11-12-2008, 08:29 PM
Während sich Storn kurz in seiner relativ sicheren Ecke etwas ausruhte, während um ihn herum der Kampf weitertobte, tauchten plötzlich der Blutpaktler und Gefolge auf und warfen sich in den Nahkampf. Mit einer geradezu unheiligen Stärke fuhren sie in die gegnerische Formation. Die Bilder des Gemetzels riefen auch Storns eigenen Kampfeswillen zurück.
Langsam richtete er sich auf und entschied sich dafür erst einmal hier zu bleiben, da sein ihn sein Knöchel noch immer peinigte. Mit geübtem Blick suchte er nach einem lohnenden Ziel. Eine Feuerwalze in den Brennpunkt der Schlacht hineinzujagen kam nicht infrage, dabei würde er den Khorneanhängern einen neuen, aber ungesunden Teint verpassen. Besser er kümmerte sich um die Flanken. Gerade wollte er das Ventil öffnen als sein anvisierter Gegner von einem gezielten Laserblitz getötet wurde. Der Schütze saß wahrscheinlich in einem in der nähe befindlichen Turm. Storn winkte zum Dank in die Richtung und machte sich dann an sein Handwerk.
Die Flammen schossen aus dem Rohr und fraßen sich in die ungeschützten Körper von Mensch und Carnak. Zusätzliche Schreie erhoben sich in, für Storn, fremden Zungen und flehten um Erlösung. Selbst wenn Khorne das Gejammer verstanden hätte, würde er den Wüstenhunden den Gnadentod nicht gewähren. Leid war ein primärer Stützpfeiler in seiner fanatischen Verehrung des Feuers. Gerade als er wieder eine kleine Gruppe mit brennendem Promethium bedeckt hatte und er sich der nächsten zuwandte, versagte sein Flammenwerfer. Ein Blick auf die Druckanzeige verriet ihm das er eigentlich noch etwas Flammöl in den Tanks hatte. Vielleicht hatte irgendwas die Turbine mit der das Öl hinausgepresst wurde verstopft. Für den Moment jedenfalls konnte seinee Flammenwerfer vergessen. Schon war auch schon ein Reiter heran um die Ladehemmung auszunutzen. Knapp entging Storn einem Säbelhieb. Schnell hakte er den Lauf des Flammenwerfers an die Tanks und zogen seinen Dolch, bereit sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Da kam der Reiter wieder einen wilden Kriegsschrei ausstoßend. Einige meter bevor er ihn erreichen konnte wurde dem Beduinen das Pferd unter dem Arsch weggeschossen. Sich mehrmals überschlagend landete er im Sand, sprang aber sofort wieder auf, scheinbar unverletzt. Mit kräftigen Säbelhieben ging er auf Storn los der immer wieder auswich und versuchte einen tödlichen Stich anzusetzen.
Langsam richtete er sich auf und entschied sich dafür erst einmal hier zu bleiben, da sein ihn sein Knöchel noch immer peinigte. Mit geübtem Blick suchte er nach einem lohnenden Ziel. Eine Feuerwalze in den Brennpunkt der Schlacht hineinzujagen kam nicht infrage, dabei würde er den Khorneanhängern einen neuen, aber ungesunden Teint verpassen. Besser er kümmerte sich um die Flanken. Gerade wollte er das Ventil öffnen als sein anvisierter Gegner von einem gezielten Laserblitz getötet wurde. Der Schütze saß wahrscheinlich in einem in der nähe befindlichen Turm. Storn winkte zum Dank in die Richtung und machte sich dann an sein Handwerk.
Die Flammen schossen aus dem Rohr und fraßen sich in die ungeschützten Körper von Mensch und Carnak. Zusätzliche Schreie erhoben sich in, für Storn, fremden Zungen und flehten um Erlösung. Selbst wenn Khorne das Gejammer verstanden hätte, würde er den Wüstenhunden den Gnadentod nicht gewähren. Leid war ein primärer Stützpfeiler in seiner fanatischen Verehrung des Feuers. Gerade als er wieder eine kleine Gruppe mit brennendem Promethium bedeckt hatte und er sich der nächsten zuwandte, versagte sein Flammenwerfer. Ein Blick auf die Druckanzeige verriet ihm das er eigentlich noch etwas Flammöl in den Tanks hatte. Vielleicht hatte irgendwas die Turbine mit der das Öl hinausgepresst wurde verstopft. Für den Moment jedenfalls konnte seinee Flammenwerfer vergessen. Schon war auch schon ein Reiter heran um die Ladehemmung auszunutzen. Knapp entging Storn einem Säbelhieb. Schnell hakte er den Lauf des Flammenwerfers an die Tanks und zogen seinen Dolch, bereit sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Da kam der Reiter wieder einen wilden Kriegsschrei ausstoßend. Einige meter bevor er ihn erreichen konnte wurde dem Beduinen das Pferd unter dem Arsch weggeschossen. Sich mehrmals überschlagend landete er im Sand, sprang aber sofort wieder auf, scheinbar unverletzt. Mit kräftigen Säbelhieben ging er auf Storn los der immer wieder auswich und versuchte einen tödlichen Stich anzusetzen.