11-28-2008, 05:22 PM
Widerwillig, äußerst widerwillig, hatte Constantine die überschüssige Bewaffnung abgelegt und sich auf Befehl des Fürsten die "Spezialausrüstung" genommen. Kurz darauf kam auch schon der Befehl, und es ging los. Sie folgten ihrem Fürsten durch die Ruinen der Stadt, durch die Randbezirke und kamen schließlich durch einen der Vororte zu den umgebenden Bergen. Über einen kleinen Schleichpfad rückte die Gruppe vor und stieß erst an der Spitze des schroffen Felsbergs auf zwei Wachtposten.
Der Fürst gab ihnen das unmissverständliche Signal die beiden auszuschalten. Bereitwillig zog er den Dolch und versuchte ihnen so unauffällig wie möglich entgegen zu kommen. Damit war es allerdings vorbei, als ein Laserschuss die Szenerie kurzzeitig erhellte und den einen tot, aber unter lautem Gepolter abstürzen lies.
Zu mehr kam es dann aber auch nicht, denn der Verbliebene reagierte kaum wie ein erfahrener Kämpfer und schrie nicht um Hilfe. Doch das war auch egal angesichts der neuen Bedrohung, die nun kam. Ein Sandsturm. Und als wäre das nicht genug, lies der Fürst, in Angst um seine Seherin, die Männer mit ihren Befehlen zurück, ohne weitere Zeit zu verschwenden.
Constantine lies nun ebenfalls alle Heimlichkeit fahren und stürmte vor um dem Hinterbliebenen den Dolch in den Hals zu rammen. Der Streich durchtrennte die Hauptschlagader und in einer riesigen Fontäne spritzte der rote Lebenssaft aus der offenen Wunde auf Wüstensand und Felsgestein.
Constantine wischte und leckte das Blut von den Klinge, steckte den lächerlich kleinen Dolch dann aber weg. Nun war die Zeit für Schwert und Laserpistole.
Der Fürst gab ihnen das unmissverständliche Signal die beiden auszuschalten. Bereitwillig zog er den Dolch und versuchte ihnen so unauffällig wie möglich entgegen zu kommen. Damit war es allerdings vorbei, als ein Laserschuss die Szenerie kurzzeitig erhellte und den einen tot, aber unter lautem Gepolter abstürzen lies.
Zu mehr kam es dann aber auch nicht, denn der Verbliebene reagierte kaum wie ein erfahrener Kämpfer und schrie nicht um Hilfe. Doch das war auch egal angesichts der neuen Bedrohung, die nun kam. Ein Sandsturm. Und als wäre das nicht genug, lies der Fürst, in Angst um seine Seherin, die Männer mit ihren Befehlen zurück, ohne weitere Zeit zu verschwenden.
Constantine lies nun ebenfalls alle Heimlichkeit fahren und stürmte vor um dem Hinterbliebenen den Dolch in den Hals zu rammen. Der Streich durchtrennte die Hauptschlagader und in einer riesigen Fontäne spritzte der rote Lebenssaft aus der offenen Wunde auf Wüstensand und Felsgestein.
Constantine wischte und leckte das Blut von den Klinge, steckte den lächerlich kleinen Dolch dann aber weg. Nun war die Zeit für Schwert und Laserpistole.