11-11-2008, 05:26 PM
Die Hitze unter dem Dach war fast unerträglich und wurde durch den bereits glühenden Lauf des MGs noch verstärkt, nur ab und zu kam ein kühlerer Lufhauch durch die Fenster, der einem etwas Erleichterung verschaffte. Pestor hatte sich mit dem Rücken an den Deckungsschrank gelegt und salbte noch ein paar Patronen der noch vorhandenen Munition.
Man könnt so sag´n die Winde des Worps habm mich hier her geführt...
Man, jez tu ma blos nich so, ey. Wir ham dich her geleitet!
Genau.
Ja ja, is ja schon gut.
Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
Aba hier is Irjendwas, was grosses, ich kanns fühlen, ich kanns spühren.
Ja man, es scheint uns rejelrecht an zu ziehn, aba wir wiss´n nich wo jenau, das nervt voll ey.
Pestor sah noch ma zum glühenden Lauf des tödlichen Pestilenzbringers.
Vielleicht solltest de ma ne Pause mach´n oda schiesst ers ma hiermit weita,...
Er deutete auf Kains Sturmgewehr welches er zwischen beide an die Deckung gelehnt hatte.
bevor das Scheissding so heiss wird dass wirs nich mehr schleppen könn un uns noch die Pfot´n dran verbrenn.
Wärend Kain noch über seine Worte nachdachte, starrte Pestor nach hinten auf das Fenster mit den Fluchtplanken und die Treppe, und begann wieder zu erzählen.
Mit wem ich die janze Zeit quatsche?
Der Redner erwartete keine wirkliche Antwort auf diese rethorisch gestellte Frage, er wollte nur seinen roten Faden wieder finden.
Die beid´n tja, was ich weis is, dass sie wohl schon uralt sin...
Äonen, man.
Jah, wenn nich sogar Jahrtausende.
aba es sin och keene Dämon´...
Näh, dass sin wa bestimmt nich.
Uff keen Fall ey, sonst wärste schon längst Matsch.
Jahhhh, ...
er zog es etwas in die Länge
es sin halt meine Begleiter, mein sechster Sinn, sie sin mein´ persönliche Verbindung zum Chaos, irgendwie sowas in der Richtung. Durch sie hab ick schonn so einiges geseh´n un erfahr´n. Sie helfen mir mich zuverbessern.
Jup.
Jup.
Taj un jez bin ick hier um mich...
Pestor suchte in seinen Gedanken nach einenm passendem Wort und grinste kurz als es ihm einfiel.
weiterzuentwickeln, zu etwas besonderem.
Zu etwas grösserem.
Zu etwas nurgeldem!
Ein sehr kurzes Lachen entran seiner Kehle.
Mit einem grinsem im Lächeln schwälkte Pestor noch etwas in Gedanken als der Pyromane ihn jeh aus seiner Glückseeligkeit riss, Pestor griff schnell nach dem Gewehr, dass noch da stand um es
... schnell greifen zu können und richtete es auf den Eindringling, Adrenalin peitschte noch durch seine Adern als er den Mann der Flammen erkannte.
Man, bist du irre hier so rein zu stürmen?! Ich hätt´ dich fast umgelegt, man, ey.
Storn zog sich einen Pfeil der Wüstenkrieger aus der Schulter und vergoss dabei winzige Tropfen kostbarm Lebenssaftes. Der Überbringer der Krankheiten wurde aufmerksam als er die Wunde sah, er griff in seine Tasche und holte einen Stofffetzen heraus, ...
Jahh, gute Idee stecken wir ihn mit irgend was an, ich bin begeistat.
und hielt ihm das Stoffstück hin.
Du sollt´st dir dass bessa verbind´n bevor es sich noch ... entzündet.
Dann setzte er ein freundliches Lächeln auf.
Man könnt so sag´n die Winde des Worps habm mich hier her geführt...
Man, jez tu ma blos nich so, ey. Wir ham dich her geleitet!
Genau.
Ja ja, is ja schon gut.
Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
Aba hier is Irjendwas, was grosses, ich kanns fühlen, ich kanns spühren.
Ja man, es scheint uns rejelrecht an zu ziehn, aba wir wiss´n nich wo jenau, das nervt voll ey.
Pestor sah noch ma zum glühenden Lauf des tödlichen Pestilenzbringers.
Vielleicht solltest de ma ne Pause mach´n oda schiesst ers ma hiermit weita,...
Er deutete auf Kains Sturmgewehr welches er zwischen beide an die Deckung gelehnt hatte.
bevor das Scheissding so heiss wird dass wirs nich mehr schleppen könn un uns noch die Pfot´n dran verbrenn.
Wärend Kain noch über seine Worte nachdachte, starrte Pestor nach hinten auf das Fenster mit den Fluchtplanken und die Treppe, und begann wieder zu erzählen.
Mit wem ich die janze Zeit quatsche?
Der Redner erwartete keine wirkliche Antwort auf diese rethorisch gestellte Frage, er wollte nur seinen roten Faden wieder finden.
Die beid´n tja, was ich weis is, dass sie wohl schon uralt sin...
Äonen, man.
Jah, wenn nich sogar Jahrtausende.
aba es sin och keene Dämon´...
Näh, dass sin wa bestimmt nich.
Uff keen Fall ey, sonst wärste schon längst Matsch.
Jahhhh, ...
er zog es etwas in die Länge
es sin halt meine Begleiter, mein sechster Sinn, sie sin mein´ persönliche Verbindung zum Chaos, irgendwie sowas in der Richtung. Durch sie hab ick schonn so einiges geseh´n un erfahr´n. Sie helfen mir mich zuverbessern.
Jup.
Jup.
Taj un jez bin ick hier um mich...
Pestor suchte in seinen Gedanken nach einenm passendem Wort und grinste kurz als es ihm einfiel.
weiterzuentwickeln, zu etwas besonderem.
Zu etwas grösserem.
Zu etwas nurgeldem!
Ein sehr kurzes Lachen entran seiner Kehle.
Mit einem grinsem im Lächeln schwälkte Pestor noch etwas in Gedanken als der Pyromane ihn jeh aus seiner Glückseeligkeit riss, Pestor griff schnell nach dem Gewehr, dass noch da stand um es
... schnell greifen zu können und richtete es auf den Eindringling, Adrenalin peitschte noch durch seine Adern als er den Mann der Flammen erkannte.
Man, bist du irre hier so rein zu stürmen?! Ich hätt´ dich fast umgelegt, man, ey.
Storn zog sich einen Pfeil der Wüstenkrieger aus der Schulter und vergoss dabei winzige Tropfen kostbarm Lebenssaftes. Der Überbringer der Krankheiten wurde aufmerksam als er die Wunde sah, er griff in seine Tasche und holte einen Stofffetzen heraus, ...
Jahh, gute Idee stecken wir ihn mit irgend was an, ich bin begeistat.
und hielt ihm das Stoffstück hin.
Du sollt´st dir dass bessa verbind´n bevor es sich noch ... entzündet.
Dann setzte er ein freundliches Lächeln auf.