11-08-2008, 06:18 PM
Constantine folgte Jack gelangweilt zu ihrem Einsatzziel. Er wusste mittlerweile, dass sie diesen Oberwüstenfutzi, der sich gegen den neuen Chaoslord auflehnte, angreifen sollten. Ob das einen tieferen Zweck hatte wusste er nicht genau, vermutete aber, dass sie die Angreifer irgendwie ärgern und aus der Reserve locken sollten. Denn als sie abmarschiert waren, hatte er gesehen wie große Geschütze an den Straßen rund um den Palast aufgestellt und Barrikaden errichtet worden waren. Vielleicht sollten sie die Feinde in das Feuer dieser Stellungen und Waffen locken. Nun ja, Jack würde schon Bescheid wissen.
Leider war aber gerade das nicht der Fall. Im Gegenteil, er fragte sogar sie was sie jetzt tun sollten. Ein grober Fehler für einen Anführer. Vorallem in einem totalitären Staat wie diesem. Eigentlich dürfte er nach Möglichkeit keine Schwäche zeigen. Aber da jeder von ihnen ohnehin weitesgehend selbsständig war, war es hier nochmal verzeihlich.
Einer der Nurglinge schlug etwas mit Karren vor, aber was Constantine davon hielt wurde kurz darauf nur allzu deutlich.
Karren ? Einbunkern ? Was fürn Blödsinn ! Du hast zwar erstens Recht, dass die Reiter uns einfach umgehen könnten, auch wenn ich persönlich glaube, dass sie einfach versuchen werden so ne Winzgruppe wie uns abzuschlachten. Aber Karren bringen aus meiner Sicht auch garnichts in der Hinsicht, denn erstens gibt es hier keine und zweitens sind wir gerade mit ihnen ohnehin langsamer als die Carnaks. Zieh du son Teil mal die ganze Zeit durch Trümmer und Sandverwehungen und sei dann noch rechtzeitig irgendwo zur Stelle. Sich offensichtlich irgendwo einzubunkern hat sowieso überhaupt keinen Sinn. Die Typen werden uns einfach überrollen wenn sie nicht ohnehin planen uns auszuhungern. Wir müssen sie aus der Reserve locken. Das MG stellen wir irgendwo an einer versteckten Stelle auf, wo es vermutlich schön viele Ziele kriegen wird, vielleicht an einem Platz oder einer großen Straße wo die Reiter uns im Vorteil wären, und genau dahin locken wir sie dann. Wir andern legen uns einfach irgendwo auf die Lauer und versuchen die Hundesöhne mit Gewehren in die Stadt zu locken. Hier zwischen Ruinen und in engen Gassen können wir uns leicht zurückziehen und ihre Überzahl wird bedeutungslos. Ihre Carnaks werden ihnen zum Nachteil und wir können uns auf sie stürzen und mit dem Schwert abschlachten um Blut für den Blutgott zu vergießen. BEI KHORNE !
Nachdem Constantine geendet hatte steckte er sich eine Zigarette an und schob sie sich lässig in den Mundwinkel, während er auf Jacks Einschätzung wartete.
Dazu kam es erstmal aber nicht, denn sie bekamen nun Gesellschaft. Ein Mann mit feuerroten Haaren schritt auf sie zu und verzog als Begrüßung das Gesicht zu etwas, was Constantine wie eine zornige Grimasse vorkam. In Anbetracht der Tatsache, dass er einen Flammenwerfer mit sich trug, spannte Constantine sich innerlich und als der Mann begann das Ding zu heben, vermutete er eine eindeutig feindselige Absicht dahinter.
Wie der Blitz stürzte er sich auf den Neuankömmling, der auf die kurze Distanz nicht rechtzeitig reagierte und ja ohnehin nicht mit soetwas gerechnet hatte ( Was Constantine aber nicht wusste ) und von Constantine niedergerissen wurde. Constantine drückte ihn zu Boden, hob sein schnell gezogenes Messer und war schon bereit zuzustechen...
Leider war aber gerade das nicht der Fall. Im Gegenteil, er fragte sogar sie was sie jetzt tun sollten. Ein grober Fehler für einen Anführer. Vorallem in einem totalitären Staat wie diesem. Eigentlich dürfte er nach Möglichkeit keine Schwäche zeigen. Aber da jeder von ihnen ohnehin weitesgehend selbsständig war, war es hier nochmal verzeihlich.
Einer der Nurglinge schlug etwas mit Karren vor, aber was Constantine davon hielt wurde kurz darauf nur allzu deutlich.
Karren ? Einbunkern ? Was fürn Blödsinn ! Du hast zwar erstens Recht, dass die Reiter uns einfach umgehen könnten, auch wenn ich persönlich glaube, dass sie einfach versuchen werden so ne Winzgruppe wie uns abzuschlachten. Aber Karren bringen aus meiner Sicht auch garnichts in der Hinsicht, denn erstens gibt es hier keine und zweitens sind wir gerade mit ihnen ohnehin langsamer als die Carnaks. Zieh du son Teil mal die ganze Zeit durch Trümmer und Sandverwehungen und sei dann noch rechtzeitig irgendwo zur Stelle. Sich offensichtlich irgendwo einzubunkern hat sowieso überhaupt keinen Sinn. Die Typen werden uns einfach überrollen wenn sie nicht ohnehin planen uns auszuhungern. Wir müssen sie aus der Reserve locken. Das MG stellen wir irgendwo an einer versteckten Stelle auf, wo es vermutlich schön viele Ziele kriegen wird, vielleicht an einem Platz oder einer großen Straße wo die Reiter uns im Vorteil wären, und genau dahin locken wir sie dann. Wir andern legen uns einfach irgendwo auf die Lauer und versuchen die Hundesöhne mit Gewehren in die Stadt zu locken. Hier zwischen Ruinen und in engen Gassen können wir uns leicht zurückziehen und ihre Überzahl wird bedeutungslos. Ihre Carnaks werden ihnen zum Nachteil und wir können uns auf sie stürzen und mit dem Schwert abschlachten um Blut für den Blutgott zu vergießen. BEI KHORNE !
Nachdem Constantine geendet hatte steckte er sich eine Zigarette an und schob sie sich lässig in den Mundwinkel, während er auf Jacks Einschätzung wartete.
Dazu kam es erstmal aber nicht, denn sie bekamen nun Gesellschaft. Ein Mann mit feuerroten Haaren schritt auf sie zu und verzog als Begrüßung das Gesicht zu etwas, was Constantine wie eine zornige Grimasse vorkam. In Anbetracht der Tatsache, dass er einen Flammenwerfer mit sich trug, spannte Constantine sich innerlich und als der Mann begann das Ding zu heben, vermutete er eine eindeutig feindselige Absicht dahinter.
Wie der Blitz stürzte er sich auf den Neuankömmling, der auf die kurze Distanz nicht rechtzeitig reagierte und ja ohnehin nicht mit soetwas gerechnet hatte ( Was Constantine aber nicht wusste ) und von Constantine niedergerissen wurde. Constantine drückte ihn zu Boden, hob sein schnell gezogenes Messer und war schon bereit zuzustechen...