02-07-2009, 11:02 AM
Das gewaltige Tor stand nur einen Spalt offen. Zumindest sah es so aus, besagter Spalt genügte noch immer um fünf Männer bequem nebeneinander hinein spazieren zu lassen. Im Schatten dieses Portals, mehr für Giganten geschaffen den für Menschen, organisierte Kogan die zweite Verteidigungslinie. Da das Element der Überraschung nun dahin war verlief der Kampf wesentlich zäher. Die Angreifer mussten die Barrikaden des ersten Rings überwinden und boten dabei hervorragende Ziele. Die Stützen der Wüstenstämme suchten daher ihrerseits Deckung und ein zermürbendes Feuergefecht entstand. In diesem flogen, zwischen Kugeln und Lichtlanzen, auch immer wieder Pfeile und Schleudersteine. Immerhin war der ungebremste Ansturm zum Erliegen gekommen. Kogan ließ die Verwundeten hinter die Mauern bringen. Nicht aus Mitleid mit jenen die so ungeschickt waren sich verletzten zu lassen, sondern in der Gewissheit jeden Arm zu brauchen, der ein Gewehr halten konnte.
Er selbst konnte zu dieser Art des Kampfes wenig beisteuern. Seine Fähigkeiten lagen im Knochenbrechen, nicht im Anbringen eines sauberen Schusses. So übertrug er Meroch die Führung über dieses kleine Atoll des Widerstandes. Es war beängstigend welche Zuversicht der sechsäugige Mutant an den Tag legte. Der Feldsteine, welcher den Kopf seines Kriegshammers bildete, war nur mehr ein roter Klumpen an dem Gewebefetzen, Haare und Knochensplitter klebten. Der fleischige Mutant selber schien weder von Erschöpfung, noch von Verwundung sonderlich beeindruckt zu sein. Noch immer brüllte er den Gegnern Herausforderungen entgegen, ermunterte die eigenen Soldaten oder sang Lieder deren Bedeutung nur er zu kennen schien.
Der Fürst selbst begab sich ins Innere des trutzigen Stadtkerns. Gleich hinter dem Tor warteten etwa fünfzig Reiter bei ihren schnaubenden Tieren. Sie würden einen Ausfall wagen wenn die Zeit gekommen war. Wenn sie jemals kam.
Der Herr Rasankurs schritt die Marmorstufen des Palastes hinauf, rote Fußabdrücke darauf hinterlassend.
Er selbst konnte zu dieser Art des Kampfes wenig beisteuern. Seine Fähigkeiten lagen im Knochenbrechen, nicht im Anbringen eines sauberen Schusses. So übertrug er Meroch die Führung über dieses kleine Atoll des Widerstandes. Es war beängstigend welche Zuversicht der sechsäugige Mutant an den Tag legte. Der Feldsteine, welcher den Kopf seines Kriegshammers bildete, war nur mehr ein roter Klumpen an dem Gewebefetzen, Haare und Knochensplitter klebten. Der fleischige Mutant selber schien weder von Erschöpfung, noch von Verwundung sonderlich beeindruckt zu sein. Noch immer brüllte er den Gegnern Herausforderungen entgegen, ermunterte die eigenen Soldaten oder sang Lieder deren Bedeutung nur er zu kennen schien.
Der Fürst selbst begab sich ins Innere des trutzigen Stadtkerns. Gleich hinter dem Tor warteten etwa fünfzig Reiter bei ihren schnaubenden Tieren. Sie würden einen Ausfall wagen wenn die Zeit gekommen war. Wenn sie jemals kam.
Der Herr Rasankurs schritt die Marmorstufen des Palastes hinauf, rote Fußabdrücke darauf hinterlassend.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz