11-18-2008, 12:49 AM
Die Kämpfe bei den äußeren Siedlungen waren anstrengen und Kräfte zehrend gewesen, nun suchte der Kämpfer nach einem Ort der Ruhe und des Friedens, einem Platz an dem er sich ausruhen könne. Des MGs hatte sich Pestor entledig im dem er es einem der Beduinen, die zu den Kriechern und wohl der Leibgarde des Chefs der Sandburg gehören, unsanft vor den Füßen legte.
Hier, bring das in die Waffenkammer deines Herren oder lass es hier verrotten, is mir Latte.
Der Vermumte wollte ihn gerade wegen seines respeklosen Verhaltens zur Rechenschaft ziehen in dem er Pestor etwas Anstand einprügelt aber der Leibeigene wurde von einem älteren, und somit wohl auch weiserem, Mann zurück gehalten. In Gedanken ging der erschöpfte Pestilenzträger weiter ohne auch nur etwas von der Unruhe, die er verbrochen hatte, mitzubekommen.
Du brachst nen Schlafplatz an dem dir keiner von den janzen Spinnern auf´n Sack geh´n kann.
So siehts aus.
Die Sonne brannte heiß auf die ungeschützten Stellen des Körpers und trocknete die Haut aus so das einige Wunden und Eiterbeulen aufrissen, von Schatten zu Schatten schleppend suchte er nach einem Unterschlupf der ihm dem sengenden Feuerball entkommen lies, doch überall wuselten Menschen, Sklaven, Arbeiter und Mutanten herum die es verhinderten dass er Ruhe fand und auch wenn an den Stadtmauern Häuser standen die jetzt noch niemand beachtete würden auch bald diese wieder repariert und bearbeite werden so dass er früher oder später nervendes Gesindel in seiner unmittelbaren Nähe hätte, er war es gewohnt seine Ruhe zu haben und wollte diese auch an dem Rückzugspunkt nach dem er suchte und dass nicht nur für eine Weile.
Die schwarzen Begleiter eines Jeden wurden bereits länger da eröffnete sich ihm vielleicht eine Möglichkeit, an der Westseite der Sandburg, unter den Trümmern eines herabgestürtzten Turmanbaus des Palastes seiner Herrlichkeit, die Gründe für den neuen Lageplatz waren ihm völlig gleich, konnte er Teile einer recht massiven Metalltür ausmachen, der Unrat welcher sich noch vor der Tür befand würde vorerst dafür sorgen dass ihn niemand stören würde.
hier gehts weiter
Hier, bring das in die Waffenkammer deines Herren oder lass es hier verrotten, is mir Latte.
Der Vermumte wollte ihn gerade wegen seines respeklosen Verhaltens zur Rechenschaft ziehen in dem er Pestor etwas Anstand einprügelt aber der Leibeigene wurde von einem älteren, und somit wohl auch weiserem, Mann zurück gehalten. In Gedanken ging der erschöpfte Pestilenzträger weiter ohne auch nur etwas von der Unruhe, die er verbrochen hatte, mitzubekommen.
Du brachst nen Schlafplatz an dem dir keiner von den janzen Spinnern auf´n Sack geh´n kann.
So siehts aus.
Die Sonne brannte heiß auf die ungeschützten Stellen des Körpers und trocknete die Haut aus so das einige Wunden und Eiterbeulen aufrissen, von Schatten zu Schatten schleppend suchte er nach einem Unterschlupf der ihm dem sengenden Feuerball entkommen lies, doch überall wuselten Menschen, Sklaven, Arbeiter und Mutanten herum die es verhinderten dass er Ruhe fand und auch wenn an den Stadtmauern Häuser standen die jetzt noch niemand beachtete würden auch bald diese wieder repariert und bearbeite werden so dass er früher oder später nervendes Gesindel in seiner unmittelbaren Nähe hätte, er war es gewohnt seine Ruhe zu haben und wollte diese auch an dem Rückzugspunkt nach dem er suchte und dass nicht nur für eine Weile.
Die schwarzen Begleiter eines Jeden wurden bereits länger da eröffnete sich ihm vielleicht eine Möglichkeit, an der Westseite der Sandburg, unter den Trümmern eines herabgestürtzten Turmanbaus des Palastes seiner Herrlichkeit, die Gründe für den neuen Lageplatz waren ihm völlig gleich, konnte er Teile einer recht massiven Metalltür ausmachen, der Unrat welcher sich noch vor der Tür befand würde vorerst dafür sorgen dass ihn niemand stören würde.
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