07-29-2008, 10:45 PM
Du wartest hier!
Der Kerl wollte vorgehen? Das war neu! Für gewöhnlich hieß “Ruf uns wenn alle niedergemetzelt sind”. Aber bitte, das konnte lustig werden. Jack ging in das Bordell und es wunderte Kogan nicht im Geringsten als er, wenige Sekunden später wieder vor die Tür gesetzt wurde. Der Türsteher war fast doppelt so breit wie der Unterschichtler und hatte den Unglücklichen in einem Sicherheitsgriff. Durch die Ungeschicktheit Jacks stolperten beide und gingen zu Boden.
Kogan schnaubte verächtlich.
Doch dann blitzte Stahl und das spritzende Blut strafte Jacks Dummheit Lügen. Geschickt wie ein Wiesel hatte er sich umgewand und den Mann erledigt.
Jetzt musste Kogan laut lachen. Wie man sich doch täuschen konnte. Töten konnte er also, es würde sich zeigen wie es sich mit seinem Können verhielt wenn er das Überraschungsmoment nicht auf seiner Seite hatte.
Der Krieger schlenderte zu Jack herüber…
Er erreichte ihn als der Türsteher das letzte Röcheln von sich gab. Einige Straßenutten hatten das Geschehen mitbekommen und liefen davon. Sie schrieen nicht und waren nicht panisch. Dafür erlebten sie solche Dinge zu oft. Von ihnen ging keine Gefahr aus, denn welche Bordsteinschwalbe wollte es schon mit der PVS- Sicherheit oder gar den Arbites zutun bekommen?
“1:0 mein Großer.. Du bist dran“
Kogan blickte Jack in die Augen und grinste. Seine spitzen Zähne funkelten im roten Neonlicht als seinen sie mit Blut überzogen. Er spuckte seine Zigarre in die Blutlache, wo sich zischend verlosch. Dann befreite er die Axt von der Plane.
Wenn es los geht, kümmere dich um die, die mir in den Rücken fallen wollen.
Er trat durch die Drehtür.
Im Innenraum herrschte gedämpftes Licht. Kaum jemand bemerkte die Beiden. Doch jene die es taten bedachten sie mit verwunderten Blicken.
Ohne Umschweife stapfte der Kämpfer zu dem Tisch mit den Leibwachen. Die Männer sahen ihn und blickten sich an. Einige grinsten, andere runzelten die Stirn. Einer ergriff das Wort.
He Schweinehirt… was willst du mit dem Beil? Hier gibt es keine Bäume zu fällen.
Er war aufgestanden und hatte sich vor Kogan aufgebaut. Bei seinen Worten hatte er den Kopf zu seinen Kameraden gewannt und suchte ihre Bestätigung. Er erhielt sie in Form rauen Gelächters. Als er wieder nach vorne Blickte um diesen, offensichtlich größenwahnsinnigen, Ganger weiter zu verspotten. Sah er noch das halbmondförmige Blitzen.
Dann gruben sich die Stacheln der Axt in seine Schulter. Er wurde vom Halsansatz bis zum Schlüsselbein gespalten und die Körperhälften klappen auseinander. Gedärme klatschten auf den Boden, Blut legte sich wie ein feiner Sprühregen auf die Umstehenden.
Chaos brach aus!
Frauen schrieen, halb bekleidete Freier stürzten aus den Nischen und hielten auf den Ausgang zu. Doch die verliebenden Wachen war keineswegs vor Furcht gelähmt. Jahrelanges Training und Drill ließen sie umgehend reagieren. Sie sprangen auf, Stühle kippten zu Boden, Pistolen wurden gezogen. Der Mann, der Kogan am nächsten war, streckte den Arm aus und zielte auf Koagans Kopf. Erneut zuckte die Axt vor und die Pistole fiel samt Hand zu Boden. Der Mann kreischte, mehr vor Entsetzen als vor Schmerz und umklammerte seinen Armstumpf. Blut wurde im Rhythmus des Pulsschlags aus der Wunde gepumpt. Kogan versetzte dem Verletzten einen kräftigen Tritt und schleuderte ihn gegen seine Kameraden.
Das Schweinetier hatte seine typische Teilnahmslosigkeit abgeschüttelt und stürmte unter dem Tisch durch. Mit einem Satz sprang es einen der verdutzen Wachen an und biss dort zu wo kein männlicher Krieger verletzt werden will. Der Schrei des bedauernswerten Wächters war sogar noch spitzer als der des Verstümmelten. Er ließ seine Waffe fallen und drosch verzweifelt auf das borstige Ungeheuer ein. Als die Pistole auf den Boden fiel löste sich ein Schuss welcher in eine geschnitzte Deckenpagode einschlug.
Der Diener des Blutgottes war in seinem Element und sein irres Lachen übertönte die Schreie.
