12-16-2008, 12:17 AM
"Du wirkst so ruhelos, als hättest Du eine Aufgabe zu erfüllen" sagte sie und schaute ihn fragend an.
Seit dem er Kogan gefolgt war stellte er sich häufig die selbe Frage. Natürlich würde er nie Kogans Ziele anzweifeln, aber manchmal fragte er sich, welche Aufgabe ihm dabei zufiel.
Sein Traum fiel ihm wieder ein. Schon einmal hatten seine Träume ihn geführt, war dies wieder so? Wenn ja, kannte er seine Aufgabe nun. Aber sollte er Estelle davon erzählen? Er wollte auf keinen Fall, dass sie dachte, nur diese Aufgabe würde ihre Anziehungskraft auf ihn ausmachen. Das war beileibe nicht so. Er wußte noch nicht genau, was es sonst war. Natürlich sprach er auf ihre körperlichen Reize an, sie war wirklich wunderschön und er noch nicht alt genug, über solchen Dingen zu stehen. Aber sie war schließlich nicht die erste schöne Frau, der er begegnete und noch nie hatte eine von ihnen ihn so dermaßen in ihren Bann gezogen.
Er beschloß, es ihr nicht zu sagen, auch, um sie nicht unnötig zu beunruhigen. Denn eines war gewiß, wenn jemand oder etwas extra einen Beschützer für sie berief, dann war sie auch in akuter Gefahr.
Ernst schaute er Estelle an, die noch immer auf eine Antwort wartete.
"Meine Aufgabe ist es, die Wünsche und Missionen des Fürsten auszuführen." sagte er würdevoll. Dann grinste er und fügte hinzu "Weswegen ich auch leider leider Dein Angebot, Dein Diener zu werden ausschlagen muss." Nach kurzer Zeit erwiderte er die Frage. "Und Du? Was hat Dich in die Wüste getrieben?"
Seit dem er Kogan gefolgt war stellte er sich häufig die selbe Frage. Natürlich würde er nie Kogans Ziele anzweifeln, aber manchmal fragte er sich, welche Aufgabe ihm dabei zufiel.
Sein Traum fiel ihm wieder ein. Schon einmal hatten seine Träume ihn geführt, war dies wieder so? Wenn ja, kannte er seine Aufgabe nun. Aber sollte er Estelle davon erzählen? Er wollte auf keinen Fall, dass sie dachte, nur diese Aufgabe würde ihre Anziehungskraft auf ihn ausmachen. Das war beileibe nicht so. Er wußte noch nicht genau, was es sonst war. Natürlich sprach er auf ihre körperlichen Reize an, sie war wirklich wunderschön und er noch nicht alt genug, über solchen Dingen zu stehen. Aber sie war schließlich nicht die erste schöne Frau, der er begegnete und noch nie hatte eine von ihnen ihn so dermaßen in ihren Bann gezogen.
Er beschloß, es ihr nicht zu sagen, auch, um sie nicht unnötig zu beunruhigen. Denn eines war gewiß, wenn jemand oder etwas extra einen Beschützer für sie berief, dann war sie auch in akuter Gefahr.
Ernst schaute er Estelle an, die noch immer auf eine Antwort wartete.
"Meine Aufgabe ist es, die Wünsche und Missionen des Fürsten auszuführen." sagte er würdevoll. Dann grinste er und fügte hinzu "Weswegen ich auch leider leider Dein Angebot, Dein Diener zu werden ausschlagen muss." Nach kurzer Zeit erwiderte er die Frage. "Und Du? Was hat Dich in die Wüste getrieben?"