02-12-2009, 10:12 PM
Banks quetschte sich neben sie und machte sich anschließend noch ein wenig breiter was seinen Nebenbuhler Batisos dazu zwang sich in den Dreck zu setzen. Samira schmiegte ihren Kopf an Banks Schulter und gab dem koroner Soldaten den Rest, zumindest packte er kurz darauf seinen Kram und verschwand damit einen Raum weiter. Eine Zeit lang hörrten sie noch das Scharren eines Stiefels das anschließend vom Schaben eines Messer abgelöst wurde, dann war es ruhig und Samira schlief bald darauf ein.
Samira schlief, trotz der ungemütlichen Position und den äußeren Umständen äußerst gut an der massigen Schulter des Halbcatachaners und zum ersten mal seit Jahren träumte sie etwas schönes. Es ging um sie und Micheal, sie waren an einem fernen Ort, weit ab von Tot und Zerstörung. Sie träumte von einem unbeschwerten Leben an einem wunderschönen Ort der nur in ihrer Fantasy existierte.
Batisos panischer Schrei riss sie aus ihrer Traumwelt und holte sie im Bruchteil einer Sekunde wieder in die Harte Realität. Samira sprang auf und hatte sogleich ihr Gewehr im Anschlag. Die Tatsache, dass nicht sogleich Schüsse zu hören waren sowie ein kurzer Blick aus dem Fenster, verrieten Samira, dass sie nicht erneut angegriffen wurden.
Banks, bleib hier und halt die Augen offen, ich seh nach was los ist.
Samira verließ den Raum und sah sich um. Keine drei Meter von ihr standen Brament, der Fahnenjunker und Stern vor der Tür die zu Batisos Raum führte und späten hinein. Aus dem innern waren seltsame Laute zu hören. Samira ging zu ihnen und besah sich ebenfalls den Raum.
Samira schlief, trotz der ungemütlichen Position und den äußeren Umständen äußerst gut an der massigen Schulter des Halbcatachaners und zum ersten mal seit Jahren träumte sie etwas schönes. Es ging um sie und Micheal, sie waren an einem fernen Ort, weit ab von Tot und Zerstörung. Sie träumte von einem unbeschwerten Leben an einem wunderschönen Ort der nur in ihrer Fantasy existierte.
Batisos panischer Schrei riss sie aus ihrer Traumwelt und holte sie im Bruchteil einer Sekunde wieder in die Harte Realität. Samira sprang auf und hatte sogleich ihr Gewehr im Anschlag. Die Tatsache, dass nicht sogleich Schüsse zu hören waren sowie ein kurzer Blick aus dem Fenster, verrieten Samira, dass sie nicht erneut angegriffen wurden.
Banks, bleib hier und halt die Augen offen, ich seh nach was los ist.
Samira verließ den Raum und sah sich um. Keine drei Meter von ihr standen Brament, der Fahnenjunker und Stern vor der Tür die zu Batisos Raum führte und späten hinein. Aus dem innern waren seltsame Laute zu hören. Samira ging zu ihnen und besah sich ebenfalls den Raum.