12-02-2008, 10:16 PM
Pestor hatte die Worte Jacks:
Pestor, versuch ins Lager einzudringen und ihre Wasservorräte zu finden. Ich glaube, Du hättest da ein Geschenk für sie, oder? Constantine, begleite ihn und versuch, nicht jeden zu töten, den ihr trefft.
... noch vernommen als der Sandsturm aufzog, doch der Nurgling war noch nie in einem der artigem Naturschauapiel gefangen gewesen, dann hatte er den Kohrnekrieger aus den Augen verloren, welcher ihm eigentlich zur Seite gestellt wurde, so hatte er sich, um dem Sturm einwenig zuentgehen, in eine Felsspalte zurück gezogen damit ihm nicht das Fleisch von den Konchen grissen wurde, doch auch hier konnte er nicht dem Gas entgehen.
Was ... was passiert mit mir?
Er sah wie langsam seine Haut alterte und die Wunden austrockneten, erst schienen sie zu heilen dann aber trocknete sein Körper immer mehr, das Leder, welches seine Knochen bedeckte, riss an vielen kleinen Stellen auf, dir Furchen verbanden sich und sein Haut blätterte, Papyrus gleich, vom Körper, darunter kam das bereits gebleicht Skelett zum vorschein. Ihm war als würde jegliches Leben aus dem Tempel von Pest und Pocke verschwinden, so als würde sein Körper sterilisiert, Angst quoll in seinem Inneren und breitete sich schnell zu einer panikartigen Hysterie aus, welche drohte seinen Geist zu verschlingen.
Bist´e irre?
Wat schreiste d´n hier so rum man?
Ich verrecke hier grade, man seht ihr dat nich?!
Schrie er in Todesangst und starrte auf sein bereits skelettierten Hände.
Hmm ... ich glob hier is wat inner Luft, dat da nich so hingehört. Warte!
Dat, meen Freund, wird gleich sehr unangenhm.
Zu erst wich die Panik ein kleines bißchen, dann aber fiel ihm das Atmen immer und immer schwerer und neuerliche Angst befiel ihn, bis der Sterbende nur noch jabste und nach jedem Lutfzug schanppte, Schrecken durch fuhr ihn und er versucht zuentkommen egal wohin, dann wurde ihm schwarz vor Augen und Pestor sackte zusammen.
Hustend und keuchen kam er in der kleinen Höhle wieder zu sich, er wusste nicht wie lang er weggetreten war, dar Sturm hatt schon ein wenig nachgelassen war aber immer noch nicht ganz ungefährlich.
Was is passiert? Wat habt ihr gemacht?
Wir haben einige der Syradiuswürmer und Nerusparasieten aus deim Blut in deiner Lunge angepflanzt und mit ihr verwachsen lassen, so filtern sie nich nur Gifte aus dem Blut sondern können es auch gleich aus der Luft filtern.
Ja man, die klein Biester sin janz schön widerspenstig und könn ne Menge ab.
´N Wort der Warnug wär echt nett gewesen.
Hätt do och nüschts jebracht.
Pestor zog sich die Schweißerbrille über die Augen und kletterte wieder aus der Deckung, die Sichtweite war immer noch gleich null, den rechte Ellenbogen hielt er sich zum Schutze vor Mund und Nase, wärend er in der Linken sein Bajonett trug, orientierungslos irrte er durch den Sand, ringsum waren Schüsse und Schreie zu hören die durch das jaulen des Sturmes drangen. Seine Schritte waren schwer und er musste sich gegen der Wind lehnen um voran zu kommen, da blieb er mit dem rechten Fuß an etas hängen und wäre fast gestolpert, als er hinunter zum Boden sah erblickte Pestor einen toten Beduinen zu seinen Füßen mit dem Gesicht im Sand und schon halb verdeckt, der arme Kerl war durchlöchert von Laserschüssen und Gewehrkugeln.
Hey, haben diese Typen nich immer irgend son praktisches Munddingsi, ma schaun, dann hab ich nich immer die halbe Wüste iner Fresse.
Und wahrlich der gute Tote gab, als ihn Pestor um drehte, einen Mundschutz preis, dieser glich schon eher einer Maske denn einem einfachen Sandschutz.
Hmm, bessa als isch erwartet hab, wah.
Mit der Maske komplettierte er seine Ausrüstung zum Schutze vor dem Sand und zog sich das gute Stück auch gleich über Mund und Nase, noch die Kaputze über den Kopf und mit den Riemen der Brille arretiert, schon war der Wüstensturm etwas erträglicher. Nachdem ihn die Naturgewalt nun nicht mehr so ablenkte konnte er sich wieder seinem eigentlichen Plänen widmen, obwohl der Sturm und das merkwürdige Gas in der Luft den Beduinen auch schon erheblich zugesetzt haben müsste.
