11-12-2008, 04:28 PM
Sie ließen von ihren Opfern ab und sahen sich nach neuen Feinden um. Leider hatten sie wohl eine der Straßen erwischt, auf der so garnichts abging. Sämtliche Reitervolk sammelte sich dummerweise auf der Hauptstraße, wo ja eigentlich MG stand und versuchten einen Vorstoß. Also wenn es dort jetzt heiß her ging, dann nichts wie hin ! Constantine zog sich die Groteske ins Gesicht, pflanzte das Bajonett auf und zog das Schwert. Er war bereit. Alarich ebenfalls und schon ging es los. Durch eine Seitengasse kamen sie an die Straße, von der der größte Kampfesläm zu hören war. Sie erreichten ihr Ziel, zeitgleich mit Jack, der sich von einer kleinen ungedeckten Mauer endlich zur Frontlinie und zwischen die Häuser zurückgezogen hatte.
Kurz darauf war festzustellen, dass sich die Nurglinge aus ihrer Stellung zurückzogen. Constantine war kurz davor „feige Nurglinge“ zu brüllen, als ihm der Gedanke kam, dies könnte eine Strategie von Jack sein. Er täuschte den Rückzug vor um die Reiter zum Vorstoß in die engen Gassen zu bewegen. Da konnten sie schön gemoscht werden. Wenn dies der Plan war, dann ging er auf. Die feindlichen Reiter vermuteten einen Rückzug und waren den „Fliehenden“ nachgesetzt. Und da schlug auch schon die erste Falle zu, Jack hatte Granaten platziert und jetzt wurden die ersten Reiter zerfetzt. Vielleicht war der Kerl doch nicht ganz so unfähig.
Constantine steckte das Schwert in den Boden und begann aus dem zerfallen Haus heraus auf die Reiter zu schießen. Sie standen sehr eng beieinander und mussten sich noch vom Granatenschock erholen, so dass er schon einige erwischte. Er lud ein neues Magazin und zog das Schwert aus dem Boden. Ok jetzt machen wir sie platt ! Für Khorne !
Er rannte mit Alarich aus der Hintertür und begab sich nach rechts zu einer kleinen Seitenstraße, wo er vorsichtig um die Ecke lugte. Einige Reiter waren tatsächlich dumm genug, dort hineinzureiten und so wartete er einen Moment ab, dann lies er im rechten Moment das Schwert durch die Luft sausen schlug dem ersten Carnak ein Bein ab. Es stürzte und der Reiter flog in hohem Bogen von ihm hinunter. Andere Carnaks blieben nicht rechtzeitig stehen und stolperten über das Verletzte. Aller verrannten sich ineinander und nicht wenige flogen herunter.
Mit lautem Kriegsgeschrei sprang die beiden Blutpaktler mitten unter sie. Die Blut begann in Constantines Ohren zu rauschen, sein Herz raste wie wild und er wollte nur noch eines sehen: BLUT. Mit allem was er hatte drosch und trat er auf die Gegner ein, lies die Klinge wirbeln und parierte sporadische Säbelhiebe. Die Wüstenkrieger wussten garnicht wie ihnen geschah. Mit einem mal waren da plötzlich diese Dämonenfratzen, die einige von ihnen in einem kurzen Augenblick vom Pferd geholt hatten und nun über sie kamen und wie Berserker auf alles einschlugen, was in Reichweite kam. Der Schock darüber saß bei einigen so tief, dass sie nicht in der Lage waren sich den beiden vernünftig zu widersetzen und die Enge der Gasse machte ihre Überzahl praktisch wett. Wer noch auf dem Carnak saß konnte kaum etwas machen, denn sie waren zu schwerfällig und die Gasse und andere Carnaks behinderten ihre Manövrierfähigkeit. Einer nach dem anderen wurden sie durch die Raserei der Khornejünger in Stücke gehauen. Doch es war immer noch nur ein kleiner Teil der Vorraustruppe und es galt noch einige zu töten.
Kurz darauf war festzustellen, dass sich die Nurglinge aus ihrer Stellung zurückzogen. Constantine war kurz davor „feige Nurglinge“ zu brüllen, als ihm der Gedanke kam, dies könnte eine Strategie von Jack sein. Er täuschte den Rückzug vor um die Reiter zum Vorstoß in die engen Gassen zu bewegen. Da konnten sie schön gemoscht werden. Wenn dies der Plan war, dann ging er auf. Die feindlichen Reiter vermuteten einen Rückzug und waren den „Fliehenden“ nachgesetzt. Und da schlug auch schon die erste Falle zu, Jack hatte Granaten platziert und jetzt wurden die ersten Reiter zerfetzt. Vielleicht war der Kerl doch nicht ganz so unfähig.
Constantine steckte das Schwert in den Boden und begann aus dem zerfallen Haus heraus auf die Reiter zu schießen. Sie standen sehr eng beieinander und mussten sich noch vom Granatenschock erholen, so dass er schon einige erwischte. Er lud ein neues Magazin und zog das Schwert aus dem Boden. Ok jetzt machen wir sie platt ! Für Khorne !
Er rannte mit Alarich aus der Hintertür und begab sich nach rechts zu einer kleinen Seitenstraße, wo er vorsichtig um die Ecke lugte. Einige Reiter waren tatsächlich dumm genug, dort hineinzureiten und so wartete er einen Moment ab, dann lies er im rechten Moment das Schwert durch die Luft sausen schlug dem ersten Carnak ein Bein ab. Es stürzte und der Reiter flog in hohem Bogen von ihm hinunter. Andere Carnaks blieben nicht rechtzeitig stehen und stolperten über das Verletzte. Aller verrannten sich ineinander und nicht wenige flogen herunter.
Mit lautem Kriegsgeschrei sprang die beiden Blutpaktler mitten unter sie. Die Blut begann in Constantines Ohren zu rauschen, sein Herz raste wie wild und er wollte nur noch eines sehen: BLUT. Mit allem was er hatte drosch und trat er auf die Gegner ein, lies die Klinge wirbeln und parierte sporadische Säbelhiebe. Die Wüstenkrieger wussten garnicht wie ihnen geschah. Mit einem mal waren da plötzlich diese Dämonenfratzen, die einige von ihnen in einem kurzen Augenblick vom Pferd geholt hatten und nun über sie kamen und wie Berserker auf alles einschlugen, was in Reichweite kam. Der Schock darüber saß bei einigen so tief, dass sie nicht in der Lage waren sich den beiden vernünftig zu widersetzen und die Enge der Gasse machte ihre Überzahl praktisch wett. Wer noch auf dem Carnak saß konnte kaum etwas machen, denn sie waren zu schwerfällig und die Gasse und andere Carnaks behinderten ihre Manövrierfähigkeit. Einer nach dem anderen wurden sie durch die Raserei der Khornejünger in Stücke gehauen. Doch es war immer noch nur ein kleiner Teil der Vorraustruppe und es galt noch einige zu töten.