07-31-2008, 09:14 PM
Ein lauter Schuss erhellte die roten Fenster für eine Sekunde. Die beiden Menschen hatten ihr Ablenkungsmanöver also begonnen. Soweit so gut. Nun wurde es Zeit das er seinen Teil erfüllte. Der Echsenmann war auf den Hinterhof geeilt, welcher ringsherum von angrenzenden Gebäuden eingerahmt wurde. Überquellende Mülltonnen waren die einzige Dekoration dieser Betonfläche. Die Hintertüren waren alle so stark das man durch sie nicht ohne weiteres eindringen konnte. Auch die Feuerleiter, an der Rückseite des Bordells, hatte man entfernt. Wohl um vorwitzige Freier daran zu hindern die Zeche zu prellen. Das Fenster, welche zu dem oberen Stockwerk führte, lag somit unerreichbare sechs Meter über ihm.
Unerreichbar für einen Menschen.
Schreckt'Orn musterte die genauen Gegebenheiten. Ein paar Ratten huschten davon als sie den Fleischfresser witterten. Dessen Blicke wanderten über zwei isolierte Rohrleitungen. Sie führten die Abluft aus der Küche in die darüber liegende Ebene und dort in einen Hauptabgasschacht. Der Echsenmann trat zu diesen Leitungen und berührte sie.
Heiß aber sein schuppige Haut würde es aushalten. Also streifte er die fleckige Robe ab und legte sie sich um die Schultern. Die Ärmel verkotete er vor dem Hals. Dann überprüfte er seine Laserpistole und steckte die griffbereit in den Gürtel. Der Xeno ging in die Hocke und sprang. Der Satz überbrückte fast die Hälfte der Distanz zum Fenster. Er packte die Rohre und hielt sich fest. Die Leitungen quietschten protestierend unter seinem Gewicht hielten aber stand. Geschickt hangelte er sich weiter hinauf, bis er auf Höhe des Fensters war. Für ein leises Eindringen blieb keine Zeit, so drehte er sich und schlug mit seinem Schwanz zu.
Glas splitterte und der Rahmen fiel teilweise nach Innen. Ein weiterer Sprung und die Echse hockte auf dem Fensterbrett. Die herumliegenden Scherben drangen nicht durch seine dicke Alienhaut.
Vor ihm lag ein schummriger Gang. Türen zu beiden Seiten, doch in welcher war sein Opfer? Er glitt auf den Teppich, Glas knirschte leise. Er schlich zur ersten Tür und horchte. Doch er konnte nichts ausmachen das ihm Aufschluss über die Personen auf der anderen Seite geben konnte.
Da öffnete sich eine Tür weiter vorne. Sie trat auf den Flur, vielleicht von dem Klirren aufgeschreckte.
Schreckt'Orn zögerte nicht. Mit zwei langen Schritten war er bei ihr und packte sie. Die Laserpistole an ihrem Kinn wäre kaum nötig gewesen, sie starrte ihn vollkommen verängstigt an.
Sicherheitsoffizier, wo?
Mit zitternden Fingern deutet sie auf eine Tür. Dann führ ihr ein Laserstrahl durch Kinn, Mund, Gehirn und trat an der Schädeldecke wieder aus. Sie zuckte noch einmal kurz in den Armen des Xenos und sackte dann zu Boden. Schrekt'Orn versuchte gar nicht erst die Leiche zu verbergen. Geschwindigkeit ging jetzt vor Heimlichkeit.
Er trat die Tür zu dem besagten Zimmer auf...
Unerreichbar für einen Menschen.
Schreckt'Orn musterte die genauen Gegebenheiten. Ein paar Ratten huschten davon als sie den Fleischfresser witterten. Dessen Blicke wanderten über zwei isolierte Rohrleitungen. Sie führten die Abluft aus der Küche in die darüber liegende Ebene und dort in einen Hauptabgasschacht. Der Echsenmann trat zu diesen Leitungen und berührte sie.
Heiß aber sein schuppige Haut würde es aushalten. Also streifte er die fleckige Robe ab und legte sie sich um die Schultern. Die Ärmel verkotete er vor dem Hals. Dann überprüfte er seine Laserpistole und steckte die griffbereit in den Gürtel. Der Xeno ging in die Hocke und sprang. Der Satz überbrückte fast die Hälfte der Distanz zum Fenster. Er packte die Rohre und hielt sich fest. Die Leitungen quietschten protestierend unter seinem Gewicht hielten aber stand. Geschickt hangelte er sich weiter hinauf, bis er auf Höhe des Fensters war. Für ein leises Eindringen blieb keine Zeit, so drehte er sich und schlug mit seinem Schwanz zu.
Glas splitterte und der Rahmen fiel teilweise nach Innen. Ein weiterer Sprung und die Echse hockte auf dem Fensterbrett. Die herumliegenden Scherben drangen nicht durch seine dicke Alienhaut.
Vor ihm lag ein schummriger Gang. Türen zu beiden Seiten, doch in welcher war sein Opfer? Er glitt auf den Teppich, Glas knirschte leise. Er schlich zur ersten Tür und horchte. Doch er konnte nichts ausmachen das ihm Aufschluss über die Personen auf der anderen Seite geben konnte.
Da öffnete sich eine Tür weiter vorne. Sie trat auf den Flur, vielleicht von dem Klirren aufgeschreckte.
Schreckt'Orn zögerte nicht. Mit zwei langen Schritten war er bei ihr und packte sie. Die Laserpistole an ihrem Kinn wäre kaum nötig gewesen, sie starrte ihn vollkommen verängstigt an.
Sicherheitsoffizier, wo?
Mit zitternden Fingern deutet sie auf eine Tür. Dann führ ihr ein Laserstrahl durch Kinn, Mund, Gehirn und trat an der Schädeldecke wieder aus. Sie zuckte noch einmal kurz in den Armen des Xenos und sackte dann zu Boden. Schrekt'Orn versuchte gar nicht erst die Leiche zu verbergen. Geschwindigkeit ging jetzt vor Heimlichkeit.
Er trat die Tür zu dem besagten Zimmer auf...