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- Jack Mahowk - 12-13-2008 von hier kommend Die Frau stand vor Jack und lächelte ihn an. Um sie herum rankten unzählige Blumen an hier hoch und blühten in allerlei Farben. Schmetterlinge schwirrten um die Blüten herum und kleine Vögel flogen ihre Kreise. Die Augen der Frau waren voller herzlicher Wärme und Jack fühlte sich merkwürdig geborgen. Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich bekannte Gesichter auf. Kogan schritt an ihn heran und legte seine Hand freundschaftlich auf seine Schulter. An seiner Seite war natürlich Melanie und auch sie lächelte ihm freundlich zu. Sek, misstrauisch wie immer schaute sich erst aufmerksam um, kam dann aber auch zu ihnen. Selbst Balius hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und strahlte ihn an. Pester, Constantine, Storm, nach und nach kamen alle seine „neuen“ Bekanntschaften aus dem Dunkel und schienen bei bester Laune zu sein, selbst Kain sah aus, als ob er lächelte, obwohl man das unter seiner Maske natürlich nicht genau sagen konnte. Jack fühlte sich pudelwohl in ihrer Mitte und er hätte vor Freude jubeln können. Mit einem Male veränderten sich aber alle. Aus den freundlichen Gesichtern malten sich plötzlich sorgenvolle Minen und alle schauten Jack Hilfe suchend an. Ein dunkler Schatten erschien bei der Frau und noch ehe Jack reagieren konnte hatte er einen Dolch in der Hand und stieß ihn der Frau ins Herz. Sie sackte sofort zusammen. Und als ob alle anderen ebenfalls einen Todesstoß erhalten hätten sanken auch sie tot zu Boden. Fassungslos starrte Jack auf die ganzen Leichen vor ihm, die alle eben noch so voller Leben gewesen waren und Tränen sammelte sich in seinen Augen. “Sie werden sterben“ sprach plötzlich eine Stimme zu ihm. Jack konnte sie nicht genau einordnen, wenn sie ihm auch merkwürdig vertraut vorkam. “Verstehst Du? Wenn die Frau stirbt werdet ihr alle sterben“ Alles ging in Rauch auf und Jack fand mühsam seinen Weg zurück in die Realität. Irgend etwas Spitzes stieß ihn in die Seite. Blitzschnell rollte er sich aus dem Bett und noch ehe seine Füße den Boden berührten hatte er sein Messer kampfbereit in der Hand. Die Frau stand auf der anderen Seite, ihr Schwert auf ihn gerichtet und schaute ihn misstrauisch an. Sofort entspannte sich Jack wieder und ließ sein Messer sinken. Ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass noch nicht viel Zeit vergangen sein konnte seit er sich hingelegt hatte. Dazu hätte er aber auch nur in sich selbst horchen müssen. Wenn der kurze Schlaf auch die größte Erschöpfung von ihm genommen hatte fühlte er sich noch immer müde und ausgelaugt. Fragend schaute er die Frau an. Dann fiel ihm auf, dass er noch nicht einmal ihren Namen wusste. Langsam hob er seinen Arm und hielt ihr seine Hand entgegen. “Jack mein Name. Und wie darf ich Dich nennen? ... - Estelle - 12-14-2008 Nenn mich Herrin , sagte sie mit einem süffisanten Lächeln und amüsierte sich über den Gesichtsausdruck den Jack an den Tag legte. Das war ein Scherz , amüsierte sie sich immer noch und nahm das leise Kichern ihrer inneren Simme mit Genugtuung wahr. Es tat gut endlich mal wieder lachen zu können. Das hatte sie, seid dem sie ihre Eltern verloren hatte, vergessen. So als ob diese Art des Gefühls aus ihren Erinnerungen getilgt wurde. Estelle. Estelle ist mein Name und ich hoffe du verzeihst mir das ich dir vor die Füße gefallen bin. Es muss unendlich an deinen Kräften gezehrt haben. Aber, was treibt dich hierher? Du wirkst so ruhelos als hättest du eine Aufgabe zu erfüllen. Estelles Geist versuchte den seinen zu streifen um etwas von ihm aufzufangen was ihr Aufschluss über sein Wesen geben konnte. Sie stieß aber nur auf eine undurchdringbare Mauer. Ein wenig niedergeschlagen wartete sie darauf das Jack etwas sagte. In Zeiten wie diesen war das Alleine sein ein tödliches Gift. - Jack Mahowk - 12-16-2008 "Du wirkst so ruhelos, als hättest Du eine Aufgabe zu erfüllen" sagte sie und schaute ihn fragend an. Seit dem er Kogan gefolgt war stellte er sich häufig die selbe Frage. Natürlich würde er nie Kogans Ziele anzweifeln, aber manchmal fragte er sich, welche Aufgabe ihm dabei zufiel. Sein Traum fiel ihm wieder ein. Schon einmal hatten seine Träume ihn geführt, war dies wieder so? Wenn ja, kannte er seine Aufgabe nun. Aber sollte er Estelle davon erzählen? Er wollte auf keinen Fall, dass sie dachte, nur diese Aufgabe würde ihre Anziehungskraft auf ihn ausmachen. Das war beileibe nicht so. Er wußte noch nicht genau, was es sonst war. Natürlich sprach er auf ihre körperlichen Reize an, sie war wirklich wunderschön und er noch nicht alt genug, über solchen Dingen zu stehen. Aber sie war schließlich nicht die erste schöne Frau, der er begegnete und noch nie hatte eine von ihnen ihn so dermaßen in ihren Bann gezogen. Er beschloß, es ihr nicht zu sagen, auch, um sie nicht unnötig zu beunruhigen. Denn eines war gewiß, wenn jemand oder etwas extra einen Beschützer für sie berief, dann war sie auch in akuter Gefahr. Ernst schaute er Estelle an, die noch immer auf eine Antwort wartete. "Meine Aufgabe ist es, die Wünsche und Missionen des Fürsten auszuführen." sagte er würdevoll. Dann grinste er und fügte hinzu "Weswegen ich auch leider leider Dein Angebot, Dein Diener zu werden ausschlagen muss." Nach kurzer Zeit erwiderte er die Frage. "Und Du? Was hat Dich in die Wüste getrieben?" - Estelle - 12-16-2008 Als die Frage ihres Gegenübers in ihr Bewusstsein drang, hätte beinahe ein Schrei die anmutende Stille unterbrochen. Aber Estelle riss sich zusammen und zwang sich eine bekümmerte Miene aufzusetzen. Eine Maske die ihr mehr als einmal aus einer schwierigen Situation geholfen hatte. Auch wenn der Nachgeschmack dieser Fassade ziemlich bitter war. Das... ist eine lange Geschichte und gehört an einen Tisch mit viel Wein und gutem Essen. Luxusgüter die man hier wohl nicht erwarten darf. Sie lachte bitter und vermied den direkten Blickkontakt zu Jack. Niemand außer ihr selbst kannte die Geschichte um das Verschwinden ihrer Eltern. Jedesmal wenn sie einen Gedanken daran verschwendete war das wie, als hätte jemand ein Stück ihrer Seele verbrannt und die Asche würde vom Wind, in die Unendlichkeiten des Himmels geschleudert werden. Ja, dies war wirklich kein passendes Thema für ein Kennenlernen. Und dein Fürst, du sagtest deine Aufgabe ist es seine Wünsche zu erfüllen. Sie blickte ihm bei dem Gesagten tief in die Augen und ergriff seine Hände. Ihre eigenen waren bleich und feucht, der Ruhelosigkeit wegen. Erfüllt er auch deine Wünsche? Respektiert er sie? Glaubst du er würde sein kostbares Leben für jemanden wie dich opfern? Glaub mir eins Jack, vertraue nur dir selbst, niemanden sonst, dass bringt nur Unglück. Ich kenne das. Sie wandte das Gesicht ab um die Tränen die auf ihrer Wange glitzerten zu verbergen. Sie wollte einem Mann gegenüber keine Schwäche zeigen. Wegen eben dieser waren ihre Eltern der Inquisition zum Opfer gefallen. Es war ihre Schuld gewesen. Es... es tut mir Leid ich hätte nicht so über deinen Fürsten reden dürfen, dass war anmaßend. Ich kenne ihn noch nicht einmal. Estelle stand auf um einen Blick aus dem Fenster zu werfen. Durch das schmutzige Fensterglas hindurch nahm sie die Sonne war. Sie nahm sich vor einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, um ihre wirren Gedanken zu sammeln. EIn Umstand der dringend nötig war wie sie fand. Entschuldige mich bitte, ich gehe mal an die frische Luft, wir sehen uns. Dann umarmte sie den Fremden kurz und lief nach draußen. Ihr Gesicht erhitzt durch die Erinnerungen an ihre Eltern. - Jack Mahowk - 12-16-2008 Als Estelle sich für ihre Umarmung kurz an ihn drückte, hätte Jack sie am liebsten festgehalten, sie daran gehindert zu gehen. Aber er hatte gesehen, wie aufgewühlt sie war . Er hatte die falsche Frage gestellt, soviel war klar. Jack mochte sich gar nicht vorstellen, welch schreckliche Dinge hinter ihr liegen mussten, wenn so eine einfach Frage sie so ausser Fassung bringen konnte. Er ließ sie gehen, schaute ihr aber noch lange nach. Als sie nicht mehr zu sehen war, begann sein Verstand langsam aber sicher wieder etwas rationeller zu arbeiten. Kogan erwartete ihn wahrscheinlich schon. Und da er sich schlecht noch ein paar Stunden hinlegen konnte beschloss er sich zur zweitbesten Möglichkeit und nahm wenigstens ein kurzes Bad. Als er sich anschließend frische Sachen angezogen hatte, fühlte er sich fast wieder gut. Estelle war noch immer nicht zurückgekehrt. Jack war hin- und hergerissen und konnte sich nicht recht entscheiden. Eigentlich sollte er sich langsam auf den Weg machen zum großen Saal aber er wollte auch auf Estelle warten und sicher gehen, dass es ihr gut ging. Letztlich gewann die Sorge um die Frau, Jack hoffte nur inständig, dass sie nicht allzu lange fort bleiben würde, Kogan war nicht gerade jemand, den man lange warten lassen sollte... - Estelle - 12-19-2008 Sie blieb am unteren Treppenabsatz stehen, die Hände unruhig knetend. Was ist nur los mit mir? Die Frage klebte wie bittere Medizin an ihren Lippen. Sie versuchte sich zu beruhigen und setzte sich ungelenk auf das altersschwache Holz der Treppe. Ihr Blickwinkel war beeinträchtigt durch einen spinnennetzfeinen Vorhang aus Haaren, welches wie fließendes Pech ihre heißen Wangen streifte. Nimm dir doch was du brauchst mein Schatz! Du bist eine Frau, also benimm dich auch so. Bösartige Worte umklammerten ihre Gedanken und zerrten sie an den Rand des Wahnsinns. Was wollte sie eigentlich? Glück? Konnte man das auf diesen gottverdammten Planeten überhaupt erwarten? Frieden auf Erden? Sie spuckte darauf, hatte ihr Frieden keine Zukunft mehr... Und du benimmst dich in Zukunft," tadelte sie ihr Innerstes. Ich kann keinen Ärger gebrauchen. Damit hatte sie Recht. Aber der Ärger war es doch der sie antrieb ihre eigene Aufgabe zu erfüllen. Estelle war hin- und hergerissen. Sollte sie Jack in die Geheimnisse ihrer Vergangenheit einweihen? Oder sollte sie ihre Eltern suchen, alleine, dem Tod dadurch näher als dem Leben. "Verammt!" , fluchte sie leise damit Jack sie nicht hörte. Sie wollte ihn wiedersehen, gewiss. Ein Spaziergang wäre da genau das Richtige. Aber die drückende Sonne war bereits der Kälte einer Wüstennacht gewichen und Estelle meinte vor dem Haus mehrere Stimme, in angeregter Unterhaltung zu hören. Mühsam, einer alten Frau gleich, schleppte sich Estelle zurück in das winzige Zimmer um Jack die Wahrheit zu sagen. Vielleicht würde er sich ihr anschließen, oder sie würde alleine, wie sonst auch durch das Land ziehen. Jack hatte ja selbst eine Aufgabe zu erfüllen die mit seinem Fürsten zu tun hatte. Ihn zu begleiten wäre sicherlich die klügste Entscheidung. Jack! Jack! rief sie lächelnd und lehnte am Türrahmen, die Hände lässig in die Seiten gestemmt. - Jack Mahowk - 12-22-2008 "Jack! Jack!" ertönte es von der Tür und Jack drehte sich zu der Stimme. Estelle stand am Türrahmen gelehnt, die Hände lässig in die Seiten gestemmt und lächelte ihn an. Jack fiel gleich doppelt ein Stein vom Herzen. Zum einen war sie wieder da, sie konnten also endlich aufbrechen, zum anderen schien sich ihre Laune entschieden verbessert zu haben. Er würde schon gern wissen, was sie so sehr bekümmerte, schon um nicht immer wieder das Falsche zu sagen. Aber er wußte auch, daß es nichts bringen würde, sie danach zu fragen, sie mußte schon von selbst darüber reden wollen. Ihm blieb nichts anderes übrig als auf diesen Zeitpunkt zu warten und falls es nie so weit sein würde wenigstens zu versuchen, "falsche" Themen zu vermeiden. Allerdings war das gar nicht so einfach, ohne zu wissen, um was es ging. "Da bist Du ja wieder" sagte er fröhlich und stand auf. Nur mit Mühe konnte er dem Impuls widerstehen, sie in den Arm zu nehmen. "Was meinst Du, sollen wir dann mal los? Die anderen sind bestimmt schon alle da" - Estelle - 12-23-2008 In seinen Augen las sie die Freude ihrer Wiederkehr welche Estelle nur selten gesehen hatte. Wer ihr in das ornamentierte Gesicht sah, war verblüfft und alsbald mischten sich Ablehnung und Hass. Solche Momente hätte sie gerne aus ihrem Leben verbannt nur um bessere zu erleben. Als sie Jack so glücklich erlebte glaubte sie schon fast daran solche Zeiten erleben zu dürfen. "Wohin geht die Reise eigentlich?" Sie hoffte das es dort wo Jack sie hinführen würde etwas zu Essen gab. Ihr Magen krümmte sich des öfteren schmerzhaft zusammen weil sie seid Tagen kaum mehr als ein paar Bissen zu sich genommen hatte. Aber das war egal. Sie hatte einen Freund gefunden. Jemand der ihr in dieser schwierigen Zeit zur Seite stand und dafür war sie ihm dankbar. Alleine hätte sie es bestimmt nicht so weit geschafft. Aber was würde sie erwarten? Was war der Fürst für ein Menschen? Wenn er ein Problem mit ihr hätte würde sie sich schon zur Wehr setzten. Angst hatte sie keine. Die kam nur mit den Träumen die jede Nacht in ihr eindrangen um sie mit grauenvollen Bildern zu quälen: Schmerzverzehrte Gesichter, blutbesudelten, leblosen Körpern und schwachen Stimmen die ihr so vertraut waren. "Lass uns aufbrechen," entschied sie endlich, packte Jacks Arm und zerrte ihn drängend aus dem Haus. Sie hielt es keinen Moment länger hier aus. Dafür hatten die Traumgebilde und ihre überstrapazierte Fantasie gesorgt. Draußen herrschte die Stille der Nacht. Die Melodien des Tages waren verstummt. Estelle jedoch nahm Schritte war die unaufhaltsam näher kamen. Ob in Gefahr oder nicht, Feind oder Freund, sie war auf der Hut und zog ihr Schwert in der Hoffnung einen Kampf zu erleben. - Jack Mahowk - 12-23-2008 Jack spürte, wie Estelle erstarrte und sah ihre Hand zu ihrem Schwert gleiten. Er verstand nicht, was sie so erschreckte, schließlich kam ihnen nur einer der Wüstenkriegern entgegen, der wahrscheinlich die Aufgabe hatte, sie abzuholen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihm einfiel, daß Estelle den Krieger im Gegensatz zu ihm gar nicht sehen sondern nur hören konnte. Behutsam legte er ihr eine Hand auf die Schulter und sagte in beruhigendem Tonfall "Es ist ein Freund." Trotzdem blieb sie in kampbereiter Haltung, bis der Krieger nah genug heran war das sie ihn erkennen konnte, aber auch dann schien sie sich nicht ganz entspannen zu können. Jack wechselte ein paar Worte mit dem Krieger. Er war tatsächlich geschickt worden nach ihm zu sehen und ihn in die Halle zu holen. Schnell schickte Jack ihn voraus, es war wohl besser, wenn sie nicht von einer Eskorte begleitet wurden. Er hatte bemerkt, wie Estelle den Krieger immer wieder mißtrauisch beobachtet hatte, um so merkwürdiger fand er es, als ihr Blick, kaum hatte der Krieger kehrt gemacht um wieder in der Dunkelheit zu verschwinden, fast so etwas wie Enttäuschung zeigte. Irritiert musterte er sie. Hatte sie sich etwa auf einen Kampf gefreut? Sollte sie entgegen ihrem Auftreten und Aussehen am Ende auch dem Blutgott dienen? Jack konnte es sich kaum vorstellen, aber er vergaß auch immer wieder, daß er sie, bei aller Vertrautheit, die sie in ihm auslöste, noch nicht einmal einen ganzen Tag kannte und sie kaum einen Dutzend Sätze miteinander geredet hatten. Gerade Letzteres beschloß er auf jeden Fall zu ändern und nach dem Bankett ausführlich mit ihr zu reden. Und sollte sie nichts von sich preisgeben wollen, nungut, dann sollte sie zumindest alles von ihm erfahren. Durch diesen Gedanken fühlte er sich merkwürdig beschwingt, fröhlich hakte er sich bei Estelle unter und sagte ""Nun sollten wir uns aber langsam mal beeilen sonst gibt´s nichts mehr zu essen und Dein Magen knurrt schon so laut, daß man´s bestimmt bis nach Gohmor hört." ... |