11-10-2008, 06:02 PM
Balius riss nun das Kommando an sich und befahl das, was Jack schon längst hätte tun sollen und können. Constantine lies von Storn ab, nachdem der ihn von sich herunter gestoßen hatte und winkte Ignace und Alarich zu sich. Gemeinsam schubsten sie ein paar der Flüchtlinge beiseite und besetzten ein kleines Haus neben einer der Straßen. Von dem Haus stand nur noch die Mauer und ein großer Sandhaufen war darin aufgetürmt, den Constantine erklomm um den oberen Rand der Mauer als Auflauge nutzen zu können.
Zusammen mit seinen beiden Kameraden beobachtete er, wie sich die Beduinen gegenseitig niedermetzelten. Doch dies sollte vorerst nicht Gegenstand seiner Aufmerksamkeit sein, denn mehrere Reiter näherten sich bereits mit Übereifer der scheinbar unbewachten Stadt. Er hörte von irgendwo aus einem der höheren Häuser das Knattern eines MGs, aber ansonsten stellte sich den Reitern noch niemand entgegen. Constantine beschloss den Beduinen etwas von ihrem Selbstvertrauen zu nehmen und eröffnete das Feuer auf jene, die gerade auf der Straße herankamen. Er feuerte auf die Gegnergruppe und tatsächlich ! Zusammen mit Alarich schoss er zwei Reiter aus dem Sattel, die beide das Pech hatten unter die Hufe der Nachkommenden zu geraten.
Ignace ! Räucher sie aus !
Ignace lies sich das nicht zweimal sagen und schwang sich durch eine stark vergrößerte Fensteröffnung auf die Straße. Fast sofort senkten die Reiter ihre Lanzen, erkannten jedoch zu spät, dass sie gegen die tosende Feuersbrunst, die nun über sie hinwegwälzte nichts ausrichten konnten. Wer nicht das Glück hatte fast sofort tot zu sein viel brennend und schreiend von seinem Carnak . Ignace unterdess hielt gnadenlos weiter drauf. Zwei Carnaks außerhalb der Reichweite scheuten und wandten sich zu überstürzter Flucht aber insgesamt waren bestimmt drei Mann dem Feuer zum Opfer gefallen. Constantine und Alarich schossen hinter den Fliehenden her, trafen jedoch nichts. Undkeiner von ihnen bemerkte das Herannahen einiger Beduinen durch eine Seitengasse, die auf das Feuer aufmerksam geworden waren und nun auf eines ihrer ersten greifbaren Ziel zupreschten. Ignace, noch ganz in das Spiel des Feuers versunken, bemerkte sie zu spät und sank mit einer Lanze im Hirn tot zu Boden.
Zu zweit sahen sich die letzten Blutpaktler nun vier Männern zu Pferde gegenüber. Sie versuchten sich einiger durch schnelles Feuer auf kürzeste Entfernung zu entledigen. Tatsächlich fielen zwei der Überrumpelten, die nicht mit weiteren Feinden gerechnet hatten, von Schüssen durchlöchert zu Boden. Constantine lief nun mit lautem Wutgebrüll und Khornes Namen auf den Lippen an und nutzte einen Mauerteil als Sprungbrett um einen der Reiter von seinem Carnak zu reißen, während Alarich das Reittier von Ignace Mörder niederschoss und das Schwert zog, um ihn im Kampf Mann gegen Mann niederzumachen. Constantine unterdessen lies seiner Wut freien Lauf und lies den Gewehrkolben immer wieder auf den Kopf des verhassten Feindes niederrasen, bis selbiger Platze wie eine überreife Frucht und die Hirnmasse sich im heißen Wüstensand verteilte. Alarich überwand auch seinen Feind und als er die gezahnte Klinge aus dessen Leib zog, folgte mehr als nur ein Schwall einfachen Blutes.
Zusammen mit seinen beiden Kameraden beobachtete er, wie sich die Beduinen gegenseitig niedermetzelten. Doch dies sollte vorerst nicht Gegenstand seiner Aufmerksamkeit sein, denn mehrere Reiter näherten sich bereits mit Übereifer der scheinbar unbewachten Stadt. Er hörte von irgendwo aus einem der höheren Häuser das Knattern eines MGs, aber ansonsten stellte sich den Reitern noch niemand entgegen. Constantine beschloss den Beduinen etwas von ihrem Selbstvertrauen zu nehmen und eröffnete das Feuer auf jene, die gerade auf der Straße herankamen. Er feuerte auf die Gegnergruppe und tatsächlich ! Zusammen mit Alarich schoss er zwei Reiter aus dem Sattel, die beide das Pech hatten unter die Hufe der Nachkommenden zu geraten.
Ignace ! Räucher sie aus !
Ignace lies sich das nicht zweimal sagen und schwang sich durch eine stark vergrößerte Fensteröffnung auf die Straße. Fast sofort senkten die Reiter ihre Lanzen, erkannten jedoch zu spät, dass sie gegen die tosende Feuersbrunst, die nun über sie hinwegwälzte nichts ausrichten konnten. Wer nicht das Glück hatte fast sofort tot zu sein viel brennend und schreiend von seinem Carnak . Ignace unterdess hielt gnadenlos weiter drauf. Zwei Carnaks außerhalb der Reichweite scheuten und wandten sich zu überstürzter Flucht aber insgesamt waren bestimmt drei Mann dem Feuer zum Opfer gefallen. Constantine und Alarich schossen hinter den Fliehenden her, trafen jedoch nichts. Undkeiner von ihnen bemerkte das Herannahen einiger Beduinen durch eine Seitengasse, die auf das Feuer aufmerksam geworden waren und nun auf eines ihrer ersten greifbaren Ziel zupreschten. Ignace, noch ganz in das Spiel des Feuers versunken, bemerkte sie zu spät und sank mit einer Lanze im Hirn tot zu Boden.
Zu zweit sahen sich die letzten Blutpaktler nun vier Männern zu Pferde gegenüber. Sie versuchten sich einiger durch schnelles Feuer auf kürzeste Entfernung zu entledigen. Tatsächlich fielen zwei der Überrumpelten, die nicht mit weiteren Feinden gerechnet hatten, von Schüssen durchlöchert zu Boden. Constantine lief nun mit lautem Wutgebrüll und Khornes Namen auf den Lippen an und nutzte einen Mauerteil als Sprungbrett um einen der Reiter von seinem Carnak zu reißen, während Alarich das Reittier von Ignace Mörder niederschoss und das Schwert zog, um ihn im Kampf Mann gegen Mann niederzumachen. Constantine unterdessen lies seiner Wut freien Lauf und lies den Gewehrkolben immer wieder auf den Kopf des verhassten Feindes niederrasen, bis selbiger Platze wie eine überreife Frucht und die Hirnmasse sich im heißen Wüstensand verteilte. Alarich überwand auch seinen Feind und als er die gezahnte Klinge aus dessen Leib zog, folgte mehr als nur ein Schwall einfachen Blutes.