08-03-2008, 09:42 PM
Der Wachmann auf der Treppe hatte kehrt gemacht und war in der obere Stockwerk geflohen. Vermutlich war seine Munition alle, oder aber er wollte seinen Chef vor der Bedrohung warnen. Grade wollte der Khornekrieger ihm nachsetzt als das Getöse hinter ihm eine neue Qualität erreichte. Erneut krachten Schüsse, Glas zerbarst und Holz splitterte. Das Geschrei und Gekreisch der Fliehenden steigerte sich. Dann bellte auch die Schrotflinte wieder.
Einen Fluch auf den Lippen drehte sich Kogan auf dem Treppenabsatz. Er sah zwei Männer die sich immer wieder erhoben und auf die Theke feuerten, hinter welcher sich wohl sein Mitstreiter verborgen hatte. Entweder hatten sie Kogan noch nicht bemerkt, oder aber sie kümmerten sich erst um die akutere Gefahr.
Wer waren diese Typen? Angehörige einer Sicherheitsfirma? Sie trugen jedenfalls keine Uniformen oder andere Erkennungszeichen. Dennoch erkannte Kogan das sie sich äußerst geschickt und kaltblütig bewegten. Sie machten so etwas nicht zum ersten mal. Vielleicht gehörten sie zu einer Zuhältergang an die der Laden hier Schutzgeld zahlte.
Naja er würde ihnen schon heimleuchten!
Seine Hand ruckte zur Hüfte und griff nach der Boltpistole. Ihre Explosionsgeschosse würden zeigen was die Deckung dieser beiden Helden wert war.
Doch seine Finger fasten ins Leere. Da war keine Waffe mehr.
Erneut stieß der Kämpfer stille Verwünschungen aus. Natürlich war da keine Pistole mehr. Er hatte sie verkauft um sie die Passage nach Koron leisten zu können. Er war Waffen los.
Die Pistole seines Schutzschildes steckte leider im Gehirn eine Toten. Also blieb ihm vorerst nur der Rückzug. Er stieß den durchlöcherten Kadaver von sich und sprang über das Geländer. So gelangte er in die Deckung der erhöhten Bühne. Er glitt zur Ecke der Bühne und spähte herum. Die beiden neuen Feinde konnte er nicht sehen, nur hören wie sie ihre Magazine auf die Stellung des Unterstädtlers entleeren. Dafür sah er seinen tierischen Begleiter. Grunz hatte sein Opfer in die Knie gezwungen und war dabei seinen Schnauze in der Kehle des toten Wächters zu vergraben. Der Blick des Khornekriegers fiel auf die Pistole des Getöteten.
Pssssst Grunz!
Das Tier hob den blutverschmierten Rüssel und sah ihn fragend an.
Bring mir die Knarre.
Die Schweinsaugen blickten zu der Waffe dann zu seinem Herrchen.
Ja… bring sie her.
Mit einem freudigen Grunzen sprang das Biest zu Kogan herüber und beschnüffelte ihn ausgiebig. Die Pistole lag noch immer an Ort und Stelle.
Dämliches Vieh!
Soviel also dazu.
Er erinnerte sich schlagartig daran schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. Damals auf der Station Ringve. Nur mit dem Unterschied das er damals voll bewaffnet, sturzbetrunken und von zwei Glaubensbrüdern begleitet wurden war.
Damals hatten sie Hochprozentigen zu Molotowcocktails unfunktioniert und die halbe Bar abgefackelt.
Ja… das waren noch Zeiten.
An Schnaps mangelte es nicht, überall lagen Pullen herum, die meisten zerbrochen aber auch viele noch ganz. Er angelte sie eine, die in seiner Nähe von einem Tisch gefallen war.
Mit dem Rücken an den Bühnenfuß gelehnt studierte er das Edikt der Flasche.
Oh Necromundawodka! Er schraubte den Deckel ab und trank einen Schluck. Bäh… von wegen. Ganz billige Fälschung. Er nahm noch einen Hieb und flösste auch Grunz etwas ein. Das Tier grunzte einen Rülpser heraus. Derweil hatte der Krieger ein Stück vom Stoffsaum der Bühne abgerissen. Er stopfte es in die Flasche und holte sein Sturmfeuerzeug aus der Tasche. Mit diesem zündete er sich zuerst eine neue Zigarre an und dann den Lumpen im Flaschenhals. Er wusste aus Erfahrung das solche Brandsätze nicht die Feuerfläche erreichten wie mit Treibstoff oder Promethium gefüllte Flaschen. Doch Feuer würde die Panik noch steigern und mehr Spaß in das Spiel bringen. Der Diener des Blutgottes erhob sich und schleuderte die Flasche in die Richtung in der er die Schützen vermutete.
