12-11-2008, 09:16 PM
Freudige Ekstase ja? Er grinste anzüglich und zog sie nun doch vollends an sich. Ich hätte nie geglaubt das einmal zu sagen, aber ich wünschte der Feind würde später angreifen. Lachte er halb im Scherz und küsste sie erneut. Wenn dir Narben nur bei anderen gefallen,wieder verzog sich sein Gesicht zu einem Grinsen und ließ das grüne Licht über die Narbenlandschaft seiner Züge wandern, dann werden wir Mittel finden sie zu heilen. Wozu bin ich Herr über eine ganze Stadt, wenn das nicht in meiner Macht liegt? Mit ungekannter Sanftheit strich er über die Wunden, die Folter und Frevel gegen ihren Körper, hinterlassen hatten. Diese Berührung stand in absolutem Gegensatz zu seinen Worten über Folterung, ja zu seinem ganzen sonstigen Wesen. Selbst wenn der Krieger zärtlich zu ihr gewesen war, so hatte er immer ein gewisses Ungestüm an den Tag gelegt. Eine raue Art die aus einem Leben voll nötiger Härte geboren war.
Komm, wir müssen uns aufraffen und wieder nach oben gehen. Für Derartiges bleibt später noch Zeit. Plötzlich hielt er inne in seiner Bewegung und sprich ihr über den schlanken Hals. Kaum sichtbare Punktierungen waren daran zu sehen. Sie mussten von dem medizinischen Gerät stammen das er auf dem blutverschmierten Bett gesehen hatte. Ich will das du dieses Injektorband wieder anlegst. Wenn du schon den Heiler tötest, dann nimm wenigstens die Heilung an. Keine Widerworte zulassend stützte er sich auf der Kante ab und hob sie an der Hüfte aus dem Wasser. Nur um sich danach ebenfalls aus dem Nass zu stemmen. So schritten sie zu jenem nahen Flachwasserteil in dem die Rüstung aufgehäuft lag. Ihr zu oberst hatte Kogan seine Kleidung gestapelt und tatsächlich war sie nicht vollkommen durchnässt. Der Kriegerfürst legte Melanie das grobe Leinenhemd um, welches normalerweise zwischen Haut und Stahl lag. Edle Stoffe waren dafür unbrauchbar und so umgab sie das Obergewand ihre Schultern kratzig. Was bei dem Krieger gerade ausreichte den tonnenartigen Brustkorb zu umschließen hätte für sie ein schlecht sitzendes Kleid sein können. War es auch nicht ansehnlich so würde es doch genügen um sie solange zu verhüllen bis sie sich angemessene Kleidung angelegt hatte. Es gefiel dem Fürsten nicht im mindesten den Anblick ihrer Nacktheit mit anderen zu teilen. Daher wies er sie scharf darauf hin sich bald wieder zu verhüllen und zu verbergen was ihrs und seins war. Ihre Wege trennte sich nachdem sie die unteren Wohnebenen des Palastes erreicht hatten. Als sie sich abwandte um, wie er hoffte, einmal zu tun was er ihr aufgetragen hatte, regte sich der alte Makropolganger in ihm. Trotz des schwarzen Fürsten, der sein Wesen immer umfangreicher zu prägen begann, liesen sich alte Gewohnheiten nicht so leicht niederringen. Also schlug er ihr wenig taktvoll auf die Kehrseite als sie vorüber ging.
Lass mich nicht zu lange warten. Ich werde derweil die Krieger versammeln.
Komm, wir müssen uns aufraffen und wieder nach oben gehen. Für Derartiges bleibt später noch Zeit. Plötzlich hielt er inne in seiner Bewegung und sprich ihr über den schlanken Hals. Kaum sichtbare Punktierungen waren daran zu sehen. Sie mussten von dem medizinischen Gerät stammen das er auf dem blutverschmierten Bett gesehen hatte. Ich will das du dieses Injektorband wieder anlegst. Wenn du schon den Heiler tötest, dann nimm wenigstens die Heilung an. Keine Widerworte zulassend stützte er sich auf der Kante ab und hob sie an der Hüfte aus dem Wasser. Nur um sich danach ebenfalls aus dem Nass zu stemmen. So schritten sie zu jenem nahen Flachwasserteil in dem die Rüstung aufgehäuft lag. Ihr zu oberst hatte Kogan seine Kleidung gestapelt und tatsächlich war sie nicht vollkommen durchnässt. Der Kriegerfürst legte Melanie das grobe Leinenhemd um, welches normalerweise zwischen Haut und Stahl lag. Edle Stoffe waren dafür unbrauchbar und so umgab sie das Obergewand ihre Schultern kratzig. Was bei dem Krieger gerade ausreichte den tonnenartigen Brustkorb zu umschließen hätte für sie ein schlecht sitzendes Kleid sein können. War es auch nicht ansehnlich so würde es doch genügen um sie solange zu verhüllen bis sie sich angemessene Kleidung angelegt hatte. Es gefiel dem Fürsten nicht im mindesten den Anblick ihrer Nacktheit mit anderen zu teilen. Daher wies er sie scharf darauf hin sich bald wieder zu verhüllen und zu verbergen was ihrs und seins war. Ihre Wege trennte sich nachdem sie die unteren Wohnebenen des Palastes erreicht hatten. Als sie sich abwandte um, wie er hoffte, einmal zu tun was er ihr aufgetragen hatte, regte sich der alte Makropolganger in ihm. Trotz des schwarzen Fürsten, der sein Wesen immer umfangreicher zu prägen begann, liesen sich alte Gewohnheiten nicht so leicht niederringen. Also schlug er ihr wenig taktvoll auf die Kehrseite als sie vorüber ging.
Lass mich nicht zu lange warten. Ich werde derweil die Krieger versammeln.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz