11-10-2008, 09:18 PM
Während Storn noch seinem " Publikum" vor sich "einheizte", zischten aus den eigenen Stellungen Geschosse an ihm vorbei. Im ersten Momet dachte er, dass man aus unerfindlichen Gründen auf ihn schoß, doch nach einen Blick über die Schulter bemerkte er, dass man ihm soeben das Leben gerettet hatte. Vor sich im Staub wälzten sich mehere Verwundete Reiter nebst Reittieren und dahinter preschten noch mehr heran, einen schrillen Kriegsschrei ausstoßend.
Mit einem breiten Lächeln öffnete er das Ventil seines Flammenwerfers und pumpte ihnen den Tod entgegen. Schmerzensschreie der Männer vermischten sich mit denen der Charnaks zu einer Kakophonie des Terrors. Heiß flimmerte die Luft über dem Kampfplatz, rußige Körper, kaum noch zu erkennen, zuckten in ihrem Leid.
Für Storn war das alles ein Riesenspaß. Plötzlich kamen nicht mehr einfach nur kleine Kampfgruppen sondern eine große Masse Feinde bahnte sich den Weg zu den aufrechten Verteidigern Rasankurs. Pfeile begannen um Storn einzuschlagen. Gegen die höhere Reichweite der feindlichen Kompositbögen hatte sein Flammenwerfer, der erst auf kurze Entfernung seine Volle Wirkung entfalten konnte, keine Chance, dass begirff sogar ein Wahnsinniger wie Storn. Sofort drehte er sich herum und rannte zu den Kameraden zurück. Dabei verstärkte sich der Pfeilhagel um den Pyromanen, es war geradezu ein Wunder, dass er noch nicht getroffen war. Auf den letzten Metern erwischten sie ihn schließlich, ein Pfeil traf ihn in die Schulter. Der Schmerz blieb vorerst aus, da er noch einiges an Adrenalin im Blutkreislauf hatte. Storn begab sich in das Haus aus dem die Rettende Salve gekommen war. Im zweiten Stock traf er auf zwei Anhänger Nurgles. Mit einem Grinsen gesellte er sich zu ihnen.
Prächtiger Kampf, was ! So was versüßt einem doch das Leben.
Mit diesen Worten drückte er sich die Pfeilspitze von hinten durch die Schulter, dem Projektil folgte ein kleiner Blutschwall.
Mit einem breiten Lächeln öffnete er das Ventil seines Flammenwerfers und pumpte ihnen den Tod entgegen. Schmerzensschreie der Männer vermischten sich mit denen der Charnaks zu einer Kakophonie des Terrors. Heiß flimmerte die Luft über dem Kampfplatz, rußige Körper, kaum noch zu erkennen, zuckten in ihrem Leid.
Für Storn war das alles ein Riesenspaß. Plötzlich kamen nicht mehr einfach nur kleine Kampfgruppen sondern eine große Masse Feinde bahnte sich den Weg zu den aufrechten Verteidigern Rasankurs. Pfeile begannen um Storn einzuschlagen. Gegen die höhere Reichweite der feindlichen Kompositbögen hatte sein Flammenwerfer, der erst auf kurze Entfernung seine Volle Wirkung entfalten konnte, keine Chance, dass begirff sogar ein Wahnsinniger wie Storn. Sofort drehte er sich herum und rannte zu den Kameraden zurück. Dabei verstärkte sich der Pfeilhagel um den Pyromanen, es war geradezu ein Wunder, dass er noch nicht getroffen war. Auf den letzten Metern erwischten sie ihn schließlich, ein Pfeil traf ihn in die Schulter. Der Schmerz blieb vorerst aus, da er noch einiges an Adrenalin im Blutkreislauf hatte. Storn begab sich in das Haus aus dem die Rettende Salve gekommen war. Im zweiten Stock traf er auf zwei Anhänger Nurgles. Mit einem Grinsen gesellte er sich zu ihnen.
Prächtiger Kampf, was ! So was versüßt einem doch das Leben.
Mit diesen Worten drückte er sich die Pfeilspitze von hinten durch die Schulter, dem Projektil folgte ein kleiner Blutschwall.