12-02-2008, 12:06 AM
Mal trug er ein Bündel sich windender Schlangen, mal ein kreischendes Kind oder Dinge die kaum in Worte zu fassen waren. Das sich, als die gasgeborenen Visionen verflüchtigten, auch ein gnädiges Vergessen einstellte konnte man nur als Geschenk bezeichnen.
Der Weg durch das Lager, den brüllenden Sturm und die sich bewegende Wüste. All das war ein fiebriger Albtraum. Kogan sah sich selber auf den Knien hocken und zusammenhanglosen Unsinn kreischen und schreien. Dann wieder rannte er als seien alle Kreaturen des Warps hinter ihm her. Lachte über Melanies prophetisch vorgetragene Visionen, erbrach sich in den Sand. Wenn es Zufall war das irgendwann die dunklen Umrisse Rasankurs aus dem bewegten Universum auftauchten dann ein wahrlich unglaublicher.
Der Einfluss des Giftes schien nachzulassen je weiter sie sich vom Zentrum der Naturgewalt entfernten. Als sie den vorgeschobenen Posten in die Arme stolperten waren die groteskesten Spukbilder abgeklungen auch wenn das Erlebte noch immer seine Krallen in den Geist geschlagen hielt. Doch Wasser, kühl und belebend, erweckte den klaren Sinn und hinterließ nur eine dumpfe Ahnung erlebter Schrecknisse.
Wagte auch keiner der Krieger ihn direkt nach dem Geschehenden zu fragen, so standen in ihren Augen doch unverholende Fragen. Der Sandsturm selbst war hier mit weit weniger Intensität hereingebrochen, da die günstige Lage der Stadt dem Wehen einiges an Kraft geraubt hatte. Auch das schreckliche Gas war nicht zwischen die alten Häuser gedrungen und die Kämpfer Rasankurs waren allein von den Schreien verunsichert. Schrei von denen einige Späher berichtet hatten und die angeblich die Stimme der Wüste übertönt hatten.
Allein, von Kogans war keine Erklärung zu erwarten. Er brüllte lediglich nach einem Heiler und trug die bewusstlose Frau in den Palast. Dort schlug er den bekannten Weg in die Gemächer ein. Grunz war an seiner Seite und schien verwundert das seine Freude über die Wiederkehr nicht geteilt wurde. Kogan unterdessen bettete Melanie in die weichen Kissen des pyramidalen Schlafplatzes. Sie war halb wach, halb im Delirium. Flüsterte Worte, scheinbar ohne Zusammenhang.
Der Fürst, selber blutig und zerschunden, strich ihr das wirr nistende Haar aus der Stirn und blickte auf sie nieder. Konnte noch kaum erfassen welches Husarenstück ihm mit ihrer Rettung gelungen war.
Da trat die Schar herein die sich anschickte Melanies Leben zu retten. Es war ein Heiler, kein Beduine wie Kogan auffiel, sondern ein Mutant, der greise Knochenleser und vier verhüllte Frauenm dampfenden Wasserschalen tragen.
Der Fürst erhob sich, versprach den Helfern hohe Belohnung bei ihrer Rettung und unvorstellbare Strafe sollten sie versagen. Unberührt durch die Drohungen erklärte der Heiler das er nicht Entlohnung oder angedrohte Pein bedurfte um zu arbeiten, sondern Ruhe.
Widerwillig verließ Kogan den Raum um sich seinen eigenen Wunden zuzuwenden. Unterdessen wuschen die Dienerinnen den Körper der jungen Frau. Befreiten ihren Leib von Sand, Schmutz und getrocknetem Blut. Der Alte hob unterdessen zu einem beschwörerischen Singsang an und entzündete betäubendes Räucherwerk. Den Heiler konnte er dadurch nicht beirren. Er desinfizierte Melanies Schnitte und Abschürfungen. Sie war weniger offensichtlich verwundet als man es hätte erwarten sollen und so blieb dem Mutantenarzt nichts weiter zu tun als ihr heilsamen Schlaf zu verschaffen. Dazu förderte er ein halsbandartiges Gerät aus seiner Tasche zu Tage und legte es ihr an. Das Instrument beherbergte mehrere Ampullen die über eingelassene Nadeln Schlaft-, Beruhigungsmittel und Aufbaupräparate injizierte. Es würde sie, hoffentlich frei von quälenden Nachmahren, schlummern lassen.
Der Weg durch das Lager, den brüllenden Sturm und die sich bewegende Wüste. All das war ein fiebriger Albtraum. Kogan sah sich selber auf den Knien hocken und zusammenhanglosen Unsinn kreischen und schreien. Dann wieder rannte er als seien alle Kreaturen des Warps hinter ihm her. Lachte über Melanies prophetisch vorgetragene Visionen, erbrach sich in den Sand. Wenn es Zufall war das irgendwann die dunklen Umrisse Rasankurs aus dem bewegten Universum auftauchten dann ein wahrlich unglaublicher.
Der Einfluss des Giftes schien nachzulassen je weiter sie sich vom Zentrum der Naturgewalt entfernten. Als sie den vorgeschobenen Posten in die Arme stolperten waren die groteskesten Spukbilder abgeklungen auch wenn das Erlebte noch immer seine Krallen in den Geist geschlagen hielt. Doch Wasser, kühl und belebend, erweckte den klaren Sinn und hinterließ nur eine dumpfe Ahnung erlebter Schrecknisse.
Wagte auch keiner der Krieger ihn direkt nach dem Geschehenden zu fragen, so standen in ihren Augen doch unverholende Fragen. Der Sandsturm selbst war hier mit weit weniger Intensität hereingebrochen, da die günstige Lage der Stadt dem Wehen einiges an Kraft geraubt hatte. Auch das schreckliche Gas war nicht zwischen die alten Häuser gedrungen und die Kämpfer Rasankurs waren allein von den Schreien verunsichert. Schrei von denen einige Späher berichtet hatten und die angeblich die Stimme der Wüste übertönt hatten.
Allein, von Kogans war keine Erklärung zu erwarten. Er brüllte lediglich nach einem Heiler und trug die bewusstlose Frau in den Palast. Dort schlug er den bekannten Weg in die Gemächer ein. Grunz war an seiner Seite und schien verwundert das seine Freude über die Wiederkehr nicht geteilt wurde. Kogan unterdessen bettete Melanie in die weichen Kissen des pyramidalen Schlafplatzes. Sie war halb wach, halb im Delirium. Flüsterte Worte, scheinbar ohne Zusammenhang.
Der Fürst, selber blutig und zerschunden, strich ihr das wirr nistende Haar aus der Stirn und blickte auf sie nieder. Konnte noch kaum erfassen welches Husarenstück ihm mit ihrer Rettung gelungen war.
Da trat die Schar herein die sich anschickte Melanies Leben zu retten. Es war ein Heiler, kein Beduine wie Kogan auffiel, sondern ein Mutant, der greise Knochenleser und vier verhüllte Frauenm dampfenden Wasserschalen tragen.
Der Fürst erhob sich, versprach den Helfern hohe Belohnung bei ihrer Rettung und unvorstellbare Strafe sollten sie versagen. Unberührt durch die Drohungen erklärte der Heiler das er nicht Entlohnung oder angedrohte Pein bedurfte um zu arbeiten, sondern Ruhe.
Widerwillig verließ Kogan den Raum um sich seinen eigenen Wunden zuzuwenden. Unterdessen wuschen die Dienerinnen den Körper der jungen Frau. Befreiten ihren Leib von Sand, Schmutz und getrocknetem Blut. Der Alte hob unterdessen zu einem beschwörerischen Singsang an und entzündete betäubendes Räucherwerk. Den Heiler konnte er dadurch nicht beirren. Er desinfizierte Melanies Schnitte und Abschürfungen. Sie war weniger offensichtlich verwundet als man es hätte erwarten sollen und so blieb dem Mutantenarzt nichts weiter zu tun als ihr heilsamen Schlaf zu verschaffen. Dazu förderte er ein halsbandartiges Gerät aus seiner Tasche zu Tage und legte es ihr an. Das Instrument beherbergte mehrere Ampullen die über eingelassene Nadeln Schlaft-, Beruhigungsmittel und Aufbaupräparate injizierte. Es würde sie, hoffentlich frei von quälenden Nachmahren, schlummern lassen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz