08-04-2008, 03:31 PM
Zwei Personen befanden sich im Raum. Beide teilten ein großes Himmelbett, in der Mitte des Zimmers, miteinander. Es handelte sich um den gesuchten Offizier und einen Lustknaben, mit dem er sich vergnügt hatte. Sie waren wohl beide alarmiert durch den Tumult, der im Untergeschoss herrschte. Denn als der Echsenmann durch die Tür brach sprang der junge Prostituierte mit einem panischen Schrei aus dem Bett. Er hielt auf die Tür zu dem kleinen Badezimmer zu, wohl um sich dort zu versteckten. Schrekt'Orn zielte und drückte ab.
Auf diese Entfernung konnte er kaum daneben schießen. Ein gebündelter Lichtstrahl fauchte durch den Raum, fuhr dem Jungen durch die Schläfe und trat durch das linke Auge wieder aus. Der Augapfel verdampfte teils und der Rest quoll, als schaumig blutige Masse aus der Höhle.
Hart schlug der Leichnam auf den Teppich.
Der Offizier hatte sich derweil aufgerafft und machte Anstalten nach seinem Halfter auf dem Nachttisch zu greifen. Schrekt'Orn wirbelte herum und zielte nun auf seinen Kopf.
Noch eine Bewegung und ich töte dich. zischte er bedrohlich.
Der Sicherheitsangestellte erstarrte mit ausgestreckter Hand.
Komm aus dem Bett. Er tat es.
Das wird Konsequenzen haben. Ich bin einbedeutender Mann bei Orsius und man wird...
Schweig!
Das geschuppte Alien hielt seinen Opfer die Waffe unter die Nase. Der Geruch nach Ozon und dem verschmorten Fleisch seines Bettgenossen erinnerten den Mann wohl daran das sich mit einer Mündung nicht diskutieren ließ.
Der Entführer zog mit einem Ruck das Laken von der Matratze. Die Flecken auf der Unterlage ließen die Köperflüssigkeiten erahnen die, im Laufe der Jahre, von ihr aufgesaugt wurden waren.
Doch Schrekt'Orn hatte jetzt keine Zeit sich über die mangelnde Hygiene zu ekeln. Wenn die Menschen bei sich Infektionen und Pilzbefall herbeiführen wollten, sollten sie doch. Nachdem er grad gesehen hatte das sie sich sogar gleichgeschlechtlich paarten und daraus auch noch Vergnügen zogen, wunderte ihn gar nichts mehr. Er wickelte den Offizier in das Laken ein, dessen Proteste drangen nur gedämpft durch den Stoff. Schließlich verstummten sie ganz als ihm der Echsenmann mit der Griff seiner Pistole auf den Kopf schlug. Bevor der erschlaffende Körper zusammensackte hatte Schrekt'Orn ihn ergriffen und über die Schulter geworfen. Der Mann war leichter als befürchtet und so rannte er zurück auf den Flur.
Grade kam ein einzelner Wächter die Treppe herauf, bemühte seine Waffe im Laufen nachzuladen.
Er blickte hoch und sah den Xeno.
Für einen Augenblick starrten sich beide nur an. Schrekt'Orn agierte als erster wieder. Er gab zwei ungezielte Schüsse auf den Menschen ab. Auch bei diesem siegte nun der Instinkt über die Verwunderung. Er ließ sich zur Seite fallen und rammte mit seiner Schulter eine Zimmertür ein. Weibliches Kreischen war zuhören. Sich so aus der Schusslinie befördernd gingen die beiden Laserstrahlen fehl. Sie schlug in die rückwärtige Wand ein und mussten dabei eine Wasserleitung perforiert haben. Zwei feine Wasserstrahle spritz in den Flur. Schrekt'Orn hatte vermeiden wollen das ihn Zeugen zu Gesicht bekamen. Jemand wie ihn würde man nicht so leicht vergessen. Darum hatte er auch die beiden Angestellten getötet die ihn gesehen hatte. Doch nun hatte sich dieser Wächter seinem Zugriff entzogen.
Ihm nachzusetzen blieb keine Zeit mehr. Aus dem Untergeschoss drangen Geräusche herauf die an einen mittelgroßen Krieg gemahnten.
Er musste verschwinden.
Also lief er zurück zum Fenster, durch welches er gekommen war und spähte hinaus. Unten brummte ein Kraftfahrzeug im Leerlauf. Auf Jeanne war Verlass. Sie hatte sich offensichtlich denken können das der Xeno nicht vor hatte durch den Vordereingang zu spazieren, geschweige denn ihre beiden "Verbündeten" in ihrem aussichtslosen Kampf zu unterstützen.
Er zog seinen Kopf zurück und eilte die schmale Wendeltreppe hinunter, die links neben dem Fenster hinab führte. Sie brachte ihn vor die Hintertür, welche von außen verschlossen gewesen war. Durch sie brachte man wohl den Müll diskret hinaus um die Gäste nicht zu belästigen. So wie Schrekt'Orn gehofft hatte ließ sie sich ohne Probleme von innen öffnen. Er stand auf dem Hinterhof, die Beute bei sich.
Jeanne öffnete bereits den Kofferraum und er ließ den Bewusstlosen hineinplumpsen. Eilig zog er sich wieder die alte Robe über während seine Partnerin bereits hinter das Steuerrad sprang.
Sie rollte bereits an als der Echsenmann auf den Beifahrersitz hechtete.
Auf diese Entfernung konnte er kaum daneben schießen. Ein gebündelter Lichtstrahl fauchte durch den Raum, fuhr dem Jungen durch die Schläfe und trat durch das linke Auge wieder aus. Der Augapfel verdampfte teils und der Rest quoll, als schaumig blutige Masse aus der Höhle.
Hart schlug der Leichnam auf den Teppich.
Der Offizier hatte sich derweil aufgerafft und machte Anstalten nach seinem Halfter auf dem Nachttisch zu greifen. Schrekt'Orn wirbelte herum und zielte nun auf seinen Kopf.
Noch eine Bewegung und ich töte dich. zischte er bedrohlich.
Der Sicherheitsangestellte erstarrte mit ausgestreckter Hand.
Komm aus dem Bett. Er tat es.
Das wird Konsequenzen haben. Ich bin einbedeutender Mann bei Orsius und man wird...
Schweig!
Das geschuppte Alien hielt seinen Opfer die Waffe unter die Nase. Der Geruch nach Ozon und dem verschmorten Fleisch seines Bettgenossen erinnerten den Mann wohl daran das sich mit einer Mündung nicht diskutieren ließ.
Der Entführer zog mit einem Ruck das Laken von der Matratze. Die Flecken auf der Unterlage ließen die Köperflüssigkeiten erahnen die, im Laufe der Jahre, von ihr aufgesaugt wurden waren.
Doch Schrekt'Orn hatte jetzt keine Zeit sich über die mangelnde Hygiene zu ekeln. Wenn die Menschen bei sich Infektionen und Pilzbefall herbeiführen wollten, sollten sie doch. Nachdem er grad gesehen hatte das sie sich sogar gleichgeschlechtlich paarten und daraus auch noch Vergnügen zogen, wunderte ihn gar nichts mehr. Er wickelte den Offizier in das Laken ein, dessen Proteste drangen nur gedämpft durch den Stoff. Schließlich verstummten sie ganz als ihm der Echsenmann mit der Griff seiner Pistole auf den Kopf schlug. Bevor der erschlaffende Körper zusammensackte hatte Schrekt'Orn ihn ergriffen und über die Schulter geworfen. Der Mann war leichter als befürchtet und so rannte er zurück auf den Flur.
Grade kam ein einzelner Wächter die Treppe herauf, bemühte seine Waffe im Laufen nachzuladen.
Er blickte hoch und sah den Xeno.
Für einen Augenblick starrten sich beide nur an. Schrekt'Orn agierte als erster wieder. Er gab zwei ungezielte Schüsse auf den Menschen ab. Auch bei diesem siegte nun der Instinkt über die Verwunderung. Er ließ sich zur Seite fallen und rammte mit seiner Schulter eine Zimmertür ein. Weibliches Kreischen war zuhören. Sich so aus der Schusslinie befördernd gingen die beiden Laserstrahlen fehl. Sie schlug in die rückwärtige Wand ein und mussten dabei eine Wasserleitung perforiert haben. Zwei feine Wasserstrahle spritz in den Flur. Schrekt'Orn hatte vermeiden wollen das ihn Zeugen zu Gesicht bekamen. Jemand wie ihn würde man nicht so leicht vergessen. Darum hatte er auch die beiden Angestellten getötet die ihn gesehen hatte. Doch nun hatte sich dieser Wächter seinem Zugriff entzogen.
Ihm nachzusetzen blieb keine Zeit mehr. Aus dem Untergeschoss drangen Geräusche herauf die an einen mittelgroßen Krieg gemahnten.
Er musste verschwinden.
Also lief er zurück zum Fenster, durch welches er gekommen war und spähte hinaus. Unten brummte ein Kraftfahrzeug im Leerlauf. Auf Jeanne war Verlass. Sie hatte sich offensichtlich denken können das der Xeno nicht vor hatte durch den Vordereingang zu spazieren, geschweige denn ihre beiden "Verbündeten" in ihrem aussichtslosen Kampf zu unterstützen.
Er zog seinen Kopf zurück und eilte die schmale Wendeltreppe hinunter, die links neben dem Fenster hinab führte. Sie brachte ihn vor die Hintertür, welche von außen verschlossen gewesen war. Durch sie brachte man wohl den Müll diskret hinaus um die Gäste nicht zu belästigen. So wie Schrekt'Orn gehofft hatte ließ sie sich ohne Probleme von innen öffnen. Er stand auf dem Hinterhof, die Beute bei sich.
Jeanne öffnete bereits den Kofferraum und er ließ den Bewusstlosen hineinplumpsen. Eilig zog er sich wieder die alte Robe über während seine Partnerin bereits hinter das Steuerrad sprang.
Sie rollte bereits an als der Echsenmann auf den Beifahrersitz hechtete.