08-07-2008, 06:36 PM
Wie ein Mann erhoben sich die beiden Arbitratoren und schlichen um die Ecke, wieder zurück in den großen Saal, als mit einem lauten Grollen das Obergeschoss explodierte. Reflexartig, antrainiert in vielen Stunden harter Übung, ließen sich Torim und Jim fast synchron zu Boden fallen. Dichter Rauch wallte die Treppe hinunter und verdunkelte das diffuse Grau der Gasgranaten zu einer rabenschwarzen Finsternis, die durch zerborstene Fenster auch nach draußen entwich.
Mit einem widerwilligen Grunzen, die Schrotflinte unvorschriftsmäßig locker über die Schulter gelegt, erhob sich Torim und marschierte in Richtung des Eingangs in dem Überreste der Drehtüre ihr kärgliches Dasein fristeten. Die schweren Militärstiefel zerbröselten Schutt und kleine Trümmer zu feinstem Sand als der Arbitrator die Straße überquerte um sich das Dilemma von der anderen Seite anzuschauen. Alles über dem Erdgeschoss existierte nicht mehr und war nur noch ein flammendes Inferno.
Sich resignierend abwendend, wurde sich Torim der Schaulustigen bewusst, die, angezogen durch die Explosion, die Straße wie Krähen ein frisch ausgesätes Feld, befüllten. Mit wutverzerrtem Gesicht und eisiger Kälte im Herzen trat er zum nächst besten Zivilisten und setzte ihm die Schrotflinte auf den Bauch. Ohne zu zögern, ohne Mitleid und ohne Gewissensbisse drückte der Arbitrator ab. Der Bauch des Mannes löste sich auf und zerfetzte Darmschlaufen, zerstückeltes Fleisch und unvollständige Organe quollen hervor. Mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht verteile der Getroffene noch sein Blut über Torims Jacke und kippte dann nach hinten weg.
Wie ein Racheengel des Erzfeindes stand der Vertreter der Lex Imperia auf der Straße, angestarrte von Passanten, die sogleich die Flucht ergriffen. Nicht minder erstaunt als der Tote starrte auch Jim Dentoris auf seinen neuen Kollegen. Den Kopf schüttelnd und zurücktretend wandte er sich ab.
Torim Fadrucc riss sich die Atemmaske von Kopf und warf sie auf den Boden um sie anschließend unter den Plastahlsohlen seiner Schuhe zu zertreten.
„Scheiße,“ war der einzige Kommentar.
Die Schrotflinte durchladend setzte er sich auf den Bordsteinrand uns starrte Gedankenverloren in das Feuer. Die Sirenen wurden immer lauter…
Mit einem widerwilligen Grunzen, die Schrotflinte unvorschriftsmäßig locker über die Schulter gelegt, erhob sich Torim und marschierte in Richtung des Eingangs in dem Überreste der Drehtüre ihr kärgliches Dasein fristeten. Die schweren Militärstiefel zerbröselten Schutt und kleine Trümmer zu feinstem Sand als der Arbitrator die Straße überquerte um sich das Dilemma von der anderen Seite anzuschauen. Alles über dem Erdgeschoss existierte nicht mehr und war nur noch ein flammendes Inferno.
Sich resignierend abwendend, wurde sich Torim der Schaulustigen bewusst, die, angezogen durch die Explosion, die Straße wie Krähen ein frisch ausgesätes Feld, befüllten. Mit wutverzerrtem Gesicht und eisiger Kälte im Herzen trat er zum nächst besten Zivilisten und setzte ihm die Schrotflinte auf den Bauch. Ohne zu zögern, ohne Mitleid und ohne Gewissensbisse drückte der Arbitrator ab. Der Bauch des Mannes löste sich auf und zerfetzte Darmschlaufen, zerstückeltes Fleisch und unvollständige Organe quollen hervor. Mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht verteile der Getroffene noch sein Blut über Torims Jacke und kippte dann nach hinten weg.
Wie ein Racheengel des Erzfeindes stand der Vertreter der Lex Imperia auf der Straße, angestarrte von Passanten, die sogleich die Flucht ergriffen. Nicht minder erstaunt als der Tote starrte auch Jim Dentoris auf seinen neuen Kollegen. Den Kopf schüttelnd und zurücktretend wandte er sich ab.
Torim Fadrucc riss sich die Atemmaske von Kopf und warf sie auf den Boden um sie anschließend unter den Plastahlsohlen seiner Schuhe zu zertreten.
„Scheiße,“ war der einzige Kommentar.
Die Schrotflinte durchladend setzte er sich auf den Bordsteinrand uns starrte Gedankenverloren in das Feuer. Die Sirenen wurden immer lauter…