11-25-2008, 01:55 AM
Dunkelheit umhüllte ihn, doch nicht die des Chaos, nein. Dieses mal war es einfach nur der Tag-Nacht-Zyklus. Es gefiel ihm in absoluten Schwärze eingehüllt zu sein, so konnte er seinen Plan ohne großes Aufsehen durchführen. Irgendetwas in Selons Innerem, leitete ihn durch die Stadt und zeigte ihm Wege des Schreckens auf, die ihn noch mehr, immer mehr hungern lies. Töten, Opfern, die Unwürdigen vernichten, irgedwem opfern, dass waren seine Ziele.
Selon kam in eine Art Wohngebiet, wo Familien lebten. So schien es ihm zumindest. Sein Weg führte ihn durch einige dunkle Gassen hindurch, an ein Haus indem Licht brannte. Vorsichtig spähte er durch ein Fenster hindurch. Eine Art Werkstatt, in der noch ein Mann tätig war. Offensichtlich vollendete dieser noch gerade einen Auftrag. Der Chaos-Anhänger hämmerte gegen die Tür und es wurde ihm auch noch geöffnet. Doch ohne sich lange mit irgendwelchen Worten aufzuhalten, schlug ihm Selon einfach den Griff seines Sturmgewehrs mit voller Wucht ins Gesicht.
Der Arbeiter stürzte, versuchte im Fall noch irgendwo Halt zu finden, doch dieses Unterfangen misslang kläglich. Erneut schlug Selon zu und sein Opfer verlor das Bewusstsein. Nun hatte er alle Zeit der Welt sich in der Werkstatt umzusehen. Irgendetwas für seine unheiligen Zwecke würde schon entdecken. Ihm fiel etwas auf, die Werkstatt war nur ein Teil des Gebäude. Eine Treppe führte ein Stockwerk höher, anscheinend lebte dort die Familie des Mannes. Das würde Selon später feststellen. Seine Augen hatten etwas entdeckt, ein Werkzeug was ihm momentan gerecht wurde: Eine Nagelpistole.
Genüsslich und voller Vorfreude begann der Chaos-Anhänger mit der Tortur. Er streckte einen Arm seines Opfers aus, öffnete dessen Hand und schoss einen Nagel hindurch. Vom Schmerz aus dem Reich der Träume gerissen, wachte dieser wieder auf und wollte schreien, doch dies wusste Selon zu verhindern. Kurzerhand hatte er ihn einfach geknebelt. Der eigentliche Spaß würde erst anfangen, wenn er sich um die Familie seines Opfers kümmern würde. Erneut jagte der junge Mann einen Nagel durch die Hand des Werkstattbesitzers, doch dieses mal die andere Seite. Genauso vollzog Selon diese Prozedur auch an den Füßen des Mannes.
Mit genügend Nägel in den Taschen schritt der Wahnsinnige nun die Treppe hinauf. Langsam und darauf bedacht keine Geräusche zu verursachen, öffnete er die Tür. Selon schlich durch die obere Etage und überprüfte das Zimmer. Dieses war schon ein Volltreffer, dort lag der Sohn des Werktstattbesitzers im Bett und schlief. Welch tödlicher Fehler.
Die Dunkelheit nutzend, stand Selon wenige Herzschläge später am Bett des Kindes und setzte dieses erst einmal mit einem Gewehrkolbenschlag gegen den Kopf außer Gefecht. Sogleich wurde dieser auch mit der Nagelpistole behandelt. Derart befestigt konnte niemand mehr weglaufen, nun fehlte nur noch die Ehefrau des Besitzers, doch dies war auch kein Problem.
Selon fing an auf die Bäuche seiner Opfer Chaossymbole einzuritzen, dabei war es egal wie tief er mit seinem Messer schnitt. Sterben würden diese so oder so, sei es an Verletzungen der Organe oder am hohen Blutverlust. Bei dem Kind jedoch, lies er sich mehr Zeit. Furcht, Angst vor dem Tod, dass alles konnte Selon in den Augen des Sohnes sehen und es gefiel ihm. Während er die Schnitte setzte, kam ihm eine bessere Idee. Der Wahnsinige nahm die Nagelpistole und schoss die Symbole mit den Nägel in den Körper, dies dauerte zwar länger, bereitete seinem Opfer aber noch größere Qualen was Selon gefiel.
