09-22-2017, 08:52 PM
Jamaar hatte sich im Raumhafen, wenn man es denn so nennen konnte da es sich bei diesem nicht um einen regulären Raumhafen gehandelt hatte sondern um ein illegales Landefeld handelte, mit Wasser und etwas Proviant versorgt. Gleichzeitig hatte er sich weitere Informationen eingeholt wo er denn hier überhaupt gelandet war. Die Space Marines, auf dessen Schiff er gereist war hatten am Rande des Systems einige Waren gegen Sklaven getauscht, die sie auf ihren Schiffen einsetzen wollten. Er selbst konnte einen der Sergeants überzeugen ihn mit einem Shuttle auf den Planeten mit zu nehmen. Er selbst wusste nicht warum er hier her sollte, doch es trieb ihn dazu nicht weiter mit den nomadischen Space Marines umher zu ziehen und mit ihnen weiterhin jegliches Leben zu vernichten, welches sie anscheinend doch so hassten. Nach einigen Tagen hatte er sich auf den Weg in die Wüste gemacht, es sollte dort eine Stadt geben wo sich nur die verdarbtesten Wesen, Mörder, Diebe, Abschaum und die Anhänger der dunklen Götter aufhielten.
Er brauchte nicht viel Nahrung und auch nicht viel Wasser was ihm hier zu Gute kam. Er wusste nicht genau wie weit die Stadt entfernt war, denn die Angaben schwankten zwischen Tagen, Wochen oder sogar Monaten. Warum sich die Angaben so stark unterschieden war schwierig zu sagen. Es könnte daran liegen das es kaum Orientierungspunkte in der Wüste gibt und man sich so öfter verläuft oder es könnte auch sein, dass die Götter ihre Hände im Spiel hatten. Ein Gott, von dem er er als den Wandler der Wege gehört hatte, empfand es wohl als befriedigend, wenn sich die Menschen dem was sie sahen nicht sicher sein konnten. Er schuf Trugbilder, welche einen Reisenden durchaus in eine falsche Richtung schicken konnte. Doch über ihn, dass hoffte er wirklich, würde das Großväterchen wachen. Er war es schließlich der ihn hierher gebracht hatte und sicherlich hatte er noch etwas mit ihm vor.
Auf dem Weg durch die Wüste war er etwas mehr als anderthalb Wochen komplett allein unterwegs. Dann traf er auf eine Karawane, wie es schien handelten sie mit einer ganz besonderen Ware. Sklaven, wie er erfuhr und sie kannten den Weg in die verbotene Stadt tief in der Wüste. Wohl wissend um sein Aussehen aber auch durch sein Auftreten schien er einen gewissen Eindruck gemacht zu haben. Sie zeigten ihm nicht nur die Richtung, sondern brachten ihn selbst an sein Ziel. Die Mauern erkannte man bereits von Weitem als sie flimmernt am Horizont erschienen. Jamaar fragte sich ob sie es wirklich war oder der Wandler der Weg sein Spiel mit ihm trieb. Doch der Treiber neben ihm nickte ihm zustimmend zu und sagte es sei die Stadt zu welcher er wollte. Die Sklaventreiber hatten ihm den Weg gezeigt und waren nun wieder schneller als er. Er würde seinen Tritt, den er einmal gefunden hatte und der ihn nur wenig Energie kostete weiter fortsetzen.
Nachdem er die Stadt erreicht hatte baute sich vor ihm ein Anhänger der Dunklen Götter auf. Er trug einen grinsenden Dämonenmaske und war so staubig wie die Umgebung ... Sand, Jamaar hasste Sand. Er sehnte sich nach Dschungeln und Sümpfen in denen die Geschenke seines Meisters gediehen. Jamaar blieb ruhig stehen als er ihn ansprach: Du bist im Begriff die Grenze zur einzigen freien Stadt auf diesem Planeten zu überschreiten. Nenn mir deinen Namen und dein Begehren. Dann entscheide ich ob ich dich in meiner Stadt will oder nicht. Der Wanderer mussterte seinen Gegenüber mit seinem Pupillenlosen Auge und den drei kleinen insektenartigen Augen, welche sich auf der rechten Seite seines Gesichtes ausbreiteten. Sein Atem war schwer und von einem röchelnden Gegurgel unterlegt. Er antwortete nicht auf die Ansprache sondern kramte in einer ledernen Tasche an seinem Gürtel und brachte ein verbilbtes Pergament zum Vorschein. Der entrollte es und hielt es seinem Gegenüber vor sein Gesicht. Es war nichts Anderes als ein Suchplakat des Arbites, geschrieben in hochgothischen Lettern suchten sie nach Jamar für den Mord an mehreren Soldaten, einem Kommissar und auch mehreren Arbites aber für die Anbetung der Dunklen Götter. Es war ein hohes Kopfgeld ausgelobt und man verzichtete auf den Zusatz "oder Lebendig".
Er brauchte nicht viel Nahrung und auch nicht viel Wasser was ihm hier zu Gute kam. Er wusste nicht genau wie weit die Stadt entfernt war, denn die Angaben schwankten zwischen Tagen, Wochen oder sogar Monaten. Warum sich die Angaben so stark unterschieden war schwierig zu sagen. Es könnte daran liegen das es kaum Orientierungspunkte in der Wüste gibt und man sich so öfter verläuft oder es könnte auch sein, dass die Götter ihre Hände im Spiel hatten. Ein Gott, von dem er er als den Wandler der Wege gehört hatte, empfand es wohl als befriedigend, wenn sich die Menschen dem was sie sahen nicht sicher sein konnten. Er schuf Trugbilder, welche einen Reisenden durchaus in eine falsche Richtung schicken konnte. Doch über ihn, dass hoffte er wirklich, würde das Großväterchen wachen. Er war es schließlich der ihn hierher gebracht hatte und sicherlich hatte er noch etwas mit ihm vor.
Auf dem Weg durch die Wüste war er etwas mehr als anderthalb Wochen komplett allein unterwegs. Dann traf er auf eine Karawane, wie es schien handelten sie mit einer ganz besonderen Ware. Sklaven, wie er erfuhr und sie kannten den Weg in die verbotene Stadt tief in der Wüste. Wohl wissend um sein Aussehen aber auch durch sein Auftreten schien er einen gewissen Eindruck gemacht zu haben. Sie zeigten ihm nicht nur die Richtung, sondern brachten ihn selbst an sein Ziel. Die Mauern erkannte man bereits von Weitem als sie flimmernt am Horizont erschienen. Jamaar fragte sich ob sie es wirklich war oder der Wandler der Weg sein Spiel mit ihm trieb. Doch der Treiber neben ihm nickte ihm zustimmend zu und sagte es sei die Stadt zu welcher er wollte. Die Sklaventreiber hatten ihm den Weg gezeigt und waren nun wieder schneller als er. Er würde seinen Tritt, den er einmal gefunden hatte und der ihn nur wenig Energie kostete weiter fortsetzen.
Nachdem er die Stadt erreicht hatte baute sich vor ihm ein Anhänger der Dunklen Götter auf. Er trug einen grinsenden Dämonenmaske und war so staubig wie die Umgebung ... Sand, Jamaar hasste Sand. Er sehnte sich nach Dschungeln und Sümpfen in denen die Geschenke seines Meisters gediehen. Jamaar blieb ruhig stehen als er ihn ansprach: Du bist im Begriff die Grenze zur einzigen freien Stadt auf diesem Planeten zu überschreiten. Nenn mir deinen Namen und dein Begehren. Dann entscheide ich ob ich dich in meiner Stadt will oder nicht. Der Wanderer mussterte seinen Gegenüber mit seinem Pupillenlosen Auge und den drei kleinen insektenartigen Augen, welche sich auf der rechten Seite seines Gesichtes ausbreiteten. Sein Atem war schwer und von einem röchelnden Gegurgel unterlegt. Er antwortete nicht auf die Ansprache sondern kramte in einer ledernen Tasche an seinem Gürtel und brachte ein verbilbtes Pergament zum Vorschein. Der entrollte es und hielt es seinem Gegenüber vor sein Gesicht. Es war nichts Anderes als ein Suchplakat des Arbites, geschrieben in hochgothischen Lettern suchten sie nach Jamar für den Mord an mehreren Soldaten, einem Kommissar und auch mehreren Arbites aber für die Anbetung der Dunklen Götter. Es war ein hohes Kopfgeld ausgelobt und man verzichtete auf den Zusatz "oder Lebendig".