12-07-2008, 03:27 AM
Welch größeren Albtraum konnte es für einen Schwimmer geben als plötzlicher Schmerz und dann von etwas Unbestimmten in das bodenlose Verhängnis wässriger Tiefe gerissen zu werden? Doch auf Kogan traf das nicht zu. Zum einen weil er generell ein anderes Verständnis von Angst hatte, zum größeren Teil jedoch weil er wusste wer das Seeungeheuer war.
Über ihm sackte die Oberfläche weg und es rauschte in seinen Ohren als der Sog und Kraft der Frau, durch ihre Schwimmbewegungen verstärkt, ihn hinabzog. Schlieren seines eigenen Blutes umgaben ihn als fadenscheinige Wolke und er konnte ihren weißen Leib dazwischen tauchen sehen. Ihm war freilich nicht entgangen das sie unnatürlich lange unter dem Spiegel geblieben war, doch wie sie sich nun dort unter ihm bewegte ließ ihn an altes Seemannsgarn denken das er in seiner Jugend, im Containerhafen von Gohmor- West gehört hatte. Von Meerjungfrauen die bei den oberen Inseln lauern und unglückliche Seefahrer in die Tiefe zerrten um sie zu verschlingen.
Nun an ihm würde sie wohl lange zu knabbern haben.
Gerade als sich der Druck auf Trommelfell und Schläfen bemerkbar machte löste sie ihre Krallen aus seinem Fleisch. Mehr Blut vermischte sich mit dem Wasser und für einen Augenblick sah er ihr helles Geischt. Von wallendem Gold umspielt hatte sie wahrhaftig etwas von den gefürchteten Nixen.
Seeschlangengleich glitt sie hinter ihn, berührte flüchtig seinen Rücken. Noch waren Kogans Lungen gefüllt, doch allmählich musste er den Rückweg nach oben antreten. Als er sie zu erhaschen suchte machte sie die Drehbewegung mit und blieb, wie ein verzerrtes Spiegelbild, in seinem Rücken.
Langsam breitete sich Feuer in seinen Atemorganen aus und der Fürst mach Anstalten den Aufstieg zu beginnen.
Über ihm sackte die Oberfläche weg und es rauschte in seinen Ohren als der Sog und Kraft der Frau, durch ihre Schwimmbewegungen verstärkt, ihn hinabzog. Schlieren seines eigenen Blutes umgaben ihn als fadenscheinige Wolke und er konnte ihren weißen Leib dazwischen tauchen sehen. Ihm war freilich nicht entgangen das sie unnatürlich lange unter dem Spiegel geblieben war, doch wie sie sich nun dort unter ihm bewegte ließ ihn an altes Seemannsgarn denken das er in seiner Jugend, im Containerhafen von Gohmor- West gehört hatte. Von Meerjungfrauen die bei den oberen Inseln lauern und unglückliche Seefahrer in die Tiefe zerrten um sie zu verschlingen.
Nun an ihm würde sie wohl lange zu knabbern haben.
Gerade als sich der Druck auf Trommelfell und Schläfen bemerkbar machte löste sie ihre Krallen aus seinem Fleisch. Mehr Blut vermischte sich mit dem Wasser und für einen Augenblick sah er ihr helles Geischt. Von wallendem Gold umspielt hatte sie wahrhaftig etwas von den gefürchteten Nixen.
Seeschlangengleich glitt sie hinter ihn, berührte flüchtig seinen Rücken. Noch waren Kogans Lungen gefüllt, doch allmählich musste er den Rückweg nach oben antreten. Als er sie zu erhaschen suchte machte sie die Drehbewegung mit und blieb, wie ein verzerrtes Spiegelbild, in seinem Rücken.
Langsam breitete sich Feuer in seinen Atemorganen aus und der Fürst mach Anstalten den Aufstieg zu beginnen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz