12-12-2008, 04:41 PM
Estelle erwachte mit dem gierigen Verlangen, Wasser in Sinnflutartigen Wellen hinunterzuspülen. Ihr Kopf machte sich, unter der drückenden Last der Schmerzen bemerkbar und stöhnend zwang sie sich in die Höhe. Sie war nicht mehr in der Wüste wie sie zuerst angenommen hatte. Jemand musste sie von dort fortgeschafft haben.
Du hättest ihm auch einfach sagen können das du keine Lust hattest durch die Wüste zu latschen. Der arme Kerl muss ziemlich am Ende seiner Kräfte sein mit so einem Schwergewicht wie dir.
Halt doch mal endlich die Klappe! , rief Estelle lauter als beabsichtigt. Sie hoffte damit keine Aufmerksamkeit zu wecken und sah sich interessiert um. Das Zimmer in welchem sie sich befand, war karg möbilisiert. Ein Bett welches den größten Platz im Raum einnahm, bildete den Mittelpunkt. Dann entdeckte sie neben sich einen kleinen Beistelltisch auf dem jemand einen Krug Wasser gestellt hatte. Dankbar griff sie danach und bermerkte wie sehr doch ihre Hände zitterten. Nach einigen großzügigen Schlucken entdeckte sie noch etwas. Eine Person die neben ihr lag und schlief. Sie sah genauer hin und verblüfft stellte sie fest das es sich um den Rätselhaften handelte. Jener der sie aus der Wüste geführt hatte als sie in tiefe und süße Dunkelheit gesunken war. Sie hatte von ihm geträumt, konnte die Erinnerungsfetzen aber nicht zusammensetzen. Sie wirbelten wie ein Orkan in ihr und verursachten nur noch mehr Kopfschmerzen.
Ob er Geld bei sich hat? , fragte die niemals enden wollende Stimme. So langsam fragte sich Estelle ob sie dem nicht ein Ende bereiten konnte. Doch mit welchen Mitteln sollte sie diesem Plagegeist zu Leibe rücken?
Das wirst du schön sein lassen. Immerhin bin ich für dich da egal was passiert.
Hm. Dann sag mir doch mal was wir jetzt zu tun pflegen. Wir haben ein Dach über dem Kopf gut, neben mir liegt ein Mann das ist...
Auch gut , setzte die Stimme den Satz fort.
Wieder folgte ein Hm .
War das wirklich so gut? Sie hasste Männer egal welcher Herkunft. Ihr Leben wurde durch Männer zerstört, hatten ihr ihre Familie genommen und nun sollte sich das ändern?
Vielleicht bin ich einfach nur überreizt und sollte nicht zu streng mit mir und den anderen sein.
Estelle suchte nach ihrer Waffe, fand sie unter dem Bett und machte sich daran den Fremden, der eine gewisse Vertrautheit in ihr auslöste zu wecken. Immerhin war sie auf jede helfende Hand angewiesen und konzentrierte sich auf ihre Mission.
Du hättest ihm auch einfach sagen können das du keine Lust hattest durch die Wüste zu latschen. Der arme Kerl muss ziemlich am Ende seiner Kräfte sein mit so einem Schwergewicht wie dir.
Halt doch mal endlich die Klappe! , rief Estelle lauter als beabsichtigt. Sie hoffte damit keine Aufmerksamkeit zu wecken und sah sich interessiert um. Das Zimmer in welchem sie sich befand, war karg möbilisiert. Ein Bett welches den größten Platz im Raum einnahm, bildete den Mittelpunkt. Dann entdeckte sie neben sich einen kleinen Beistelltisch auf dem jemand einen Krug Wasser gestellt hatte. Dankbar griff sie danach und bermerkte wie sehr doch ihre Hände zitterten. Nach einigen großzügigen Schlucken entdeckte sie noch etwas. Eine Person die neben ihr lag und schlief. Sie sah genauer hin und verblüfft stellte sie fest das es sich um den Rätselhaften handelte. Jener der sie aus der Wüste geführt hatte als sie in tiefe und süße Dunkelheit gesunken war. Sie hatte von ihm geträumt, konnte die Erinnerungsfetzen aber nicht zusammensetzen. Sie wirbelten wie ein Orkan in ihr und verursachten nur noch mehr Kopfschmerzen.
Ob er Geld bei sich hat? , fragte die niemals enden wollende Stimme. So langsam fragte sich Estelle ob sie dem nicht ein Ende bereiten konnte. Doch mit welchen Mitteln sollte sie diesem Plagegeist zu Leibe rücken?
Das wirst du schön sein lassen. Immerhin bin ich für dich da egal was passiert.
Hm. Dann sag mir doch mal was wir jetzt zu tun pflegen. Wir haben ein Dach über dem Kopf gut, neben mir liegt ein Mann das ist...
Auch gut , setzte die Stimme den Satz fort.
Wieder folgte ein Hm .
War das wirklich so gut? Sie hasste Männer egal welcher Herkunft. Ihr Leben wurde durch Männer zerstört, hatten ihr ihre Familie genommen und nun sollte sich das ändern?
Vielleicht bin ich einfach nur überreizt und sollte nicht zu streng mit mir und den anderen sein.
Estelle suchte nach ihrer Waffe, fand sie unter dem Bett und machte sich daran den Fremden, der eine gewisse Vertrautheit in ihr auslöste zu wecken. Immerhin war sie auf jede helfende Hand angewiesen und konzentrierte sich auf ihre Mission.
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf