03-19-2009, 06:55 PM
Er nahm sich den Zettel welchen Ashoka von draußen herein geholt hatte und las sich die geschriebenen Worte weiter durch, während er ruhig den Straßenverkehr folgend weiterfuhr. Als er den kleinen nicht sehr Informativen aber zumindest aus seiner Sicht etwas beunruhigenden Zettel durchgelesen hatte und sich die wichtigen Fakten und Informationen gemerkt hatte kurbelte er die Scheibe herunter und warf den Zettel aus dem Fenster. Als sie infolge eines kleinen vorbeifahrenden Militärkonvois an einer Kreuzung haltmachen mussten, fragte er Ashoka ruhig:
Meinst du wir sollten Abarion Bescheid sagen, damit sich dieser nicht wundert wenn die Wohnungstür eingetreten wird und eine mordlüsternde Horde Haustruppen versucht sich seinen Kopf zu holen? Oder denkst du eher wir sollten warten bis er die ersten zwei, drei Wellen fertig gemacht hat und ihm danach erklären was eigentlich los ist?
Kaum hatte der Konvoi die Kreuzung geräumt und war in einer der nahe liegenden Unterführungen verschwunden, als er das Gaspedal bis aufs Blech durchtrat und mit leicht überhöhtem Tempo die Parallelstraße wieder zurück nahm.
Einen Teufel werde ich tun und und einfach noch mal schnell ein paar Besorgungen machen.
Ein Freund... wer auch immer de Brief geschrieben hatte, musste wirklich über ein sehr zuverlässiges Informationsnetz verfügen. Immerhin hatte die Person sogar den gestohlenen Wagen wiedergefunden, von dem er noch nicht einmal sicher gewesen war, das er mit ihm weiterfahren würde. Die Person oder die Personen mussten also noch ganz in der Nähe gewesen sein, als sie von der Wohnung aus losgefahren waren. Und dan war da noch die Sache mir Abarion. Der unfreundliche Kerl würde ihn wahrscheinlich wieder verprügeln wollen, eigentlich gab es also keinen Grund für ihn, schnellst möglich zu der Wohnung der beiden zurückzukehren... leider hatte der Kerl auch gesagt, dass er ihm nur deshalb nicht den Kopf abreißen würde, weil er ihm vertraute. In einer Welt wie dieser war gegenseitiges Vertrauen schon so gut wie unbezahlbar. Auch wenn er dieses Vertrauen nicht unbedingt erwiderte, so war es Naradas Grund genug, die Gefahr welche die Rückkehr zur Wohnung bedeutete in kauf zu nehmen. Zum Glück hatte er alles wichtige in seinen Koffer gepackt und nichts gefährliches zurückgelassen. Mochte sich doch ein anderer um sein schmutziges Geschirr kümmern...
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollt, wir kehren jetzt zurück und holen deinen Kumpel ab. Ich weiß nicht genau was das Zumgarwerk herstellt aber es ist im Industriegebiet, wo wir wahrscheinlich auch einen Schuppen finden werden, wo du dein Material findest. Und noch besser, wenn unser wunderbarer, traumhafter, neuer Freund uns allen drei nicht heimlich den Hals aufschlitzen will, dann können wir von dort aus auch schneller verschwinden, sollte es nötig sein.
Jetzt um einiges wachsamer als zuvor fuhr Naradas mit dem Wagen die Straße entlang welche zu der Wohnung der beiden gehörte. Er würde diesmal nicht weiter entfernt parken. Sein Gefühl sagte ihm, dass es jetzt nicht mehr so sehr auf Tarnung als vielmehr auf Geschwindigkeit ankam.
Meinst du wir sollten Abarion Bescheid sagen, damit sich dieser nicht wundert wenn die Wohnungstür eingetreten wird und eine mordlüsternde Horde Haustruppen versucht sich seinen Kopf zu holen? Oder denkst du eher wir sollten warten bis er die ersten zwei, drei Wellen fertig gemacht hat und ihm danach erklären was eigentlich los ist?
Kaum hatte der Konvoi die Kreuzung geräumt und war in einer der nahe liegenden Unterführungen verschwunden, als er das Gaspedal bis aufs Blech durchtrat und mit leicht überhöhtem Tempo die Parallelstraße wieder zurück nahm.
Einen Teufel werde ich tun und und einfach noch mal schnell ein paar Besorgungen machen.
Ein Freund... wer auch immer de Brief geschrieben hatte, musste wirklich über ein sehr zuverlässiges Informationsnetz verfügen. Immerhin hatte die Person sogar den gestohlenen Wagen wiedergefunden, von dem er noch nicht einmal sicher gewesen war, das er mit ihm weiterfahren würde. Die Person oder die Personen mussten also noch ganz in der Nähe gewesen sein, als sie von der Wohnung aus losgefahren waren. Und dan war da noch die Sache mir Abarion. Der unfreundliche Kerl würde ihn wahrscheinlich wieder verprügeln wollen, eigentlich gab es also keinen Grund für ihn, schnellst möglich zu der Wohnung der beiden zurückzukehren... leider hatte der Kerl auch gesagt, dass er ihm nur deshalb nicht den Kopf abreißen würde, weil er ihm vertraute. In einer Welt wie dieser war gegenseitiges Vertrauen schon so gut wie unbezahlbar. Auch wenn er dieses Vertrauen nicht unbedingt erwiderte, so war es Naradas Grund genug, die Gefahr welche die Rückkehr zur Wohnung bedeutete in kauf zu nehmen. Zum Glück hatte er alles wichtige in seinen Koffer gepackt und nichts gefährliches zurückgelassen. Mochte sich doch ein anderer um sein schmutziges Geschirr kümmern...
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollt, wir kehren jetzt zurück und holen deinen Kumpel ab. Ich weiß nicht genau was das Zumgarwerk herstellt aber es ist im Industriegebiet, wo wir wahrscheinlich auch einen Schuppen finden werden, wo du dein Material findest. Und noch besser, wenn unser wunderbarer, traumhafter, neuer Freund uns allen drei nicht heimlich den Hals aufschlitzen will, dann können wir von dort aus auch schneller verschwinden, sollte es nötig sein.
Jetzt um einiges wachsamer als zuvor fuhr Naradas mit dem Wagen die Straße entlang welche zu der Wohnung der beiden gehörte. Er würde diesmal nicht weiter entfernt parken. Sein Gefühl sagte ihm, dass es jetzt nicht mehr so sehr auf Tarnung als vielmehr auf Geschwindigkeit ankam.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)