Einen Fluch auf den Lippen drehte sich Kogan auf dem Treppenabsatz. Er sah zwei Männer die sich immer wieder erhoben und auf die Theke feuerten, hinter welcher sich wohl sein Mitstreiter verborgen hatte. Entweder hatten sie Kogan noch nicht bemerkt, oder aber sie kümmerten sich erst um die akutere Gefahr.
Wer waren diese Typen? Angehörige einer Sicherheitsfirma? Sie trugen jedenfalls keine Uniformen oder andere Erkennungszeichen. Dennoch erkannte Kogan das sie sich äußerst geschickt und kaltblütig bewegten. Sie machten so etwas nicht zum ersten mal. Vielleicht gehörten sie zu einer Zuhältergang an die der Laden hier Schutzgeld zahlte.
Naja er würde ihnen schon heimleuchten!
Seine Hand ruckte zur Hüfte und griff nach der Boltpistole. Ihre Explosionsgeschosse würden zeigen was die Deckung dieser beiden Helden wert war.
Doch seine Finger fasten ins Leere. Da war keine Waffe mehr.
Erneut stieß der Kämpfer stille Verwünschungen aus. Natürlich war da keine Pistole mehr. Er hatte sie verkauft um sie die Passage nach Koron leisten zu können. Er war Waffen los.
Die Pistole seines Schutzschildes steckte leider im Gehirn eine Toten. Also blieb ihm vorerst nur der Rückzug. Er stieß den durchlöcherten Kadaver von sich und sprang über das Geländer. So gelangte er in die Deckung der erhöhten Bühne. Er glitt zur Ecke der Bühne und spähte herum. Die beiden neuen Feinde konnte er nicht sehen, nur hören wie sie ihre Magazine auf die Stellung des Unterstädtlers entleeren. Dafür sah er seinen tierischen Begleiter. Grunz hatte sein Opfer in die Knie gezwungen und war dabei seinen Schnauze in der Kehle des toten Wächters zu vergraben. Der Blick des Khornekriegers fiel auf die Pistole des Getöteten.
Pssssst Grunz!
Das Tier hob den blutverschmierten Rüssel und sah ihn fragend an.
Bring mir die Knarre.
Die Schweinsaugen blickten zu der Waffe dann zu seinem Herrchen.
Ja… bring sie her.
Mit einem freudigen Grunzen sprang das Biest zu Kogan herüber und beschnüffelte ihn ausgiebig. Die Pistole lag noch immer an Ort und Stelle.
Dämliches Vieh!
Soviel also dazu.
Er erinnerte sich schlagartig daran schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. Damals auf der Station Ringve. Nur mit dem Unterschied das er damals voll bewaffnet, sturzbetrunken und von zwei Glaubensbrüdern begleitet wurden war.
Damals hatten sie Hochprozentigen zu Molotowcocktails unfunktioniert und die halbe Bar abgefackelt.
Ja… das waren noch Zeiten.
An Schnaps mangelte es nicht, überall lagen Pullen herum, die meisten zerbrochen aber auch viele noch ganz. Er angelte sie eine, die in seiner Nähe von einem Tisch gefallen war.
Mit dem Rücken an den Bühnenfuß gelehnt studierte er das Edikt der Flasche.
Oh Necromundawodka! Er schraubte den Deckel ab und trank einen Schluck. Bäh… von wegen. Ganz billige Fälschung. Er nahm noch einen Hieb und flösste auch Grunz etwas ein. Das Tier grunzte einen Rülpser heraus. Derweil hatte der Krieger ein Stück vom Stoffsaum der Bühne abgerissen. Er stopfte es in die Flasche und holte sein Sturmfeuerzeug aus der Tasche. Mit diesem zündete er sich zuerst eine neue Zigarre an und dann den Lumpen im Flaschenhals. Er wusste aus Erfahrung das solche Brandsätze nicht die Feuerfläche erreichten wie mit Treibstoff oder Promethium gefüllte Flaschen. Doch Feuer würde die Panik noch steigern und mehr Spaß in das Spiel bringen. Der Diener des Blutgottes erhob sich und schleuderte die Flasche in die Richtung in der er die Schützen vermutete.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz