11-09-2008, 12:27 AM
"Der Imperator ein falscher Gott?"
Der Hexer grinste, unmerklich unter seiner Maske,
"Diese Worte könne euer Leben schnell beenden, Ketzer, Häretiker und schlimmeres würde man euch nennen. Und obschon wir uns nicht mal eine Stunde kennen vertraut ihr mir solche Gedanken an? Ist das euer Wille, oder ebenso die höhere Macht des Wandels, wie sie gewirkt hat als ihr uns euren Namen nanntet? Seht einst dachte ich wir ihr in jungen Jahren, war so vermessen zu Glauben ich könnte selbst über meinen Weg entscheiden, doch heute glaube ich das Wir uns dieses Privileg verdienen müssen. Männer wie ihr und ich haben die Möglichkeit erhalten dies zu tun, Krieger wie unser Freund geben diese Segnung auf, folgen blind ihrem Gott. Wir jedoch wissen das ein wacher Geist und ein offenes Auge von Nöten sind um diese Welt neu zu erschaffen, für den einzig wahren Gott. Euer Vergleich mit der Straße beschreibt es sehr gut, seht wie viele Wege sich kreuzen, oft werden sie neu gebaut, oft führen sie in Sackgassen oder bringen euch an den Anfang zurück. Jene Straße die ihr meint sind alle schon gebaut, doch welche wir begehen liegt in unserer Hand, solange der Wandel über uns wacht!"
Tarian schaute Naradas in die Augen, legte eine kurze Pause ein.
"Den ersten Schritt müsst ihr selber gehen, an jeder Abzweigung erneut, nur wenn dieser Architekt des großen Planes euch wohlgesonnen ist könnt ihr den richtigen Weg erkennen. Wenn es in eurem Sinne ist kann ich euch mehr berichten über den Schicksalsweber, und seine drei Brüder."
Der Hexer grinste, unmerklich unter seiner Maske,
"Diese Worte könne euer Leben schnell beenden, Ketzer, Häretiker und schlimmeres würde man euch nennen. Und obschon wir uns nicht mal eine Stunde kennen vertraut ihr mir solche Gedanken an? Ist das euer Wille, oder ebenso die höhere Macht des Wandels, wie sie gewirkt hat als ihr uns euren Namen nanntet? Seht einst dachte ich wir ihr in jungen Jahren, war so vermessen zu Glauben ich könnte selbst über meinen Weg entscheiden, doch heute glaube ich das Wir uns dieses Privileg verdienen müssen. Männer wie ihr und ich haben die Möglichkeit erhalten dies zu tun, Krieger wie unser Freund geben diese Segnung auf, folgen blind ihrem Gott. Wir jedoch wissen das ein wacher Geist und ein offenes Auge von Nöten sind um diese Welt neu zu erschaffen, für den einzig wahren Gott. Euer Vergleich mit der Straße beschreibt es sehr gut, seht wie viele Wege sich kreuzen, oft werden sie neu gebaut, oft führen sie in Sackgassen oder bringen euch an den Anfang zurück. Jene Straße die ihr meint sind alle schon gebaut, doch welche wir begehen liegt in unserer Hand, solange der Wandel über uns wacht!"
Tarian schaute Naradas in die Augen, legte eine kurze Pause ein.
"Den ersten Schritt müsst ihr selber gehen, an jeder Abzweigung erneut, nur wenn dieser Architekt des großen Planes euch wohlgesonnen ist könnt ihr den richtigen Weg erkennen. Wenn es in eurem Sinne ist kann ich euch mehr berichten über den Schicksalsweber, und seine drei Brüder."