Der Kerl wollte vorgehen? Das war neu! Für gewöhnlich hieß “Ruf uns wenn alle niedergemetzelt sind”. Aber bitte, das konnte lustig werden. Jack ging in das Bordell und es wunderte Kogan nicht im Geringsten als er, wenige Sekunden später wieder vor die Tür gesetzt wurde. Der Türsteher war fast doppelt so breit wie der Unterschichtler und hatte den Unglücklichen in einem Sicherheitsgriff. Durch die Ungeschicktheit Jacks stolperten beide und gingen zu Boden.
Kogan schnaubte verächtlich.
Doch dann blitzte Stahl und das spritzende Blut strafte Jacks Dummheit Lügen. Geschickt wie ein Wiesel hatte er sich umgewand und den Mann erledigt.
Jetzt musste Kogan laut lachen. Wie man sich doch täuschen konnte. Töten konnte er also, es würde sich zeigen wie es sich mit seinem Können verhielt wenn er das Überraschungsmoment nicht auf seiner Seite hatte.
Der Krieger schlenderte zu Jack herüber…
Er erreichte ihn als der Türsteher das letzte Röcheln von sich gab. Einige Straßenutten hatten das Geschehen mitbekommen und liefen davon. Sie schrieen nicht und waren nicht panisch. Dafür erlebten sie solche Dinge zu oft. Von ihnen ging keine Gefahr aus, denn welche Bordsteinschwalbe wollte es schon mit der PVS- Sicherheit oder gar den Arbites zutun bekommen?
“1:0 mein Großer.. Du bist dran“
Kogan blickte Jack in die Augen und grinste. Seine spitzen Zähne funkelten im roten Neonlicht als seinen sie mit Blut überzogen. Er spuckte seine Zigarre in die Blutlache, wo sich zischend verlosch. Dann befreite er die Axt von der Plane.
Wenn es los geht, kümmere dich um die, die mir in den Rücken fallen wollen.
Er trat durch die Drehtür.
Im Innenraum herrschte gedämpftes Licht. Kaum jemand bemerkte die Beiden. Doch jene die es taten bedachten sie mit verwunderten Blicken.
Ohne Umschweife stapfte der Kämpfer zu dem Tisch mit den Leibwachen. Die Männer sahen ihn und blickten sich an. Einige grinsten, andere runzelten die Stirn. Einer ergriff das Wort.
He Schweinehirt… was willst du mit dem Beil? Hier gibt es keine Bäume zu fällen.
Er war aufgestanden und hatte sich vor Kogan aufgebaut. Bei seinen Worten hatte er den Kopf zu seinen Kameraden gewannt und suchte ihre Bestätigung. Er erhielt sie in Form rauen Gelächters. Als er wieder nach vorne Blickte um diesen, offensichtlich größenwahnsinnigen, Ganger weiter zu verspotten. Sah er noch das halbmondförmige Blitzen.
Dann gruben sich die Stacheln der Axt in seine Schulter. Er wurde vom Halsansatz bis zum Schlüsselbein gespalten und die Körperhälften klappen auseinander. Gedärme klatschten auf den Boden, Blut legte sich wie ein feiner Sprühregen auf die Umstehenden.
Chaos brach aus!
Frauen schrieen, halb bekleidete Freier stürzten aus den Nischen und hielten auf den Ausgang zu. Doch die verliebenden Wachen war keineswegs vor Furcht gelähmt. Jahrelanges Training und Drill ließen sie umgehend reagieren. Sie sprangen auf, Stühle kippten zu Boden, Pistolen wurden gezogen. Der Mann, der Kogan am nächsten war, streckte den Arm aus und zielte auf Koagans Kopf. Erneut zuckte die Axt vor und die Pistole fiel samt Hand zu Boden. Der Mann kreischte, mehr vor Entsetzen als vor Schmerz und umklammerte seinen Armstumpf. Blut wurde im Rhythmus des Pulsschlags aus der Wunde gepumpt. Kogan versetzte dem Verletzten einen kräftigen Tritt und schleuderte ihn gegen seine Kameraden.
Das Schweinetier hatte seine typische Teilnahmslosigkeit abgeschüttelt und stürmte unter dem Tisch durch. Mit einem Satz sprang es einen der verdutzen Wachen an und biss dort zu wo kein männlicher Krieger verletzt werden will. Der Schrei des bedauernswerten Wächters war sogar noch spitzer als der des Verstümmelten. Er ließ seine Waffe fallen und drosch verzweifelt auf das borstige Ungeheuer ein. Als die Pistole auf den Boden fiel löste sich ein Schuss welcher in eine geschnitzte Deckenpagode einschlug.
Der Diener des Blutgottes war in seinem Element und sein irres Lachen übertönte die Schreie.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz