12-10-2008, 10:20 PM
Sek war nicht nach einem Gespräch zumute, noch immer nagten die wieder erlebten Erinnerungen an den Tod seiner Familie an ihm. In sich gekehrt war er aller dings nicht weniger Wachsam als sonst, und durch die beginnende Dämmerung besserte sich sein Blickfeld, Sek war nicht länger auf die Augen von Jack angewiesen, er sah die drei Personen sogar zu erst. Doch als er seine Waffen in Anschlag gebracht hatte, bemerkte er schon den eigensrtigen Ausdruck in dem Gesicht des Gangers, daher verharrte er.
"Pestor, Constantine und eine Frau" Freunde also, mutmaßte der Scout, zwar kannte er die Namen konnte ihnen aber spontan keine Gesichter zu ordnen. Erst als sie schon fast bei den dreien waren, gab das Halblicht die Identitäten auch für ihn Preis, der Blutpaktler und einer der Streithähne aus dem Throonsaal, nur die Frau blieb ihm unbekannt. Ein kurzer Blick auf die Frau, dann ging er dazu über die Gegend zu sichern, ließ seine Waffe über den Horizont wandern, hielt kurz bei Storn inne, suchte dann aber lieber nach Feinden. Nach wenigen Augenblicken hörte er auch schon die Stimme des Nurglings, welche nun auch den Anderen von der Ankunft des Pyromanen verkündete. Prüfend schaute der kühle Scout auf seine Uhr, schätze die Zeit bis zum endgültigen Tagesanbruch. Pestor hatte recht, wenn die Sonne aufgegangen war mussten sie in Rasankur sein. Lange würde das Chaos im feindlichen Lager nicht anhalten, das Licht würde alle Fragen erleuchten, und die Antworten würden nach Rache verlangen.
"Wir müssen weiter, lange wird der Feind nicht auf sich warten lassen."
Eine Antwort wollte Sek gar nicht erst hören, ohne zögern ging er Richtung Rasankur, legte dabei einen leichen Laufschritt an den Tag. Sek wollte vor dem Angriff der Beduinen noch ein Bad nehmen, sich zumindest den noch immer juckenden Sand von der Haut waschen. Der Sand war seine Begründung für das abklingende Jucken und Brennen, an den Segen einer Tarnfähigkeit dachte er gar nicht, hatte doch auch noch niemand ein Wort darüber verloren.
"Pestor, Constantine und eine Frau" Freunde also, mutmaßte der Scout, zwar kannte er die Namen konnte ihnen aber spontan keine Gesichter zu ordnen. Erst als sie schon fast bei den dreien waren, gab das Halblicht die Identitäten auch für ihn Preis, der Blutpaktler und einer der Streithähne aus dem Throonsaal, nur die Frau blieb ihm unbekannt. Ein kurzer Blick auf die Frau, dann ging er dazu über die Gegend zu sichern, ließ seine Waffe über den Horizont wandern, hielt kurz bei Storn inne, suchte dann aber lieber nach Feinden. Nach wenigen Augenblicken hörte er auch schon die Stimme des Nurglings, welche nun auch den Anderen von der Ankunft des Pyromanen verkündete. Prüfend schaute der kühle Scout auf seine Uhr, schätze die Zeit bis zum endgültigen Tagesanbruch. Pestor hatte recht, wenn die Sonne aufgegangen war mussten sie in Rasankur sein. Lange würde das Chaos im feindlichen Lager nicht anhalten, das Licht würde alle Fragen erleuchten, und die Antworten würden nach Rache verlangen.
"Wir müssen weiter, lange wird der Feind nicht auf sich warten lassen."
Eine Antwort wollte Sek gar nicht erst hören, ohne zögern ging er Richtung Rasankur, legte dabei einen leichen Laufschritt an den Tag. Sek wollte vor dem Angriff der Beduinen noch ein Bad nehmen, sich zumindest den noch immer juckenden Sand von der Haut waschen. Der Sand war seine Begründung für das abklingende Jucken und Brennen, an den Segen einer Tarnfähigkeit dachte er gar nicht, hatte doch auch noch niemand ein Wort darüber verloren.