Schüsse, in schneller Folge, drangen wieder an sein Ohr, nicht weit entfernt und aus erhöter Position, vieleicht zehn Meter voraus, Salven schlugen in seiner Nähe in den Sand.
Könn die mich etwa sehn? Verdammt ich kann nicht erkenn´ durch den Sturm!
Die nächste Salven schlugen weiter entfernt ein und manche glaubte er über sich hin weg zischen zu hören, aber er wollte nicht warten bis ihn eine zufällig traf, er rannte von seiner Position aus auf zwei Uhr, nach ungefähr fünf Metern kam er an eine natürliche Felswand, das MG musste dort, über ihm, auf einem Plato stehen. Pestor tastete sich an der Wand entlang und suchte nach einer Möglichkeit auf Höhe der Stellung zu kommen, nicht lang musste er suchen um eine Gelegenheit zu finden um den Fels empor zu klettern, oben schlich der Schurke langsam aber sich seinem Ziel entgegen, zwei Männer saßen am MG, wie es schien dem Wahnsinn nah stritten sie darum wer auf die Ausgeburten ihres Irrsinns feuern durfte und keiner von beiden bemerkte den nahenden Tot.
Pestor packte sich jenen der mit dem Rücken zu ihm kniete, presste seine rechte Hand auf Mund und Nase, zog ihn fest zu sich heran und schnitt ihm die Kehle durch, der zweite war fassungslos, welche schreckens Bilder er auch sehen mochte, griff der Beduine zum Maschienengewehr.
Schlechte Wahl!
Pestor stürtzte sich auf den Überraschten und stach auf ihn ein, der erste Hieb traff den Hals, der zwiete und die darauf Folgenden den Oberkörper des Mannes, bereits nach der ersten Attacke leistete der Wüstenwahnsinnige keine nennenswerte Gegenwehr mehr und nach vollbrachter Tat lies der hinterhältige Mörder die Leichen über den Abhang verschwinden.So, ...
Er rieb sich die Hände.
... wenn ich nachher noch die Jelegenheit hab nehm ick dat Ding mit und wenns da keener will bau ick mir meene eigene Stellung wah.
Dann suchte er noch brauchbare Gegenstände zusammen für das MG und machte sich erst einmal ohne dieses auf die Suche nach einer Wasserstelle
Meint ihr die hab´m hier Brunn oder so was?
Nee, wahrscheinlich ehr ´n Lager oder so.
Wenne Glück hast hab´m die mit ´m MG hier eens bewacht un wir ... äh du musst nich so weit lofn.
Pestor sah sich dann kurz um sah aber nichts außer wirbelnden Sand und machte sich dann direkt nach hinten vom MG aus weg in die Richtung in der er ein Lager vermutete, keine zwanzig Schritt entfernt fand er ein Zelt von einiger Größe, so vermutete er dass er hier finden würde was er eigentlich suchte, die Frauen und Männer an diesem Ort hier lagen auf dem Boden und schienen sich vor Schmerzen zu krümmen, andere waren schon durch verschiedene Tode in eine neue Welt übergetreten, niemand beachtete ihn oder war in der Lage ihn zu bemerken, im Inneren wurde er dann endlich fündig, Vorratsbündel und Wasserfässer waren zur genüge hier.
Am best´n du verteilst etwas von deim Blut auf die janzen Vorräte, dat scmeckt un riecht keener. Die Parasieten un ansteckenden Gaben werden schon für den Rest sorg´n.
Es sollte nicht lang dauern bis alles voll bracht war, nach dem die Nahrung befleckt war machte sich der Verunreiniger zurück zum MG um dieses mitzunehmen, er hing sich das gute Ding wie einen Rucksack auf den Rücken und befestigte die Munitionsbehälter noch mit am Tragegurt, dann machte er sich auf den Rückweg.
War doch bis jez recht erfolgreich dat ganze. Wo sind überhaupt die Andern alle?
Kaum dass er diese Worte außgrsprochen hatte schälte sich aus dem wirbelndem Sand die Silhouette einer Frau, doch sie trug kein Säbel wie es hier bei den Beduinen üblich war, auch ihre Kleidung zeugte von anderer Herkunft und ihr langes Haar wehte offen im Wind, behutsam und mit vorgehaltener Pistole nährte sich der Vermummte langsam dem weiblichen Schemen im Wüstensturm.
Pestor, versuch ins Lager einzudringen und ihre Wasservorräte zu finden. Ich glaube, Du hättest da ein Geschenk für sie, oder? Constantine, begleite ihn und versuch, nicht jeden zu töten, den ihr trefft.
... noch vernommen als der Sandsturm aufzog, doch der Nurgling war noch nie in einem der artigem Naturschauapiel gefangen gewesen, dann hatte er den Kohrnekrieger aus den Augen verloren, welcher ihm eigentlich zur Seite gestellt wurde, so hatte er sich, um dem Sturm einwenig zuentgehen, in eine Felsspalte zurück gezogen damit ihm nicht das Fleisch von den Konchen grissen wurde, doch auch hier konnte er nicht dem Gas entgehen.
Was ... was passiert mit mir?
Er sah wie langsam seine Haut alterte und die Wunden austrockneten, erst schienen sie zu heilen dann aber trocknete sein Körper immer mehr, das Leder, welches seine Knochen bedeckte, riss an vielen kleinen Stellen auf, dir Furchen verbanden sich und sein Haut blätterte, Papyrus gleich, vom Körper, darunter kam das bereits gebleicht Skelett zum vorschein. Ihm war als würde jegliches Leben aus dem Tempel von Pest und Pocke verschwinden, so als würde sein Körper sterilisiert, Angst quoll in seinem Inneren und breitete sich schnell zu einer panikartigen Hysterie aus, welche drohte seinen Geist zu verschlingen.
Bist´e irre?
Wat schreiste d´n hier so rum man?
Ich verrecke hier grade, man seht ihr dat nich?!
Schrie er in Todesangst und starrte auf sein bereits skelettierten Hände.
Hmm ... ich glob hier is wat inner Luft, dat da nich so hingehört. Warte!
Dat, meen Freund, wird gleich sehr unangenhm.
Zu erst wich die Panik ein kleines bißchen, dann aber fiel ihm das Atmen immer und immer schwerer und neuerliche Angst befiel ihn, bis der Sterbende nur noch jabste und nach jedem Lutfzug schanppte, Schrecken durch fuhr ihn und er versucht zuentkommen egal wohin, dann wurde ihm schwarz vor Augen und Pestor sackte zusammen.
Hustend und keuchen kam er in der kleinen Höhle wieder zu sich, er wusste nicht wie lang er weggetreten war, dar Sturm hatt schon ein wenig nachgelassen war aber immer noch nicht ganz ungefährlich.
Was is passiert? Wat habt ihr gemacht?
Wir haben einige der Syradiuswürmer und Nerusparasieten aus deim Blut in deiner Lunge angepflanzt und mit ihr verwachsen lassen, so filtern sie nich nur Gifte aus dem Blut sondern können es auch gleich aus der Luft filtern.
Ja man, die klein Biester sin janz schön widerspenstig und könn ne Menge ab.
´N Wort der Warnug wär echt nett gewesen.
Hätt do och nüschts jebracht.
Pestor zog sich die Schweißerbrille über die Augen und kletterte wieder aus der Deckung, die Sichtweite war immer noch gleich null, den rechte Ellenbogen hielt er sich zum Schutze vor Mund und Nase, wärend er in der Linken sein Bajonett trug, orientierungslos irrte er durch den Sand, ringsum waren Schüsse und Schreie zu hören die durch das jaulen des Sturmes drangen. Seine Schritte waren schwer und er musste sich gegen der Wind lehnen um voran zu kommen, da blieb er mit dem rechten Fuß an etas hängen und wäre fast gestolpert, als er hinunter zum Boden sah erblickte Pestor einen toten Beduinen zu seinen Füßen mit dem Gesicht im Sand und schon halb verdeckt, der arme Kerl war durchlöchert von Laserschüssen und Gewehrkugeln.
Hey, haben diese Typen nich immer irgend son praktisches Munddingsi, ma schaun, dann hab ich nich immer die halbe Wüste iner Fresse.
Und wahrlich der gute Tote gab, als ihn Pestor um drehte, einen Mundschutz preis, dieser glich schon eher einer Maske denn einem einfachen Sandschutz.
Hmm, bessa als isch erwartet hab, wah.
Mit der Maske komplettierte er seine Ausrüstung zum Schutze vor dem Sand und zog sich das gute Stück auch gleich über Mund und Nase, noch die Kaputze über den Kopf und mit den Riemen der Brille arretiert, schon war der Wüstensturm etwas erträglicher. Nachdem ihn die Naturgewalt nun nicht mehr so ablenkte konnte er sich wieder seinem eigentlichen Plänen widmen, obwohl der Sturm und das merkwürdige Gas in der Luft den Beduinen auch schon erheblich zugesetzt haben müsste.
Schüsse, in schneller Folge, drangen wieder an sein Ohr, nicht weit entfernt und aus erhöter Position, vieleicht zehn Meter voraus, Salven schlugen in seiner Nähe in den Sand.
Könn die mich etwa sehn? Verdammt ich kann nicht erkenn´ durch den Sturm!
Die nächste Salven schlugen weiter entfernt ein und manche glaubte er über sich hin weg zischen zu hören, aber er wollte nicht warten bis ihn eine zufällig traf, er rannte von seiner Position aus auf zwei Uhr, nach ungefähr fünf Metern kam er an eine natürliche Felswand, das MG musste dort, über ihm, auf einem Plato stehen. Pestor tastete sich an der Wand entlang und suchte nach einer Möglichkeit auf Höhe der Stellung zu kommen, nicht lang musste er suchen um eine Gelegenheit zu finden um den Fels empor zu klettern, oben schlich der Schurke langsam aber sich seinem Ziel entgegen, zwei Männer saßen am MG, wie es schien dem Wahnsinn nah stritten sie darum wer auf die Ausgeburten ihres Irrsinns feuern durfte und keiner von beiden bemerkte den nahenden Tot.
Pestor packte sich jenen der mit dem Rücken zu ihm kniete, presste seine rechte Hand auf Mund und Nase, zog ihn fest zu sich heran und schnitt ihm die Kehle durch, der zweite war fassungslos, welche schreckens Bilder er auch sehen mochte, griff der Beduine zum Maschienengewehr.
Schlechte Wahl!
Pestor stürtzte sich auf den Überraschten und stach auf ihn ein, der erste Hieb traff den Hals, der zwiete und die darauf Folgenden den Oberkörper des Mannes, bereits nach der ersten Attacke leistete der Wüstenwahnsinnige keine nennenswerte Gegenwehr mehr und nach vollbrachter Tat lies der hinterhältige Mörder die Leichen über den Abhang verschwinden.So, ...
Er rieb sich die Hände.
... wenn ich nachher noch die Jelegenheit hab nehm ick dat Ding mit und wenns da keener will bau ick mir meene eigene Stellung wah.
Dann suchte er noch brauchbare Gegenstände zusammen für das MG und machte sich erst einmal ohne dieses auf die Suche nach einer Wasserstelle
Meint ihr die hab´m hier Brunn oder so was?
Nee, wahrscheinlich ehr ´n Lager oder so.
Wenne Glück hast hab´m die mit ´m MG hier eens bewacht un wir ... äh du musst nich so weit lofn.
Pestor sah sich dann kurz um sah aber nichts außer wirbelnden Sand und machte sich dann direkt nach hinten vom MG aus weg in die Richtung in der er ein Lager vermutete, keine zwanzig Schritt entfernt fand er ein Zelt von einiger Größe, so vermutete er dass er hier finden würde was er eigentlich suchte, die Frauen und Männer an diesem Ort hier lagen auf dem Boden und schienen sich vor Schmerzen zu krümmen, andere waren schon durch verschiedene Tode in eine neue Welt übergetreten, niemand beachtete ihn oder war in der Lage ihn zu bemerken, im Inneren wurde er dann endlich fündig, Vorratsbündel und Wasserfässer waren zur genüge hier.
Am best´n du verteilst etwas von deim Blut auf die janzen Vorräte, dat scmeckt un riecht keener. Die Parasieten un ansteckenden Gaben werden schon für den Rest sorg´n.
Es sollte nicht lang dauern bis alles voll bracht war, nach dem die Nahrung befleckt war machte sich der Verunreiniger zurück zum MG um dieses mitzunehmen, er hing sich das gute Ding wie einen Rucksack auf den Rücken und befestigte die Munitionsbehälter noch mit am Tragegurt, dann machte er sich auf den Rückweg.
War doch bis jez recht erfolgreich dat ganze. Wo sind überhaupt die Andern alle?
Kaum dass er diese Worte außgrsprochen hatte schälte sich aus dem wirbelndem Sand die Silhouette einer Frau, doch sie trug kein Säbel wie es hier bei den Beduinen üblich war, auch ihre Kleidung zeugte von anderer Herkunft und ihr langes Haar wehte offen im Wind, behutsam und mit vorgehaltener Pistole nährte sich der Vermummte langsam dem weiblichen Schemen im Wüstensturm.