Selon kam in eine Art Wohngebiet, wo Familien lebten. So schien es ihm zumindest. Sein Weg führte ihn durch einige dunkle Gassen hindurch, an ein Haus indem Licht brannte. Vorsichtig spähte er durch ein Fenster hindurch. Eine Art Werkstatt, in der noch ein Mann tätig war. Offensichtlich vollendete dieser noch gerade einen Auftrag. Der Chaos-Anhänger hämmerte gegen die Tür und es wurde ihm auch noch geöffnet. Doch ohne sich lange mit irgendwelchen Worten aufzuhalten, schlug ihm Selon einfach den Griff seines Sturmgewehrs mit voller Wucht ins Gesicht.
Der Arbeiter stürzte, versuchte im Fall noch irgendwo Halt zu finden, doch dieses Unterfangen misslang kläglich. Erneut schlug Selon zu und sein Opfer verlor das Bewusstsein. Nun hatte er alle Zeit der Welt sich in der Werkstatt umzusehen. Irgendetwas für seine unheiligen Zwecke würde schon entdecken. Ihm fiel etwas auf, die Werkstatt war nur ein Teil des Gebäude. Eine Treppe führte ein Stockwerk höher, anscheinend lebte dort die Familie des Mannes. Das würde Selon später feststellen. Seine Augen hatten etwas entdeckt, ein Werkzeug was ihm momentan gerecht wurde: Eine Nagelpistole.
Genüsslich und voller Vorfreude begann der Chaos-Anhänger mit der Tortur. Er streckte einen Arm seines Opfers aus, öffnete dessen Hand und schoss einen Nagel hindurch. Vom Schmerz aus dem Reich der Träume gerissen, wachte dieser wieder auf und wollte schreien, doch dies wusste Selon zu verhindern. Kurzerhand hatte er ihn einfach geknebelt. Der eigentliche Spaß würde erst anfangen, wenn er sich um die Familie seines Opfers kümmern würde. Erneut jagte der junge Mann einen Nagel durch die Hand des Werkstattbesitzers, doch dieses mal die andere Seite. Genauso vollzog Selon diese Prozedur auch an den Füßen des Mannes.
Mit genügend Nägel in den Taschen schritt der Wahnsinnige nun die Treppe hinauf. Langsam und darauf bedacht keine Geräusche zu verursachen, öffnete er die Tür. Selon schlich durch die obere Etage und überprüfte das Zimmer. Dieses war schon ein Volltreffer, dort lag der Sohn des Werktstattbesitzers im Bett und schlief. Welch tödlicher Fehler.
Die Dunkelheit nutzend, stand Selon wenige Herzschläge später am Bett des Kindes und setzte dieses erst einmal mit einem Gewehrkolbenschlag gegen den Kopf außer Gefecht. Sogleich wurde dieser auch mit der Nagelpistole behandelt. Derart befestigt konnte niemand mehr weglaufen, nun fehlte nur noch die Ehefrau des Besitzers, doch dies war auch kein Problem.
Selon fing an auf die Bäuche seiner Opfer Chaossymbole einzuritzen, dabei war es egal wie tief er mit seinem Messer schnitt. Sterben würden diese so oder so, sei es an Verletzungen der Organe oder am hohen Blutverlust. Bei dem Kind jedoch, lies er sich mehr Zeit. Furcht, Angst vor dem Tod, dass alles konnte Selon in den Augen des Sohnes sehen und es gefiel ihm. Während er die Schnitte setzte, kam ihm eine bessere Idee. Der Wahnsinige nahm die Nagelpistole und schoss die Symbole mit den Nägel in den Körper, dies dauerte zwar länger, bereitete seinem Opfer aber noch größere Qualen was Selon gefiel.