12-04-2008, 11:45 AM
“Was... wie.. was ist passiert?“
Eine Frage die auch Sek sich stellte, über die er schon nachgedacht während Jack noch bewusstlos war. Für ihn hatte sich seine Vision als Zeichen des Schicksalswebers dargestellt, ihm gezeigt das er hier an dem richtigen Ort war. Hier waren jene Feinde der Götter, die zu bekämpfen sein einziges Lebensziel war, und das die MG-Schützen seine "Familie" ein zweites Mal getötet hatten brachte dem Fürsten und seiner kleinen Truppe Seks uneingeschränkte Loyalität. Auch der Angriff durch Jack gehörte dazu, das die Klinge ihn getroffen hatte, ohne ihm zu schaden war für ihn der Segen des Wandlers. Was allerdings die Augen des Gangers anging, tja, da gab es für den geradlinigen Heckenschützen zwei Möglichkeiten:
"Die Götter, entweder sie haben dich gesegnet, oder gestraft. Ihre Segnungen sind vielfältig und oft von großem Wert, und ihre Strafen ebenso."
Gerade in den Diensten des Wandlers erfuhr man vieles, und Sek war einigen Mutanten begegnet, mal mit Klauen, Flügeln, Hufen, mal auch weniger offensichtlich, mit eisenharter Haut, einer heiligen Aura, oder unsagbaren Kräften. Aber das konnte ein anderes mal Besprochen werden, damit war das Thema Augen für ihn vom Tisch, noch immer hatten sie einen Auftrag, eine Quest im Dienste der Götter. Auch das nicht aufhörende Brennen, welches er auf seiner gesamten Haut spüren konnte ließ Fragen offen, aber er war sicher das es ihn nicht von seiner Aufgabe abhalten würde, ebenso wenig wie Jack.
"Geht es wieder, können wir nun los, oder soll ich alleine gehen und du kehrst zur Stadt zurück?"
Im Grunde war es ihm lieber wenn er alleine losziehen könnte, wer wusste schon ob sein Begleiter nicht wieder ausrastete. Andererseits konnte Unterstützung nicht Schaden, und von einem Günstling des Fürsten mochte es auch langfristige Vorteile bieten. Er selbst, feuchtete sein Tuch, was er im Schutz der Felsen vom Gesicht enfernt hatte mit dem Wasser aus der Flasche an, in dem Wissen das die Feuchtigkeit den Schutz für eine Weile verbessern würde, dann verhüllte er seine Nase und den Mund wieder, bereit ihr kleines Lager zu verlassen.
Eine Frage die auch Sek sich stellte, über die er schon nachgedacht während Jack noch bewusstlos war. Für ihn hatte sich seine Vision als Zeichen des Schicksalswebers dargestellt, ihm gezeigt das er hier an dem richtigen Ort war. Hier waren jene Feinde der Götter, die zu bekämpfen sein einziges Lebensziel war, und das die MG-Schützen seine "Familie" ein zweites Mal getötet hatten brachte dem Fürsten und seiner kleinen Truppe Seks uneingeschränkte Loyalität. Auch der Angriff durch Jack gehörte dazu, das die Klinge ihn getroffen hatte, ohne ihm zu schaden war für ihn der Segen des Wandlers. Was allerdings die Augen des Gangers anging, tja, da gab es für den geradlinigen Heckenschützen zwei Möglichkeiten:
"Die Götter, entweder sie haben dich gesegnet, oder gestraft. Ihre Segnungen sind vielfältig und oft von großem Wert, und ihre Strafen ebenso."
Gerade in den Diensten des Wandlers erfuhr man vieles, und Sek war einigen Mutanten begegnet, mal mit Klauen, Flügeln, Hufen, mal auch weniger offensichtlich, mit eisenharter Haut, einer heiligen Aura, oder unsagbaren Kräften. Aber das konnte ein anderes mal Besprochen werden, damit war das Thema Augen für ihn vom Tisch, noch immer hatten sie einen Auftrag, eine Quest im Dienste der Götter. Auch das nicht aufhörende Brennen, welches er auf seiner gesamten Haut spüren konnte ließ Fragen offen, aber er war sicher das es ihn nicht von seiner Aufgabe abhalten würde, ebenso wenig wie Jack.
"Geht es wieder, können wir nun los, oder soll ich alleine gehen und du kehrst zur Stadt zurück?"
Im Grunde war es ihm lieber wenn er alleine losziehen könnte, wer wusste schon ob sein Begleiter nicht wieder ausrastete. Andererseits konnte Unterstützung nicht Schaden, und von einem Günstling des Fürsten mochte es auch langfristige Vorteile bieten. Er selbst, feuchtete sein Tuch, was er im Schutz der Felsen vom Gesicht enfernt hatte mit dem Wasser aus der Flasche an, in dem Wissen das die Feuchtigkeit den Schutz für eine Weile verbessern würde, dann verhüllte er seine Nase und den Mund wieder, bereit ihr kleines Lager zu verlassen.