer stürzte. Er zerfetzte ihnen Augen, Hals und Gesichtszüge, trat ihnen auf die Füße, vors Schienbein und ins Gemächt, während er mit dem Schwert auf sie einschlug. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und alles um ihn herum verwandelte sich in eine Welt aus Blut, Knochensplittern und Schreien, während er als roter und furchteinflößender Dämon bald schon drei Männer gefällt hatte. Er behielt trotzdem noch ein Stück weit die Kontrolle über sich, was wohl seiner Ausbildung zu verdanken war, denn er durfte sich nicht zu sehr verausgaben...