11-11-2008, 09:03 PM
Kogan nickte zufrieden und legte eine Hand auf das struppige Haupt der Schweinekreatur an seiner Seite. Er strich Grunz durch die Borsten während er das Scharmützel beobachtete. Nach anfänglichem Zögern hatten seine Männer verbissenen Widerstand geleistet und die Wüstenreiter in schwere Bedrängung gebracht. Die Hauptlast hatte das MG getragen und die Leichen vor der Stellung markierten die tödlich gute Wahl des Standortes. Auch Feuer hatten die Verteidiger zu nuten verstanden, der Geruch nach verbranntem Fleisch wehte sogar bis zur Mauer herüber. Selbst vor dem Nahkampf waren sie nicht zurückgeschreckt und Kogan hatte mit einem leichtem Nicke den Mut seiner Streiter anerkannt. Der sondierende Angriff der feindlichen Abteilung war ins Stocken geraten. Nachdem mehr und mehr ihrer Kampfgefährten gefallen waren schien die Wüstensöhne der Elan verlassen zu haben. Während einige noch in die Stadt drängten, schienen andere unschlüssig zu sein. Immer wieder blickten sie zu ihrem Anführer und erhofften sich eine Entscheidung. Das Geschick dieser ersten Schlacht stand auf der Kippe. Ein weiterer, entschiedener Angriff und der Wille der Gegner war gebrochen.
Doch dann geschah es.
Kogans verwunderter Blick erkannte Jack, der die Stellungen verlassen hatte und auf den ersten Ring zuhielt. Er floh! Dieser feige Hund hatte den Rückzug angetreten.
Der Großteil der Kämpfer folgte ihm, mitgezogen von dem natürlichen Instinkt denen nachzueilen die offenbar mehr über das Ausmaß der Gefahr wussten. Ergriff die Anführer die Flucht, wer konnte es dem einfachen Streiter verdenken dies auch zu tun?
Balius war nicht zu sehen da ölig, schwarze Rauchwolken Kogan teilweise die Sicht versperrten. Der Fürst fluchte wenig königlich.
Auch der Anführer der Reiterscharen hatte die veränderte Situation erkannt. Er schwang seine Waffe über dem Kopf und stieß einen hohen Laut aus. Sofort fassten sich die verbliebenen Wüstenbewohner und hielten auf ihren Befehlshaber zu. Es mochten wohl noch vierzig kampffähige Reiter sein. Eine Hand voll hatten ihre Tiere eingebüßt und kamen zu Fuß gelaufen. Nachdem sich die Schar gesammelt hatte begannen sie mit neuem Eifer in die Stadt vorzustoßen. Ein Nachzügler, mit einem Flammenwerfer auf dem Rücken, wäre ihnen um Haaresbreite zum Opfer gefallen. Im letzten Moment erreichte er einen vorgeschobenen Kampfstand den die Reiter umgingen. Sie hatten sicherlich nicht vor den Ring direkt anzugreifen das dies wenig Erfolg versprach. Doch sie konnten isolierte Stellungen ausheben, einzelne Kämpfer niedermachen und was noch schlimmer war die Verteidigungsanlagen genau auskundschaften. Vielleicht sogar an einer schwachen Stelle eine Breche schlagen.
Das Bild verschwand vor des Fürsten Augen als seine gepanzerten Finger das Fernglas zerquetschten und in Schrot verwandelten. Er wirbelte herum und der nachtfarbende Umhang wehte hinter ihm her. In einer flüssigen Bewegung griff er die Axt, die auf einer Zinne geruht hatte.
MEINEN CARNAK!
Brüllte er und stürmte die Stufen zum Torhof hinunter, die Kampfbestie ihm dicht auf den Fersen. Er hatte nicht vor gleich das erste Gefecht an den Feind gehen zu lassen…
Doch dann geschah es.
Kogans verwunderter Blick erkannte Jack, der die Stellungen verlassen hatte und auf den ersten Ring zuhielt. Er floh! Dieser feige Hund hatte den Rückzug angetreten.
Der Großteil der Kämpfer folgte ihm, mitgezogen von dem natürlichen Instinkt denen nachzueilen die offenbar mehr über das Ausmaß der Gefahr wussten. Ergriff die Anführer die Flucht, wer konnte es dem einfachen Streiter verdenken dies auch zu tun?
Balius war nicht zu sehen da ölig, schwarze Rauchwolken Kogan teilweise die Sicht versperrten. Der Fürst fluchte wenig königlich.
Auch der Anführer der Reiterscharen hatte die veränderte Situation erkannt. Er schwang seine Waffe über dem Kopf und stieß einen hohen Laut aus. Sofort fassten sich die verbliebenen Wüstenbewohner und hielten auf ihren Befehlshaber zu. Es mochten wohl noch vierzig kampffähige Reiter sein. Eine Hand voll hatten ihre Tiere eingebüßt und kamen zu Fuß gelaufen. Nachdem sich die Schar gesammelt hatte begannen sie mit neuem Eifer in die Stadt vorzustoßen. Ein Nachzügler, mit einem Flammenwerfer auf dem Rücken, wäre ihnen um Haaresbreite zum Opfer gefallen. Im letzten Moment erreichte er einen vorgeschobenen Kampfstand den die Reiter umgingen. Sie hatten sicherlich nicht vor den Ring direkt anzugreifen das dies wenig Erfolg versprach. Doch sie konnten isolierte Stellungen ausheben, einzelne Kämpfer niedermachen und was noch schlimmer war die Verteidigungsanlagen genau auskundschaften. Vielleicht sogar an einer schwachen Stelle eine Breche schlagen.
Das Bild verschwand vor des Fürsten Augen als seine gepanzerten Finger das Fernglas zerquetschten und in Schrot verwandelten. Er wirbelte herum und der nachtfarbende Umhang wehte hinter ihm her. In einer flüssigen Bewegung griff er die Axt, die auf einer Zinne geruht hatte.
MEINEN CARNAK!
Brüllte er und stürmte die Stufen zum Torhof hinunter, die Kampfbestie ihm dicht auf den Fersen. Er hatte nicht vor gleich das erste Gefecht an den Feind gehen zu lassen…
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz