08-03-2008, 02:22 PM
Bedächtig parkte Jim Dentoris den Wagen in einer der wenigen freien Parklücken vor dem -Sin-. Ohne hast und Hektik stiegen die beiden Arbitratoren in Zivil aus doch kaum hatte Torim die Türe hinter sich zugeschlagen, blieb er wie angewurzelt stehen. Dentoris ging auf den Eingang des Clubs zu und da hörte Torim wieder das Geräusch.
„Runter!“
Ohne Widerspruch ließ sich Dentoris zu Boden fallen und rollte sich geschickt ab. Regungslos verharrend lauschte er angespannt.
„Schrotgewehr und halbautomatische Pistolen! Informier sofort den Sicherheitsdienst!“
Als die beiden vor dem Eingang des Clubs ankamen erwartete sie die erste Überraschung. Ein Türsteher mit zerschnittener Kehle lag in einer Lache seines eigenen Blutes. Die ehemals schwarz-rote Uniform war mit Blut verschmiert und fast nicht mehr als solche zu erkennen.
Reflexartig griff Torim zu seiner Pistole und entsicherte sie. Was würde er jetzt um Plattenrüstung, Schockschild und Schrotflinte geben…
„Sollen wir auf Verstärkung warten?“
„Nein,“, kam die Antwort grummelnd aus den Tiefen des beeindruckenden Körpers. Nun zählte nur noch Rache und Gerechtigkeit.
Hass ist das größte Geschenk des Imperators an die Menschheit.
Und hell wie das Astronomican brannte nun dieses Feuer in Torim. Mit wenigen Schritten hatte er die Drehtüre des Clubs durchquert und stand nun in der Eingangshalle. Mit einem Blick übersah den Raum. Er war leer und der schwere, schwarze Vorhang, der ihn von der Haupthalle abtrennte, war an zwei Stellen durchlöchert. Mit einem kurzen Sprint presste er sich an die Wand neben dem Vorhang, schob ihn ein Stück zur Seite und spähte in den, in ein schummrig rotes Licht getauchten Saal. Gleichzeitig war Jim Dentoris auf der anderen Seite des Vorhangs in Stellung gegangen. Auch er hatte die Waffe gezogen und war zu allem bereit.
In der Halle marschierte ein riesenhafter – wahrscheinlicher – Mutant mit einer Wache als Schutzschild auf die Treppe zu, von der aus verzweifelt ein anderer der Wachleute versuchte, sich das Ungeheuer vom Leib zu halten. Ein anderer, blonder Ganger stand in der Nähe einer, von einer Axt getöteten, Frau. Rings herum liefen noch immer schreiende und wimmernde Gäste und Mädchen herum, die verzweifelt versuchten irgendwo hinter Tischen – oder darunter – Schutz zu finden. Zum Ausgang hinaus, dort wo die beiden Wahnsinnigen hergekommen waren – wollte niemand.
Vielleicht drei Meter vom Vorhang entfernt, lang ein schwerer Tisch umgekippt auf der Seite, dahinter – mit dem Rücken zum Vorhang – knieten mehrere Personen. Mit wenigen Gesten verständigten Sich Jim und Torim und huschten dann geduckt und von allen anderen unbeachtet hinter den Tisch. Mit wenigen leisen Worten machte Jim den Leuten klar, dass sie durch den Haupteingang verschwinden sollten.
Noch einmal ließ Fadrucc seinen Blick durch die Halle gleiten.
Wenigstens ein Sturmgewehr… verdammt! Doch aus der anderen Ecke seiner Gedanken kam eine unmissverständliche, imperiale Aufforderung: Eine Waffe kann Eifer nicht ersetzen.
Mit einer schnellen Bewegung stand Torim auf, zielte auf den Ganger, drückte ab und ließ sich wieder hinter den Tisch fallen. In der Zeit war Jim schon hinter einen anderen Tisch ein paar Meter weiter links – auf der Fensterseite – gehuscht und nahm von dort ebenfalls den blonden Ganger ins Kreuzfeuer, ehe auch er sich hinter den Tisch in Deckung gleiten ließ.
„Runter!“
Ohne Widerspruch ließ sich Dentoris zu Boden fallen und rollte sich geschickt ab. Regungslos verharrend lauschte er angespannt.
„Schrotgewehr und halbautomatische Pistolen! Informier sofort den Sicherheitsdienst!“
Als die beiden vor dem Eingang des Clubs ankamen erwartete sie die erste Überraschung. Ein Türsteher mit zerschnittener Kehle lag in einer Lache seines eigenen Blutes. Die ehemals schwarz-rote Uniform war mit Blut verschmiert und fast nicht mehr als solche zu erkennen.
Reflexartig griff Torim zu seiner Pistole und entsicherte sie. Was würde er jetzt um Plattenrüstung, Schockschild und Schrotflinte geben…
„Sollen wir auf Verstärkung warten?“
„Nein,“, kam die Antwort grummelnd aus den Tiefen des beeindruckenden Körpers. Nun zählte nur noch Rache und Gerechtigkeit.
Hass ist das größte Geschenk des Imperators an die Menschheit.
Und hell wie das Astronomican brannte nun dieses Feuer in Torim. Mit wenigen Schritten hatte er die Drehtüre des Clubs durchquert und stand nun in der Eingangshalle. Mit einem Blick übersah den Raum. Er war leer und der schwere, schwarze Vorhang, der ihn von der Haupthalle abtrennte, war an zwei Stellen durchlöchert. Mit einem kurzen Sprint presste er sich an die Wand neben dem Vorhang, schob ihn ein Stück zur Seite und spähte in den, in ein schummrig rotes Licht getauchten Saal. Gleichzeitig war Jim Dentoris auf der anderen Seite des Vorhangs in Stellung gegangen. Auch er hatte die Waffe gezogen und war zu allem bereit.
In der Halle marschierte ein riesenhafter – wahrscheinlicher – Mutant mit einer Wache als Schutzschild auf die Treppe zu, von der aus verzweifelt ein anderer der Wachleute versuchte, sich das Ungeheuer vom Leib zu halten. Ein anderer, blonder Ganger stand in der Nähe einer, von einer Axt getöteten, Frau. Rings herum liefen noch immer schreiende und wimmernde Gäste und Mädchen herum, die verzweifelt versuchten irgendwo hinter Tischen – oder darunter – Schutz zu finden. Zum Ausgang hinaus, dort wo die beiden Wahnsinnigen hergekommen waren – wollte niemand.
Vielleicht drei Meter vom Vorhang entfernt, lang ein schwerer Tisch umgekippt auf der Seite, dahinter – mit dem Rücken zum Vorhang – knieten mehrere Personen. Mit wenigen Gesten verständigten Sich Jim und Torim und huschten dann geduckt und von allen anderen unbeachtet hinter den Tisch. Mit wenigen leisen Worten machte Jim den Leuten klar, dass sie durch den Haupteingang verschwinden sollten.
Noch einmal ließ Fadrucc seinen Blick durch die Halle gleiten.
Wenigstens ein Sturmgewehr… verdammt! Doch aus der anderen Ecke seiner Gedanken kam eine unmissverständliche, imperiale Aufforderung: Eine Waffe kann Eifer nicht ersetzen.
Mit einer schnellen Bewegung stand Torim auf, zielte auf den Ganger, drückte ab und ließ sich wieder hinter den Tisch fallen. In der Zeit war Jim schon hinter einen anderen Tisch ein paar Meter weiter links – auf der Fensterseite – gehuscht und nahm von dort ebenfalls den blonden Ganger ins Kreuzfeuer, ehe auch er sich hinter den Tisch in Deckung gleiten ließ.