12-06-2008, 09:06 PM
In einem platschenden Wasserhalbkreis wirbelte der Krieger herum. Um ein Haar hätten das spritzenden Nass das Fackellicht ausgelöscht. Kogan hielt es höher und die Flamme zuckte nervös, als fürchte sich das Wasser. Ihr Schein enthüllte dem Kämpfer ohnedies nicht, die Oberfläche lag glatt nur seine eigenen Schritte und der Sturzbach aus den Krügen und Mäulern der steinernen Wächter durchbrachen diese Makellosigkeit.
Ich habe keine Zeit für diese Spielchen Melanie! Die Beduinen werden ihren Schock schnell überwinden und wieder angreifen. Ich sollte auf den Mauern sein.
Keine Antwort, nur das Echo das ihn nach äffte und mit den eigenen Worten verhöhnte. Dann enthielt er doch eine Entgegnung als ein neuerliches Steinchen gegen den gepanzerten Hinterkopf klirrte. Wieder drehte er sich zu der vermeintlichen Quelle der Neckerei und wieder war nichts zu erspähen. Dieses Mal echote sein gereiztes Knurren zurück. Kogan riss sich den Helm vom Kopf, da ihm dieser die ohnehin schlechte Sicht zusätzlich behinderte und ließ ihn achtlos fallen. Bis zur Hälfte versank er in seichten Wogen und starrte grimmig aus dem Nass.
Du benimmst dich kindisch. In diesem See könne alle möglichen schädlichen Substanzen enthalten sein. Willst du dich vergiften törichtes Weib?
Wieder keine Antwort.
Der Krieger war inzwischen bis zu Hüfte in die flüssige Dunkelheit eingetaucht und ließ das Strahlen der Fackel systematisch über das Wasser wandern. Doch bis auf den gespiegelten Schein war nichts zu sehen. Wie konnte sie solange die Luft anhalten?
Plötzlich schnellte etwas hinter ihm in die Höhe. Zwischen dem Rauschen des aufgewühlten Wassers glaubte er ein helles Lachen zu hören, dann löschte ein Schwall die Fackel aus. Es zischte einmal kurz dann war Schwärze alles was ihn umgab.
Du hattest deinen Spaß, Melanie! Sagte er ins Nichts und seine Worte schienen noch lauter, noch mehr fehl am Platze.
Jetzt lass uns wie in den Palast hinaufgehen.
Wenig verwunderlich das er keine Erwiderung erhielt. Immerhin bemerkte er das es doch nicht so absolut dunkel war wie seine, durch das Feuer überreizten, Augen anfangs vermutet hatten. Ein schwaches, grünliches Leuchten ging vom Grund des Gewässers aus und umhüllte alles mit einer diffusen Aura. Ein befremdlicher, wenn auch überaus schöner Anblick, wie sich der Fürst eingestehen musste.
Nur von der Frau, die hier ihren Schabernack mit ihm trieb, war nach wie vor nichts zu sehen.
Ich habe keine Zeit für diese Spielchen Melanie! Die Beduinen werden ihren Schock schnell überwinden und wieder angreifen. Ich sollte auf den Mauern sein.
Keine Antwort, nur das Echo das ihn nach äffte und mit den eigenen Worten verhöhnte. Dann enthielt er doch eine Entgegnung als ein neuerliches Steinchen gegen den gepanzerten Hinterkopf klirrte. Wieder drehte er sich zu der vermeintlichen Quelle der Neckerei und wieder war nichts zu erspähen. Dieses Mal echote sein gereiztes Knurren zurück. Kogan riss sich den Helm vom Kopf, da ihm dieser die ohnehin schlechte Sicht zusätzlich behinderte und ließ ihn achtlos fallen. Bis zur Hälfte versank er in seichten Wogen und starrte grimmig aus dem Nass.
Du benimmst dich kindisch. In diesem See könne alle möglichen schädlichen Substanzen enthalten sein. Willst du dich vergiften törichtes Weib?
Wieder keine Antwort.
Der Krieger war inzwischen bis zu Hüfte in die flüssige Dunkelheit eingetaucht und ließ das Strahlen der Fackel systematisch über das Wasser wandern. Doch bis auf den gespiegelten Schein war nichts zu sehen. Wie konnte sie solange die Luft anhalten?
Plötzlich schnellte etwas hinter ihm in die Höhe. Zwischen dem Rauschen des aufgewühlten Wassers glaubte er ein helles Lachen zu hören, dann löschte ein Schwall die Fackel aus. Es zischte einmal kurz dann war Schwärze alles was ihn umgab.
Du hattest deinen Spaß, Melanie! Sagte er ins Nichts und seine Worte schienen noch lauter, noch mehr fehl am Platze.
Jetzt lass uns wie in den Palast hinaufgehen.
Wenig verwunderlich das er keine Erwiderung erhielt. Immerhin bemerkte er das es doch nicht so absolut dunkel war wie seine, durch das Feuer überreizten, Augen anfangs vermutet hatten. Ein schwaches, grünliches Leuchten ging vom Grund des Gewässers aus und umhüllte alles mit einer diffusen Aura. Ein befremdlicher, wenn auch überaus schöner Anblick, wie sich der Fürst eingestehen musste.
Nur von der Frau, die hier ihren Schabernack mit ihm trieb, war nach wie vor nichts zu sehen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz